SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
- Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
- „Barmherzige Rache“
- „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- 'Maria sagte nein…'?
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
|
Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entferntvor 13 Stunden in Aktuelles, 19 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei Generalaudienz am Mittwoch mit Papst Franziskus war umstrittenes Tuch nicht mehr zu sehen - Wiener Dogmatiker übt schwerste Kritik an Papst Franziskus - Der Papst habe die diplomatische Balance verloren
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Das umstrittene Palästinensertuch in der Krippe in der vatikanischen Audienzhalle, das in den vergangenen Tagen für große Aufregung gesorgt hatte, ist mitsamt dem Christkind entfernt worden. Bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen mit Papst Franziskus war das "Kufiya" genannte Stück Stoff nicht mehr zu sehen - auch das Jesuskind fehlte. Das schwarz-weiße Tuch in der von zwei Künstlern aus Bethlehem gestalteten Krippe lag bei der Übergabe am Samstag an den Papst unter der Figur des Kindes. Dies löste teils heftige Kritik vor allem von Vertretern des Judentums aus, die dem Vatikan einseitige Parteinahme zugunsten der Palästinenser vorwarfen. Die Kufiya ist eine Kopfbedeckung, die im gesamten arabischen Kulturraum traditionell von Männern als Schutz gegen Sonne, Sand und Wind getragen wurde und auch heute noch weit verbreitet ist. Ihren Ursprung hat sie in der irakischen Stadt Kufa. Eine politische Bedeutung erhielt der Stoff, als sich die Städter im arabischen Kampf gegen die britische Mandatsmacht in den 1930er Jahren der Landbevölkerung anschlossen. Die Einheitlichkeit stärkte das Nationalgefühl und erschwerte es den Briten, Aufständische zu identifizieren. Kultstatus erhielt die Kufiya mit Palästinenserführer Jassir Arafat (1929-2004). Die schwarz-weiße palästinensische Variante wurde zum Symbol für die palästinensische Sache und neu als Schal getragen, darunter neu auch von Frauen. International wurde das "Pali-Tuch", "Palästinensertuch" oder "Arafattuch" vor allem in der linken Szene sowie in der 68er-Studentenbewegung zum Symbol der Solidarität mit den Palästinensern im Kampf um nationale Unabhängigkeit. Proisraelische Stimmen sehen in dem Tuch ein Symbol palästinensischen Terrors. "Auftrumpfende Geschmacklosigkeit"
Der Wiener Dogmatiker Prof. Jan-Heiner Tück hat im Blick auf die Krippen-Causa in einem aktuellen Beitrag auf dem Internetportal "communio" sowohl die vatikanische Friedensdiplomatie als auch Papst Franziskus persönlich heftig kritisiert. Das Jesuskind mit der Kufiya öffentlich zu präsentieren, sei ein "Akt der politischen Instrumentalisierung - für die palästinensische Sache". Es sei "wichtig und richtig", mit den unschuldigen Opfern des Krieges Solidarität zu zeigen und sich mit allen Mitteln für Frieden einzusetzen, so Tück. "Das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung schreit zum Himmel und muss ein Ende haben. Aber darf darüber vergessen werden, welche Rolle in diesem Krieg die monströse Attacke der Hamas einnimmt?" Die Explosion der Gewalt, die auf israelischem Staatsgebiet stattgefunden hat, sei nicht nur für die Geiseln und ihre Familien, sondern die ganze israelische Bevölkerung zum Trauma geworden. Das dürfe Franziskus nicht ausblenden, "wenn er Freund der Juden bleiben will", so Tück.
Die "auftrumpfende Geschmacklosigkeit", ein Jesuskind im Palästinenserschal zu verehren, widerspreche der Zuneigung zu Israel, die Franziskus auch in seinem Schreiben "Evangelii Gaudium" allen Christen ans Herz gelegt hat. Papst Franziskus aber "tut sich gegenwärtig sichtlich schwer, Zeichen der Zuneigung zu setzen", befindet Tück: Nach der monströsen Attacke der Hamas am 7. Oktober 2023 habe Franziskus lange gezögert, den Aggressor klar zu verurteilen und das Selbstverteidigungsrecht des Staates Israel anzuerkennen. Der Grundsatz der Neutralität, der die Friedensdiplomatie des Heiligen Stuhls leitet, sei dafür als Grund angeführt worden. Doch schon damals sei fraglich gewesen, ob die Beanspruchung von Neutralität gegenüber dem Terror neutral sein könne. Seitdem würden sich die Anzeichen mehren, dass der Papst im Gaza-Krieg die diplomatische Balance verloren habe. In seinem "Brief an die Katholiken im Nahen Osten" habe er den 'locus classicus' des kirchlichen Antijudaismus, eine Stelle aus dem Johannes-Evangelium (Joh 8,44), zitiert und jüngst in einem Interviewbuch gefordert, den Genozid-Vorwurf gegenüber dem Staat Israel juristisch zu prüfen, was zu Unverständnis in der jüdischen Welt geführt hat, so Tück.
Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | edih vor 5 Stunden | | | Ein zentrales Problem.... dieser Kirche Ist gelöst. Wenn wir sonst keine Probleme haben, passt ja alles. | 0
| | | discipulus vor 6 Stunden | | | @Patroklos: Wahrer Mensch und wahrer Gott oder, um mit Paulus zu sprechen, Christus ist "dem Fleisch nach geboren als Nachkomme Davids" und somit selbstverständlich Sohn des Volkes Israels. Nur deshalb können durch ihn die Verheißungen des Alten Bundes erfüllt werden. Das zu leugnen, ist sehr nahe an der Irrlehre des Markionismus, die die Kirche immer entschieden abgelehnt hat (oder es ist sehr nahe an der Lehre der sog. Deutschen Christen).
Als Sohn einer jüdischen Mutter war Jesus von Nazareth selbstverständlich Teil des Volkes Israels. Als Sohn dieses Volkes wurde er gemäß den Vorschriften des mosaischen Gesetzes beschnitten. Und Er selbst sagt: "Das Heil kommt von den Juden." | 3
| | | SalvatoreMio vor 6 Stunden | | | Aus Maria, der Jungfrau @Patroklos! Auch Ihnen besonderen Dank! Aber es ist wunderbar: würden nicht Irrtümer auftauchen, würden wir uns im Glauben oft auch nicht so weitervertiefen können! | 0
| | | SalvatoreMio vor 6 Stunden | | | Der inkarnierte Logos @discipulus! Danke für Ihre schlichte Klarstellung. Es ist ein Geschenk für uns, wenn wir einander korrigieren und so die Tiefe des Glaubens sich festigen kann. Gerade bei diesem im Grunde unfassbaren Glaubensgeheimnis gerät man leicht ins Schlingern. | 1
| | | Patroklos vor 8 Stunden | | | Et incarnatus est Christus ist der inkarnierte Logos. @stenov @Paulinus_Panter Als solcher war er immer existent, also auch vor seiner Menschwerdung. Diese geschah übrigens AUS Maria und nicht VON Maria. Damit war er eben gerade NICHT Jude. Von wegen "end of discussion". @bücherwurm Gott ist im jüdischen Volk erschienen, aber nicht aus ihm hervorgegangen. Denn er war eben nicht primär der Mensch Jesus, er war vor allem Gott. Die große Häräsie unserer Tage ist ein zum Teil versteckter, zum Teil offener Arianismus. Diese Irrlehre verläßt den Boden des Christenntums. Es ist also genau umgekehrt: Wer in Christus vor allem den"Juden" sieht, der kippt das Dogma. Christus war als Mensch der neue Adam, nicht ein neuer Mose. In Christus hat sich die zweite göttliche Person inkarniert. Es war keine "normale" Geburt, Christus ist AUS Maria hervorgegangen wie ein Sonnenstrahl durch eine Fensterscheibe. Ganz klar ist dies im "Großen Glaubensbekenntnis" formuliert. Am besten auf Latein nachlesen. | 1
| | | Dolomiti vor 8 Stunden | | | @Uwe Lay Pro Theol Blogspot Hieronimus schrieb: "Judea quae nunc appellatur Palaestina" das ist sicherlich Geschichte; erst mit dem Kaiser Adria gab es das erste Vorhaben Judea und Israel als geographische Namen auszulöschen und durch Palestina zu ersetzen, dies jedoch erst im 2ten Jahrhundert nach Christus => ergo Betlehem war Judea!!! | 1
| | | discipulus vor 8 Stunden | | | @Paulinus_Panter: Aber natürlich war Christus Gott, eben der inkarnierte Logos. Er hat mit seiner Inkarnation nicht aufgehört, Gott zu sein. Und Er wurde auch nicht (erst) mit Seiner Auferstehung Gott. Christus war und ist Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Was Sie schreiben, widerspricht den Grundaussagen des Credo und den Lehraussagen zur Trinität. | 3
| | | Everard vor 9 Stunden | | | Daß der Papst für die Israelis und auch die Ukrainer sehr wenig Sensibilität aufzubringen vermag ist längst offenkundig. Mich überrascht dieser Unfug daher überhaupt nicht. | 4
| | | clavigo vor 9 Stunden | | |
Auch DAS gehört zum "Dammbruch" den Benedikt, so lange er bei uns sein könnte, aufhalten wollte
Sprachlosigkeit-Fassungslosigkei | 4
| | | Paulinus_Panter vor 9 Stunden | | | Trinität @Patroklos
Jesus als Mensch und Jude war noch nicht der auferstandene Christus. Der Mensch Jesus war göttlich, der Sohn Gottes, aber nicht Gott selbst. Jesus war nach eigener Aussage weder allwissend noch allmächtig, und er durfte dies auch gar nicht sein, denn seine Mission war ja, uns gleich zu werden, um aus unserer Perspektive heraus uns den Weg zurück zu Gott zu weisen.
In Johannes 14,12 spricht Jesus sogar davon, dass derjenige, der an Gott und Jesus glaubt, noch größere Werke und Wunder als er selbst vollbringen können wird. | 0
| | | SalvatoreMio vor 10 Stunden | | | Gott hat keine Ethnizität? Ganz so ist es nicht! @Patroklos: Immerhin hat sich Gott das Ländchen Israel als Wohnstätte für seine Menschwerdung ausgesucht und nicht nur das: er wurde nicht Mensch als Buddhist, Anhänger einer Maya-Gottheit usw., sondern er wurde groß in der Religion des Volkes Israel. - Gleichzeitig aber ist uns klar, dass er hier Wohnung nahm, um der ganzen Menschheit die Liebe Gottes kundzutun und für alle das Leid am Kreuz zu ertragen. Laut dem Johannes-Evangelium sagt er in Kapitel 8,23: "Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt". - Wie kann man in Rom nur so unklug, verkehrt und plump agieren mit einem Palästinensertuch in der Krippe des menschgewordenen Gottessohnes? - Es ist doch im Nahen Osten wahrhaft genug Streit und Leid! | 4
| | | Eden1952 vor 10 Stunden | | | Mir fehlt eine christliche und geistige Führung Dem Papst Einseitigkeit vorzuwerfen, ist nicht richtig. Aber es fällt einem Christen wie mir immer schwerer, diesem Papst zu folgen. Als Vertreter Christi auf Erden, machen mich viele seiner Äußerungen traurig und fassungslos. | 4
| | | bücherwurm vor 11 Stunden | | | @Patroklos: Jesus ist als Sohn einer jüdischen Mutter geboren und am achten Tag beschnitten. Als er gekreuzigt wurde, hing über ihm das Schild mit der Aufschrift "König der Juden". Noch jüdischer geht wohl kaum mehr. Wenn Sie Jesus von seiner Ethnizität entfremden, kippen Sie damit letztlich das Dogma "Ganz Mensch, ganz Gott" und verlassen den Boden den Christentums. Davon rate ich Ihnen ab :) | 9
| | | Stefan Fleischer vor 11 Stunden | | | Ob das alles vielleicht damit zusammen hängt, dass unsere Kirche sich immer mehr einseitig um das irdische Heil des Menschen kümmert, statt sich primär um das ewige Heil der unsterblichen Seelen zu sorgen. (Letzteres wäre wahre Seelsorge!) So sieht sie sich veranlasst, sich immer mehr in die Tagespolitik einzumischen. Dass dabei die Gefahr gross ist, ins Fettnäpfchen zu treten oder gar die Finger zu verbrennen, das geht dabei vergessen. Machen wir uns also wieder bewusst, dass nur dort, wo Gott, der Vater, der Allmächtige, der Herr ist, und wo wir das im Sinn haben, was ER will, nicht das, was die Menschen wollen, wahrer Friede und Gerechtigkeit entstehen können und auch die Schöpfung effizient bewahrt werden kann. «Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen». (Mk 8,33) | 4
| | | stenov vor 11 Stunden | | | &Patroklos Jesus war Gott UND Mensch – und als Mensch wurde er als Jude geboren. End of discussion. | 10
| | | Versusdeum vor 11 Stunden | | | Vor Jahren Darth Vader, ein Astronaut und Kühlrippen Als Krippenfiguren des Vatikans und jetzt das. Und ich meine nicht nur das vorzeitige Erscheinen des Herrn, dessen Geburtsdatum man zumindest im Vatikan kennen sollte, Auch, wenn man keine Ahnung haben sollte, wofür das "Pali" politisch steht. Dieses Pontifikat ist auch politisch, letztlich fast in jeder Hinsicht, eine Katastrophe. | 5
| | | Patroklos vor 12 Stunden | | | Logos @ Uwe Lay
Christus ist resp. war weder Palästinenser noch Jude. Er ist Gott!
Gott hat keine Ethnizität. | 1
| | | Schillerlocke vor 13 Stunden | | | Professor Tück gebe ich vollumfänglich Recht. Dieser Papst ist ein Mann des globalen Südens und ist von den dortigen Ressentiments gegen den Norden und den Westen geprägt, zu dem der Papst eben auch den Staat Israel zählt. Der Papst hat sich in seinem Pontifikat leider von diesen Vorurteilen nicht gelöst, und insbesondere wir Europäer sind seine ungeliebten Kinder, die bestenfalls als Cashcows herhalten sollen. Nicht weniger abzulehnen ist, dass der Papst "herzliche Grüße" von diesem Abbas übermittelt hat, der ein ausgewiesener Judenhasser ist und seit Jahrzehnten nicht mehr demokratisch legitimiert in der Westbank herrscht. Es ist traurig und ernüchternd, dass dieses Pontifikat dermaßen woke zu Ende geht. | 12
| | | Uwe Lay vor 13 Stunden | | | Jesus entjudet? Der eigentliche theologische Skandal ist nicht Papst Franzisus einseitiges Engagement für die Palästinenser, sondern daß durch diese Jesuskrippe Jesus entjudet wurde, daß er kein Jude im ethnischen Sinne sondern ein Palästinenser gewesen sei!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD und Nikolaus Harbusch
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
- „Barmherzige Rache“
- Christen als Verwirrte und Verrückte, Freaks und Fundamentalisten
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Die Glocken von Notre-Dame
|