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Demokraten vertreten ihre Werte nicht – Mehrheit der hispanoamerikanischen Männer für Trump

22. November 2024 in Chronik, keine Lesermeinung
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Kampf gegen illegale Migration, Glaube, Familie, Lebensschutz – in diesen und anderen Bereichen entspricht die Politik von Donald Trump den Vorstellungen der Hispanoamerikaner besser als das Programm von Kamala Harris.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Für viele Beobachter war es überraschend und geradezu sensationell, dass es Donald Trump gelungen ist, die Mehrheit der männlichen hispanoamerikanischen Wähler für sich zu gewinnen.

Laut Edison Research haben ungefähr 54 Prozent der männlichen Hispanoamerikaner Trump ihre Stimme gegeben. Das ist ein Sprung um fast 20 Prozentpunkte im Vergleich zu 2020, als Trump 36 Prozent der Stimmen dieser Wählergruppe erhalten hat. Bis jetzt haben die Demokraten darauf vertraut, dass diese Wähler mehrheitlich ihren Kandidaten die Stimme geben.

Für Greg Lopez, einen Republikanischen Abgeordneten zum US-Repräsentantenhaus, liegt die Ursache für diese Entwicklung darin, dass die Demokratische Partei die Werte der Hispanoamerikaner nicht vertritt – den christlichen Glauben, die klassische Familie, die lokalen Gemeinschaften und hart arbeitende Individuen.


Ein wichtiges Thema dieser Wahl sei die illegale Migration in die USA gewesen. Die meisten Hispanoamerikaner seien legal in die USA eingewandert und wollen, dass die Migranten sich an die Gesetze halten. Sie halten es für ungerecht, dass illegale Migranten den US-Bürgern beinahe gleichgestellt sind. Bei diesem Thema hätten sie sich von Donald Trump besser vertreten gesehen als von Kamala Harris.

Auch bei Themen wie Glaube, Familie und Lebensschutz hätte die Politik von Trump den Ansichten vieler Hispanoamerikaner besser entsprochen als das Wahlprogramm von Kamala Harris, sagt Lopez. Viele seien gläubige Christen und würden es nicht schätzen, wenn eine Partei die Ehe unterhöhle und Mädchen sage, dass sie auch Jungen sein könnten. Auch die radikale Pro-Abtreibungspolitik der Demokraten entspreche den Ansichten vieler Hispanoamerikaner nicht, für die jedes Leben kostbar und ein Geschenk ist. Die Demokraten würden nicht über Glaube und Familie sprechen, aber über alles andere, kritisiert er.

Die Hinwendung einer Mehrheit der Hispanoamerikaner zu den Republikanern könnte auf Dauer sein, wenn die Republikanische Partei die Interessen dieser Wählergruppe vertritt und auf sie hört, sagt Lopez. Bisher hätten die Republikaner die Hispanoamerikaner ignoriert, weil sie der Ansicht gewesen seien, dass diese ohnehin die Demokraten wählen würden. Die Republikanische Partei habe jetzt die Möglichkeit, die Hispanoamerikaner an sich zu binden, beispielsweise indem Trump einen der ihren in sein Kabinett aufnimmt.

 


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