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Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“vor 9 Stunden in Weltkirche, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kurienkardinal Koch schildert sein Gespräch mit einem evangelischen Geistlichen – „Er sagte: ‚…aber ich habe ihr Bild vor mir, und dann ist sie mir gegenwärtig.‘ Meine Antwort: ‚Genau das tun wir mit den Heiligen und mit Maria.‘“
Wetzlar (kath.net/pl) „Ich war früher einmal Militärpfarrer. Damals hatte ich auch einen protestantischen Kollegen. Am Abend waren wir in demselben Zimmer, und wenn er das Abendgebet sprach, hat er auch ein Foto seiner Frau vor sich hingelegt. Dann habe ich zu ihm gesagt: ‚Ich bin zwar nicht verheiratet, aber wenn ich verheiratet wäre, würde ich meine Frau nie anbeten.‘ Er sagte: ‚Spinnst Du? Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir, und dann ist sie mir gegenwärtig.‘ Meine Antwort: ‚Genau das tun wir mit den Heiligen und mit Maria.‘ Quelle vieler Missverständnisse ist, dass man die katholische Kirche gar nicht kennt, sondern von Vorurteilen lebt. Deshalb ist es so wichtig, dass man miteinander ins Gespräch kommt.“ Das erläutert Kurt Kardinal Koch, Präfekt des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, im Gespräch mit der evangelischen Nachrichtenagentur „idea“. Daniela Städter, idea-Leiterin, stellte ihre Fragen am Rande des 10. Ökumenischen Bekenntniskongresses der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) in Hofgeismar, der thematisch das Nizänische Glaubensbekenntnis in den Mittelpunkt stellte.
Auf die Frage, ob in der katholischen Kirche Maria „angebetet“ werde, antwortete Kardinal Koch mit einem klaren „Nein“. Er erläutert weiter, dass nur Gott angebetet werden könne, Katholiken Maria aber „verehren“ und dies sei „ein grundlegender Unterschied“. „Maria führt uns zu Jesus“, führte Koch aus unter Hinweis auf die Hochzeit zu Kana. „Sie können dazu auch die sehr schönen Marien-Traktate der Reformatoren – Martin Luther, Johannes Calvin, Ulrich Zwingli – lesen.“
Er lud ein, dazu „die Heilige Schrift gemeinsam lesen. Eine Marienverehrung kommt bereits in der Bibel vor: Das Magnificat im Lukasevangelium 1,46–55. Dort singt Maria, dass alle Geschlechter sie preisen werden. Insofern verstehe ich nicht, dass man sagen kann, Marienverehrung habe mit der Heiligen Schrift gar nichts zu tun.“ Ähnliches vertrat er auch bei der Frage nach der Stellung des Papstes: „Wir haben in der Heiligen Schrift in Matthäus 16, 18 auch die große Verheißung Jesu an Petrus: ‚Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen‘“, auch hier lud Koch zur gemeinsamen Schriftlesung ein und dazu, darüber ins Gespräch zu kommen.
„idea“ stellte außerdem Fragen zum Stand der Ökumene. Es sei eine Herausforderung, dass zwar alle die Einheit wollten, aber jeder darunter etwas anderes verstünde, „wir haben keinen wirklichen Konsens darüber, worin das Ziel der Ökumene besteht. Dies hängt damit zusammen, dass jede Kirche ihre eigene Vorstellung von ihrem Kirche-Sein und von ihrer Einheit hat und deshalb auch bestrebt ist, ihre konfessionelle Sicht der Einheit als Ziel der Ökumene anzunehmen. Wir müssen deshalb jetzt intensiv miteinander ins Gespräch über die Fragen kommen: Was ist Kirche? Wer ist Kirche? Wo ist Kirche?“
Dann gab Koch die katholische Antwort auf die vorigen Fragen: „Für die katholische Kirche ist die Einheit zu suchen im gemeinsamen Glauben, in der gemeinsamen Feier der Sakramente und in der Anerkennung der Ämter.“ Dabei gehe es um „ehrlichen Dialog: Wie sehen wir die Hinterlassenschaft des Glaubens in der Tradition? Was ist uns gemeinsam? Was trennt uns noch? Bei dem Trennenden müssen wir schauen, wie wir es überwinden können.“
Der Kurienkardinal kritisierte außerdem das Ökumene-Papier „Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit“, das die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz gemeinsam veröffentlicht hatten. Zwar räumte er ein, es sei wichtig, dass die Katholiken und die Protestanten „bei den grundlegenden ethischen Fragen versuchen, eine gemeinsame Stimme zu gewinnen. Denn je heterogener die Stimmen der christlichen Kirchen in Europa sind, desto schwächer wird das Glaubenszeugnis.“ Doch sei diese „Ökumene der Praxis“ „keine Alternative zur theologischen Ökumene, bei der es um die Aufarbeitung der Differenzen im Glaubensverständnis geht“. Und da gehe es in diesem Papier „nicht so weit, wie ich es mir wünschen würde“. Es müsse doch auch nach dem Ziel gefragt werden, nicht ausschließlich nach dem Weg.
Koch ging außerdem auf das Stichwort der „Ökumene der Märtyrer“ ein. „Aktuell sind wir Christen die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft: 80 Prozent aller Menschen, die aus Glaubensgründen verfolgt werden, sind Christen. Wir haben heute mehr Christenverfolgungen als in den ersten Jahrhunderten nach Christus. Diese Verfolgung ist ökumenisch. Denn Christen werden nicht verfolgt, weil sie Lutheraner, Reformierte, Katholiken oder Orthodoxe sind, sondern weil sie Christen sind. Die Christen, die wegen ihres Glaubens an Christus ihr Leben hingegeben haben, einen uns.“ „Ich glaube, dass das Blut von so vielen Märtyrern in der heutigen Christenheit auch ein guter Same für die künftige Einheit der Christen sein wird. Deshalb ist für mich die Ökumene der Märtyrer eine der wichtigsten Themen in der Ökumene heute.“
Link zum Interview in voller Länge: Ökumene-Kardinal: „Es geht um einen ehrlichen Dialog“
Archivfoto Kardinal Koch (c) LohmannMedia
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Lesermeinungen | lakota vor 4 Stunden | | | Bitten, anbeten, verehren.... " Das Magnificat im Lukasevangelium 1,46–55. Dort singt Maria, dass alle Geschlechter sie preisen werden".
Eine ehemals katholische Schulfreundin, inzwischen in einer Freikirche, sagte mir auch mal, daß wir Maria "anbeten" würden und wollte nicht begreifen, daß wir "zu" Maria beten, sie um Hilfe bitten und sie "preisen", wie es in der Bibel steht.
Auf meine Frage, wie sie denn konkret Maria preisen würde...
konnte sie mir keine Antwort geben.
@SalvatoreMio : "Wir glauben nur sicher, dass Maria beim auferstandenen Sohn ist und für uns eintritt."
Genau - aber das kann jemand, bei dem Maria nur mal zu Weihnachten in der Krippe dabei sein darf und sonst ignoriert wird, schwer glauben. | 1
| | | Ulrich Motte vor 4 Stunden | | | SalvatoreMio: | 0
| | | girsberg74 vor 5 Stunden | | | „Geistliche“ Ad @Versusdeum
Ad @chorbisch
Die Begrifflichkeit von „Geistliche“ hängt vom Gebrauch in der jeweiligen Organisation ab und vom Gebrauch in der allgemeinen Sprache: eindeutig sind „Priester“ und „(katholischer) Diakon“, die im katholischen Bereich vereinfachend zumeist als „Geistliche“ – Gegenwort zu „Laien“ – bezeichnet werden.
Sofern die Ausbildung/Vorbereitung und die Funktionen im evangelischen Bereich ähnlich gelagert sind, finde ich den Ausdruck „Geistliche“ voll in Ordnung, nur eben nicht „Priester“ oder „(katholischer) Diakon“; es gibt ja auch eine Ökumene, wo man sich seine je eigene Würde/Funktion nicht anderen um die Ohren haut.
Solange keine Missverständnisse entstehen entstehen können, muss man in der Sprache nicht extra Unterscheidungen treffen. | 1
| | | SalvatoreMio vor 6 Stunden | | | Beten - bitten Lieber @Ulrich Motte: bitten tun wir hier auf der Erde seit Kindertagen in der Hoffnung, dass wir erhört werden - was nicht immer geschieht, auch weil die Gebetenen unsere Wünsche oft nicht erfüllen können. - Ist jemand in Gottes Herrlichkeit, so sind irdische Gebrechen oder geistige Mängel und Unverständigkeit nicht mehr vorhanden. Warum also nicht bitten? - In Italien benutzt man das gleiche Wort für "beten" und für "bitten": pregare. | 2
| | | SalvatoreMio vor 6 Stunden | | | Maria und unsere lieben Heimgegangenen Wir dürfen gewisse Unterschiede nicht verwischen! Mit unserem persönlichen Tod ist erstmal jede Eigenmächtigkeit zu Ende. Die Entschlafenen sind in der Ewigkeit ganz und gar auf Gottes Willen und Gnade angewiesen! Was ist Ewigkeit? Wie ist es mit dem 'Fegefeuer, also unserer letzten Vollendung? "Wann" erfahren wir die Auferstehung? Vielleicht wie nach einer gut durchschlafenen irdischen Nacht? - Wir glauben nur sicher, dass Maria beim auferstandenen Sohn ist und für uns eintritt. (andere Heilige auch). Sie ist oftmals sichtbar und hörbar unter uns erschienen. - Von unseren persönlichen geliebten Verstorbenen erhoffen wir es stark. Es ist schön, sie anzurufen und zu bitten: dennoch fehlt die letzte Gewissheit. | 2
| | | Ulrich Motte vor 8 Stunden | | | Marina H Zur Problematik des Wortes "Beten" für Sprechen, Bitten, Danken äußerte ich mich im Text, der oberhalb Ihres Textes abgedruckt wurde. Ihr Vergleich des Bitten, Dankens, Sprechens zeigt zudem aber auch die weitere Problematik der Aussagen von Ihnen und Herrn Kard. Koch: Denn der ev. Pastor sprach ja vom Bild seiner Frau: Und weder Sie noch der Herr Kard. meinen doch, der Pastor sagte, er spräche mit dem Bild seiner Frau, danke ihm und bitte ihn... Zur theologischen Problematik des Gesprächs mit Toten sage ich hier und jetzt nichts... | 0
| | | chorbisch vor 8 Stunden | | | @ Versusdeum Selbstverständlich sind evangelische Pfarrer und Pfarrerinnen "Geistliche".
Dass die katholische Kirche das anders sieht und deren Weihen nicht anerkennt, ist ebenso selbstverständlich. Ebenso, dass die kath.net-Redaktion diesen Unterschied kennt.
Kardinal Koch hat zurecht darauf hingewiesen, dass Ökumene nicht bedeuten darf, Unterschiede um des lieben Friedens Willen zu verleugnen. Aber ob er Ihnen in dieser Kleinlichkeit folgen würde, weiß ich nicht.
Prof. May bezeichnet in seinen Schriften evangelische Geistliche in abwertender Absicht als "Religionsdiener". Aber was haben er (und Sie) davon, außer eventuell der Befriedigung, es "denen" mal wieder "gezeigt" zu haben?
Es ist immer schade, wenn sich große Geister derart klein machen. | 1
| | | MarinaH vor 10 Stunden | | | Maria lieben, ehren, gehorchen auch das ist biblisch.
Wir folgen nur Jesus, wenn wir WIE ER, seine Mutter lieben und ehren. Das ist das 4. Gebot, was Jesus sicherlich befolgt hat.
Biblisch ist auch, dass er seinen Eltern gehorsam war.
Und wenn wir Maria gehorsam sind, dann hören wir zu 100 % (Krüge bis zum RAND) auf ihr Wort:"Tut, was ER euch sagt", und wir folgen ihr, indem wir "Jesu Worte und Taten in unserem Herzen bewahren und bewegen" | 3
| | | Ulrich Motte vor 10 Stunden | | | Buecherwurm: Und wenn es nur Bitten (dessen Problematik bzgl. Toten ich hier nicht erörte) ist, warum nennt man es dann "Beten"? Verstehen nicht zumindest sehr viele unter "Beten" Kontakt zu Gott? | 0
| | | MarinaH vor 10 Stunden | | | @Ulrich Motte aber der evangelische Pastor spricht mit seiner Frau, er dankt ihr, er bittet sie...
Genau das ist es, was wir mit Maria machen, Gebet. | 1
| | | bücherwurm vor 10 Stunden | | | @Ulrich Motte: richtig, "er betet auch nicht zu (!) seiner Frau" - ABER: aber er bittet sie durchaus auch mal um ihre Fürbitte. Und genau dies tun wir Kathos, wenn wir uns an Maria und an Heilige wenden, wir bitten sie "bitte für uns". | 2
| | | Versusdeum vor 10 Stunden | | | Alles sehr gut und verständlich erklärt Vergelt's Gott dafür. Es sei noch ergänzt, dass Jesus sein erstes öffentliches Wunder auf Bitten seiner Mutter wirkte. Auf diese Fürsprache dürfen auch wir in unseren Anliegen hoffen.
Noch eine Begriffsklärung: Im Untertitel wird ein Pastor als "Geistlicher" bezeichnet. Auch, wenn jeder Pastor hoffentlich ein geistlicher Mensch ist, handelt es sich bei einem Geistlichen um einen zum Priester oder zumindest zum Diakon geweihten Katholiken. Ein evangelischer Pastor und selbst Bischof ist ein auf Zeit gewählter Amtsträger, der zwar auch beauftragt ist, Gottesdienste zu halten, aber mangels apostolischer Weihevollmacht keinerlei sakramentale "Fähigkeiten" hat, die nicht jeder Christ hätte (v.a. keine Wandlung, keine Lossprechung von unseren Sünden) | 5
| | | Ulrich Motte vor 10 Stunden | | | Der evangelische Pastor betet seine Frau sowenig an wie Katholiken Maria und Helige etc. Aber im Gegensatz zu Katholiken in Bezug auf Maria und Heilige betet er, falls treu evangelisch, auch nicht zu (!) seiner Frau. | 0
| | | SalvatoreMio vor 11 Stunden | | | Ökumene und viele Fragen! In meinem Umfeld sind wir evtl. 50 % Katholiken; im Bistum insgesamt weit weniger. Die vor 1970 Geborenen haben im Schnitt bessere Kenntnisse über ihren kath. Glauben. Allgemein erlebe ich aber Abneigung, weil Kirche und Eltern oft streng und bedrohlich wirkten. - Die "jüngere" kath. Generation ist kath. wegen der Herkunft, weiß theologisch aber kaum zu unterscheiden zwischen evang. Gottesdienst und hl. Messe, zwischen evang. Pastor und kath. Priester. Man reagiert eher Empfindungen: "die 'evang. Messe' war sehr feierlich; die Pastorin hat ein Herzb
für den Nächsten; unser kath. Pfarrer ist überheblich". - So etwas müsste aufgearbeitet werden, ist aber keine wirkliche Basis für echte Ökumene. Ich erlebe aber, dass viele kein echtes Interesse an Aufarbeit haben. Sie wollen ihre Ruhe ... | 2
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