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Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'

vor 6 Stunden in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Die frühere CDU-Vorsitzende hat genug vom linken ZdK-Kurs und hat laut deutschen Medienberichten den Austritt aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken erklärt


Berlin (kath.net) Annegret Kramp-Karrenbauer, die frühere CDU-Vorsitzende, hat genug vom linken ZdK-Kurs und hat laut deutschen Medienberichten den Austritt aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholischen erklärt. Der Grund für den Austritt soll laut internen Berichten die Einseitigkeit des ZdKs beim Ausländerthema und die heftigen Angriffe auf die CDU gewesen sein. Das ZdK, das von deutschen Katholiken nicht gewählt wird, wird damit immer mehr zu einer links-grünen Vorfeld-Organisation.



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Lesermeinungen

 Schillerlocke vor 4 Stunden 
 

Frau Kramp-Karrenbauer

hat hier als Katholikin mit Einfluss ein auffälliges Zeichen gesetzt. Sie hat deutlich gemacht, dass sie das ZdK nicht mehr für eine überparteiliche Organisation hält und sie ist gleichzeitig in einer heiklen Phase des Wahlkampfs ihrem Nachfolger beigesprungen, während Frau Merkel sich zu einer Blutgrätsche gegen Herrn Merz entschlossen und damit ihrer Partei Schaden zugefügt hat.


2
 
 modernchrist vor 5 Stunden 
 

Kompliment, Frau Kramp-Karrenbauer!

So muss man es machen! Austreten, öffentliche Zeichen setzen, Austritt begründen. So kann es nicht weitergehen. Seit Jahren gebiert dieses ZdK praktisch nur Empörung bei engagierten, konservativer ausgerichteten Katholiken. Gilt denn in der Kirche nur noch grünwoke und linke synodalaktivistische Meinung? Dabei redet permanent von Vielfalt! Wieviel Vielfalt ist denn noch sichtbar? Überhaupt noch erlaubt? Wo hört man denn - angeblich synodal - auf andere Meinungen überhaupt noch hin? Siehe Jüsten! Wir brauchen keine Permanent-Gremien wie das ZdK mit Leuten, die jahrzehntelang alte Steckenpferde reiten! Wir brauchen eine aktive politische Mitte wie die Union, welche die ungeheuren Scherbenhaufen und moralischen Verheerungen der Ampel aufkehrt. Engagierte Christen müssen zahlreich eintreten in die Parteien und dann erst kommt wieder eine christlich orientierte Politik. Wer soll denn eine solche sonst durchführen? Raus aus den kirchlichen Gremien und rein in die politische Arbeit!


3
 
 ThomasR vor 5 Stunden 
 

Mitgliedschaft an ZdK ethisch bedenklich

ZdK wird aus unverständlichen Gründen aus Kirchensteuer (um bis zu 3 Mio EUR jedes Jahr) seit Würzburger Synode und nicht wie bei einem Verein (eingetragen in Paderborn, Sitz Berlin) üblich über Mitgliedsbeiträge finanziert.

Diese Gelder fehlen dann im Pastoral im Lebensschutz und in der Obdachlosenhilfe.


2
 
 Ulrich Motte vor 6 Stunden 
 

MEIN Fehler

Bischöfe wollen wohl ein durch demokratische Wahl ermitteltes ZDK mehrheitlich NICHT...


2
 
 Ulrich Motte vor 8 Stunden 
 

PS. Auch Frau Kramp-Karrenbauer halte ich kaum

für katholisch-konservativ, was frühere Äußerungen von ihr andeuten...


1
 
 Ulrich Motte vor 8 Stunden 
 

Recht einfach und billig

wären die Meinungen der Katholiken, zumindest der Wählenden, festzustellen durch eine demokratische Wahl zum ZDK. Das dürfte zwar nicht zur Migration, aber zu den meisten "synodalen" Reizthemen deutliche Mehrheiten für Positionen ergeben, die konservativen Katholiken gar nicht gefallen... Wetten: Die Bischöfe wollen mehrheitlich diese demokratische Wahl, selbst wenn glasklar festgelegt würde, daß das Gremium nur berate, keinerlei Entscheidungsbefugnis hätte. Ich vermute: Durch diese Art von "demokratischer Beratung" bekämen konservative Katholiken bestätigt, meist nur Minderheitsmeinung in ihrer Kirche zu sein... Aber massenweise Austritte aus den üblichen Gründen minderten eventuell wohl eher ihre Minderheitsstellung... Ähnlichkeiten in der EKD? Oft wohl ja - aber andere Frage!


2
 
 Jothekieker vor 8 Stunden 
 

Das K aberkennen

Es wird langsam Zeit, das K aus dem Namen dieses Gremiums zu entfernen.


5
 
 Versusdeum vor 9 Stunden 
 

Danke, liebe Frau Kramp-Karrenbauer

für Ihr klares Zeichen! Mögen andere es Ihnen gleichtun. Ich erinnere mich auch, dass sie als einzige Frau an der Spitze des Verteidigungsministeriums gewillt waren, sich einzuarbeiten, etwas für die Bundeswehr zu tun und sie nicht einfach abzuwickeln (oder bestenfalls noch als Hintergrund für Drei-Wetter-Taft-Hochglanzbilder zu missbrauchen bzw. die Soldaten mit Vorträgen über doppelläufige Flakpanzer, die keine Panzer seien, die aber ein Rohr hätten, das sie nach oben schwenken könnten, in den Wahnsinn zu treiben). Kein Wunder, dass man Sie nur wegen eines Faschingsscherzes abgeschossen hatte. Totalitäre Kleingeister haben eben keinen Humor, auch nicht die radikal linken aus der selbsternannten "demokratischen Mitte".


5
 
 Cejazar vor 10 Stunden 
 

So lässt es sich leben

Solange diese Organisation mit Kirchensteuermitteln künstlich am Leben gehalten wird, ändert sich nichts.

Die Damen und Herren in den Räten müssen sich keine Gedanken machen, woher das Geld kommt und können getrost die Befindlichkeiten der zwangsweise angeschlossenen Mitglieder ignorieren .


4
 

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