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Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA

23. Dezember 2024 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Die offizielle Politik wird sein, dass es nur zwei Geschlechter gibt, "männlich und weiblich“, kündigt Trump laut US-Medien an.


Washington DC (kath.net)
US-Präsident Trump will mit seiner Amtsübernahme den „Transgender-Wahnsinn“ in den USA beenden.  Die offizielle Politik werde sein, dass es nur zwei Geschlechter gibt, "männlich und weiblich“, kündigt Trump laut US-Medien an.  "Ich werde Durchführungsverordnungen unterzeichnen, um die sexuelle Verstümmelung von Kindern zu beenden und Transgender aus der Armee und aus unseren (...) Schulen zu verbannen“, sagte Trump. Auch sollen Männer in Zukunft in den USA keine Chance mehr haben, im Frauensport mitzumachen.



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Lesermeinungen

 athanasius1957 24. Dezember 2024 
 

Welche Freude, nur

Präsident Trump wird aufpassen müssen, dass er nicht von seone Gegnern exekutiert wird.


1
 
 lakota 24. Dezember 2024 
 

Auch wenn es Widerstand

gegen diese Pläne geben wird - ich finde es großartig, daß Donald Trump wenigstens versuchen will, diesen "Transgender-Wahnsinn" zu beenden!

Bei uns traut sich ja keiner ein klares Wort dagegen zu sagen.


1
 
 lesa 23. Dezember 2024 

Korrektur: Die heiligen Engel. Eilen mögen sie bitte auch.


2
 
 lesa 23. Dezember 2024 

Ein hoffnungsvoller Beschluss. Gebetsunterstützung tut not.

Es kann sein, dass dieser Schritt vielen so sehr entspricht, dass der Genderismus weichen muss, und dass Europa nachzieht. Der Genderismus ist eine schwere Erkrankung des Geistes, mit furchtbaren Auswirkungen auf Seele und Leib. Aber schließlich will der Mensch in jeder Hinsicht wieder gesund werden. auch hier müssen wir die eiligen Engel und die Schlangenzertreterin anrufen.


5
 
 SalvatoreMio 23. Dezember 2024 
 

Widerstand gegen Pläne von Herrn Trump

@Stephaninus: Klar, dass es Widerstand werden gibt. Doch ein Präsident muss sich (wie jeder Mensch) auch ganz persönlich für sein Handeln vor Gott verantworten.


4
 
 Stephaninus 23. Dezember 2024 
 

Leider steht zu befürchten

dass in Amerika ein grosser Widerstand gegen diese Pläne entsteht, befördert von einem mächtigen Establishment. Und leider - und das ist noch viel schlimmer - steht zu befürchten, dass in Europa der Genderismus noch grösser wird, weil man sich damit vom ungeliebten Trump absetzen kann.


1
 

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