Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  13. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  14. Von der Krippe bis zum Kreuz: Jesu Liebe für dich
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!

2. Dezember 2024 in Prolife, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Was beschließt die AfD am Parteitag im Januar beim Thema "Abtreibung" und welcher Teufel reitet Friedrich Merz bei diesem Thema? - Ein Kommentar von Roland Noé


Berlin (kath.net/rn)

Was für ein Tohuwabohu in der deutschen Politik rund um das Lebensrecht für kleine Kinder im Mutterleib. Zuerst gibt es Medienberichte und Meldungen, dass auch die AfD das Recht auf Leben von Anfang an in ihrem Programm relativieren möchte, wenige Stunden später gibt es Zeitungs-Meldungen, dass die AfD eher das Gegenteil vorhat. Was wirklich genau beschlossen wird, werden wir erst nach dem Parteitag am 11. und 12. Jänner wissen.

Gleichzeitig lässt Friedrich Merz auf einmal medial mitteilen, dass er nach der Wahl über das Abtreibungsverbot diskutieren möchte und er offen dafür ist, den Abtreibungspagrafen 218 aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. "Große Teile der Welt beneiden uns um den mühsamen Kompromiss, den wir vor über dreißig Jahren gefunden haben," meint Merz und behauptet, dass es einen "gesellschaftlichen Wandel" in der Frage gebe. Aha, keine Ahnung, wen der CDU-Chef meint. Vermutlich weiß der Großteil der Welt nicht einmal, um was es hier konkret geht. De facto werden in Deutschland wie in vielen EU-Ländern die Kinder im Mutterleib einfach hingeschlachtet. Es sollen in Deutschland mehr als 100.000 in jedem Jahr sein. Für Merz ist das eine "kluge Regelung".

Aber warum sollte man dem CDU-Chef das eigentlich wirklich vorwerfen, wenn das Thema sogar den meisten deutschen Bischöfe völlig egal ist.

Aber eine Frage hätte ich da noch an Herrn Merz: Möchte er, der Mann ohne (konservative) Eigenschaften, sich damit bei den "Grünen" und den "Sozialisten" anbiedern oder welche Wähler will er mit solche linken Aussagen erreichen und welche Wähler möchte er damit wirklich für die CDU gewinnen?


P.S. Fast egal, was Merz , AfD & Co. im Endeffekt beschließen werden. Die Verlierer in Deutschland werden weiterhin die ungeborenen Kinder sein! Leider!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz