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Elon Musk: „Der Spiegel ist nur bezahlte Progaganda“

vor 5 Stunden in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Musk erinnert daran, dass der „Spiegel“ von der umstrittenen „Bill & Melinda Gates Foundation“ mit 2,9 Millionen US-Dollar gefördert wird - kath.net hat nachgeprüft: empfängt der Spiegel tatsächlich diese hohe Förderung?


Washington DC (kath.net) „Das ist kein Scherz: Der Spiegel ist nur bezahlte Propaganda.“ Das schreibt Elon Musk, Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump und künftiger Effizienzminister, auf seinem Auftritt auf X. Er verweist auf einen Beitrag in der „Berliner Zeitung“ mit dem Titel „Gates-Stiftung unterstützt den Spiegel mit weiteren 2,9 Millionen Dollar. Zweck der Unterstützung sei ‚über soziale Spaltungen weltweit zu berichten und ein Verständnis für deren Überwindung zu vermitteln‘, heißt es von der Stiftung.“ Der Beitrag ist aus dem Jahr 2021 und gibt den Link direkt zur umstrittenen „Bill & Melinda Gates Foundation“ an. Dort wird der Start der Zahlung von 2,9 Millionen US-Dollar (etwa 2,8 Millionen Euro) auf Oktober 2021 angegeben, die Laufzeit dieser Förderung auf 41 Monate. Diese enorme Summe dürfte inzwischen also größtenteils ihren Empfänger erreicht haben (Beleg: Siehe Link zum Beleg auf der Seite der Gates-Stiftung).


Die „Berliner Zeitung“ informierte außerdem: „Bereits 2018 hatte der Spiegel eine Zahlung der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation erhalten.“

Die Hamburger Wochenzeitung „Der Spiegel“ einschließlich ihrer Online-Ausgabe ist Musk nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen. So hatte er im Oktober auf ein Titelbild des „Spiegel“ (englische Ausgabe) reagiert. In der deutschsprachigen Ausgabe war er als „Staatsfeind Nummer zwei“ bezeichnet worden (in der englischen als „Feind“), dazu gab es eine Fotomontage aus Portraits von Elon Musk und Donald Trump. Musk kritisierte seinerzeit: „Sie ermutigen Menschen, Trump und mich zu ermorden“.


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Lesermeinungen

 kleingläubiger vor 4 Stunden 
 

Man vergleiche nur einmal die beiden Spiegel-Titel: Einmal Musk als „Feind Nummer Zwei“ und einmal das liebesdienerische Propagandabild von Robert Habeck. Wobei ich den Spiegel für so grünverliebt halte, dass diese letzteres vermutlich sogar ohne diese Förderung gemacht hätten.


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