SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Aschaffenburg - ES REICHT!
- Nach Aschaffenburg-Attentat: Kanzlerkandidat Merz übernimmt Trump-Grenz-Forderungen!
- Kurienkardinal Koch: Zielvorstellungen der Ökumene klären
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
- Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- US-Vizepräsident JD Vance am Freitag beim March for Life in Washington DC
- Hotels in Rom trotz oder wegen des Heiligen Jahrs unausgelastet
- McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
- Rechtsextremismusbericht: Abgeordnete Kugler mit heftiger Kritik
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Pränataldiagnostik: UNO mahnt Belgien wegen hoher Rate von Abtreibungen bei Trisomie-Kindern
- Trump setzt Putin ein Ultimatum „Stoppen Sie diesen lächerlichen Krieg!'
- "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
|
"Die Sicherheit ist ein unsichtbares Gut, das uns bewusst wird, wenn es fehlt"vor 34 Stunden in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Franziskus bedankte sich bei den italienischen Staatspolizisten, die für die öffentliche Sicherheit des Vatikans tätig sind - Polizisten erhalten öfter Schokolade vom Papst
Vatikan (kath.net) „Die Sicherheit ist in der Tat ein unsichtbares Gut, dessen Bedeutung uns gerade dann bewusst wird, wenn sie aus irgendeinem Grund fehlt“. Das sagte Papst Franziskus am 23. Januar bei den italienischen Staatspolizisten, die im Rahmen des Inspektorats für die öffentliche Sicherheit des Vatikans tätig sind. Diese Einrichtung die bereits Papst Pius XII. im März 1945 errichtete, arbeitet eng mit den Sicherheitsbehörden des Vatikanstaates zusammen. Der Pontifex lobte die Einsatzbereitschaft und den Mut der Polizei-Mannschaft.
Die italienischen Sicherheitskräfte, die ihren Dienst auf dem Petersplatz verrichten und bei Auftritten des Papstes, wie dem Angelusgebet, für Sicherheit und Ordnung sorgen, bekommen durch die Sekretäre des Papstes an Sonntagen oft kleine Aufmerksamkeiten überreicht.
Der Heilige Vater verriet nun, dass ist dies häufig Schokolade ist. Franziskus sagte gemäß Vaticanmedia wörtlich: „Wenn meine Sekretäre Sie sonntags besuchen, um Ihnen Schokolade oder ähnliches zu bringen, ist das eine symbolische Geste, aber eine Geste, die meine Nähe zum Ausdruck bringt. Ich danke Ihnen sehr!“
Der Papst ist das Kirchenoberhaupt von knapp 1,4 Milliarden Katholiken weltweit. Die Polizei auf dem Staatsgelände des Vatikans wird im Heiligen Jahr 2025 besonders viel zu tun haben, schließlich werden zu den üblichen Pilgern und Touristen weitere 32 Millionen Besucher erwartet.
Foto (c) VaticanMedia
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Versusdeum vor 24 Stunden | | | Ja, das mit der wegbrechenden Sicherheit kennt man in vielen westeuropäischen Staaten, insbesondere in den einstigen Multikulti-Paradiesen Schweden und Niederlande, aber natürlich auch in Deutschland, wo man diese Zustände im Zeitraffer und auf biegen und brechen nachzuholen versucht. Mögen die Bemühungen von AfD, BSW (?) und anscheinend (wahlkampfbedingt?) plötzlich auch CDU Früchte tragen und möglichst viele weitere Anschläge und Morde verhindern. Aber das wird so oder so eine lange Reise werden und wir werden bis dahin noch viele anonyme Opfer zu beklagen haben bzw. (falls wir auch nach der Wahl wieder ein immer totalitäreres Linksbündnis bekommen werden) nicht beklagen dürfen. | 1
| | | Stefan Fleischer vor 32 Stunden | | | Die Sicherheit "Die Sicherheit ist ein unsichtbares Gut, das uns bewusst wird, wenn es fehlt."
Gilt das nicht auch im Bereich des Glaubens? Zeigen die vielen Kirchenaustritte nicht deutlich genug den Mangel an Sicherheit im Glauben des modernen Christen? Doch wie wollen wir diesen Mangel beheben, wenn wir die Mahnung des Völkerapostels in den Wind schlagen: «Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung» (2.Tim 4,2), wenn wir den Eindruck erwecken, als wüssten wir selbst nicht mehr, was wir (noch) lehren sollen bzw. dürfen und was nicht (mehr). | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
- Aschaffenburg - ES REICHT!
- Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
- Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
- Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
- McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
- Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Trump setzt Putin ein Ultimatum „Stoppen Sie diesen lächerlichen Krieg!'
- US-Vizepräsident JD Vance am Freitag beim March for Life in Washington DC
- Pastor Lorenzo Sewell sorgte für Begeisterung bei Trump-Amtseinführung
|