Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  3. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  4. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  5. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  6. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  7. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  8. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  9. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  10. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  11. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  12. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  13. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  14. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  15. Wenn der Schleier sich hebt

Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“

vor 9 Stunden in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Einschätzung des „Weißen Rings“: Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Krieg in Gaza sei die Zahl der antisemitischen Straftaten sprunghaft gestiegen - Viele Angehörige der jüdischen Gemeinschaft dächten über Auswanderung nach


Mainz (kath.net/pl) Jüdisches Leben befindet sich nach Einschätzung des Weißen Rings in Deutschland auf dem Rückzug – unbemerkt von der Mehrheit der Menschen im Land. Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Krieg in Gaza sei die Zahl der antisemitischen Straftaten sprunghaft gestiegen. Dies hatte der „Weiße Ring“ der Deutschen Presse-Agentur (DPA) in Mainz mitgeteilt, wie die „Jüdische Allgemeine“ berichtete. Der „Weiße Ring“ ist ein Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V.


Die Bundesvorsitzende der Opferschutzorganisation, Barbara Richstein, sagte: „Dass Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder Angst um ihre Sicherheit haben müssen, empört mich und stimmt mich tieftraurig.“ Viele Angehörige der jüdischen Gemeinschaft dächten über Auswanderung nach.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum vor 6 Stunden 
 

Schweigespirale, Framing und Lügen funktionieren also perfekt

Jede auch nur nach "rächz" riechende Gewalttat wird sofort maximal aufgebauscht. Dennoch habe ich in den Medien seit dem Angriff auf Israel noch von keiner einzigen rechtsextremistischen Gewalttat auf Juden gehört, nicht einmal entsprechende verbale Hass und Hetze. Linksextremistische und ausländisch-extemistische Fälle meldeten selbst die Mainstreammedien zuhauf. Wenn man an den vielen "anonymisiterten" Fällen dranblieb, wurde das Bild noch klarer. Tja, vielleicht hat es doch einen tieferen Grund, dass die NationalSOZIALISTEN sich gegenseitig ParteiGENOSSEN nannten und VierJAHRESPLÄNE aufstellten?
Jedenfalls deutet alles darauf hin, dass die jüdischen Verbände in Deutschland die falschen Freunde haben (einfach mal auf der Seite der AfD nach "Israel" suchen)


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  3. Wenn der Schleier sich hebt
  4. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  5. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  6. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  7. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  8. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  9. McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück
  10. Ein Heerführer Christi
  11. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  12. Budapester Kardinal Erdö predigt bei Requiem für Weihbischof Laun
  13. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  14. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  15. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz