Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  8. Republik der Dünnhäutigen
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Die Achillesferse des Teufels
  11. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  12. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  15. "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"

„Es gibt eine wachsende Gruppe junger Menschen, die den Katholizismus kennenlernen möchten“

15. November 2024 in Jugend, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bistum Amsterdam-Haarlem startet die Online-Initiative „Credo“, denn „auch in den Niederlanden sieht man immer mehr junge Menschen, die alleine eine Pfarrei besuchen oder katholische Kanäle in den sozialen Medien abonnieren“


Amsterdam (kath.net/pl) Bistum Amsterdam-Haarlem startet die Initiative „Credo“ auf Youtube und verschiedenen sozialen Medien. Ziel ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, online und offline tiefer in den katholischen Glauben einzutauchen. Darüber informiert ein Beitrag auf der Website des Bistums Amsterdam-Haarlem (Niederlande). „Wir sehen eine starke religiöse Wiederbelebung“, sagt Albert-Jan Boontje, einer der Initiatoren dieses Projekts. „Es gibt eine wachsende Gruppe junger Menschen, die den Katholizismus kennenlernen möchten. Credo möchte dieser Gruppe dienen. Wir sorgen dafür, dass junge Menschen auf vielfältige Weise mit der römisch-katholischen Kirche in Kontakt kommen können.“


Boontje schildert, dass er eine religiöse Wiederbelebung unter jungen Menschen im Westen feststelle. „Es gibt mehr Interesse an Religion im Allgemeinen und am Katholizismus im Besonderen. Auch in den Niederlanden sieht man immer mehr junge Menschen, die alleine eine Pfarrei besuchen oder katholische Kanäle in den sozialen Medien abonnieren.“

Dann berichtet Boontje, dass „Jugendliche, die konvertiert sind, sagen, dass sie von den Informationen in den sozialen Medien stark profitiert haben“. Sie waren online mit dem katholischen Glauben in Kontakt gekommen und folgen dann großen katholischen Namen wie Bishop Robert Barron oder Kanälen wie „Catholic Answers“ und „Pints with Aquinas“. „Deshalb wurde Credo gegründet; Wir erstellen zeitgemäße Inhalte in niederländischer Sprache und sorgen dafür, dass interessierte junge Menschen mit jungen Katholiken in Kontakt kommen. Auf diese Weise bauen wir eine eng verbundene katholische Gemeinschaft auf.“

Auch der Jugendbischof der niederländischen Bischofskonferenz, Weihbischof Robert Mutsaerts von ’s-Hertogenbosch, bekräftigt: „Credo hilft jungen Menschen, die online nach Sinn suchen, sich mit dem katholischen Glauben und der römisch-katholischen Kirche vertraut zu machen.“

Foto Albert-Jan Boontje (c) Bistum Haarlem-Amsterdam


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  6. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  9. Die Achillesferse des Teufels
  10. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  11. Republik der Dünnhäutigen
  12. Thomas von Aquin über Migration
  13. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  14. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  15. Legenden vom Heiligen Nikolaus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz