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EU erzwingt erste Porno-App am iPhonevor 4 Stunden in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Apple selber lehnt Pornos usw. am Iphone ab und wurde jetzt von der EU gezwungen, dies zu ermöglichen
Brüssel (kath.net)
Dank einer neuen EU-Regulierung, die Apple zwingt, auch andere Apps außerhalb des eigenen App-Stores zu veröffentlichen, können jetzt auch Porno-Apps beim bekanntesten Handy-Hersteller der Welt runtergeladen werden. Möglich ist dies aber nur in der überregulierten EU. Apple selber ist bei dem Thema äußerst ristrikt und erlaubt dies nicht. Die Europäische Union zwang Apple zu der Einführung und wollte damit die "Marktmacht" des Konzerns aufweichen. Gegenüber der Zeitung "The Verge" sagte eine Apple-Sprecher laut "Bild": "Wir sind zutiefst besorgt über die Sicherheitsrisiken, die Hardcore-Porno-Apps dieser Art für Nutzer in der EU, insbesondere für Kinder, darstellen." Apple-Gründer Steve Jobs wollte immer z.b. Erotik-Filme am iPhone verhindern und meinte vor einigen Jahren: "Wir sind der Ansicht, dass es unsere Pflicht ist, Pornografie aus dem iPhone herauszuhalten." Jobs war bei dem Thema völlig klar: "Leute, die Pornografie haben wollen, können sich ein Android kaufen." ![](https://static.kath.net/mod/5/3/8/538.jpg)
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Lesermeinungen | Johannes14,6 vor 27 Minuten | | | Und was sagen die "CHRISTLICHEN DEMOKRATEN" insbesondere die Kommissionspräsidentin dazu ?
Haben sie am Ende gar DAFÜR gestimmt ?
Allein im Hinblick auf die milliardenteuren Impfstofflieferverträge, die sie im unberechtigten und intransparenten Alleingang mit Pfizer abgeschlossen hat, halte ich es mit Peter Sonneborn:
"man sollte Europa nicht den Leyen überlassen"!
Ich wünsche mir dringend, daß die Kompetenzen der EU (auch im Bereich Klima- und Wirtschaftspolitik, aber auch betreffend Familien- und Erziehungbelange) zurückgeführt werden auf ein FÜR DIE BÜRGER auskömmliches Maß.
Die Souveränität der Staaten und das Subsidiaritätsprinzip sollten wieder geachtet und vor IDEOLOGISCHEN ÜBERGRIFFEN geschützt werden!
Das gilt auch für die m.E. unberechtigte Annullierung der Wahl in Rumänien und die offene Drohung Thierry Bretons, dasselbe in Deutschland zu wiederholen, sollte das Ergebnis nicht den Erwartungen der EU-"Eliten" entsprechen. Eigenartiges Demokratieverständnis ! | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Martinus Theophilus vor 59 Minuten | | | Nicht resignieren. Ich hoffe sehr, dass Apple bei den zuständigen europäischen Gerichten gegen diese Regulierung klagt. Damit könnte die Firma zeigen, wie ernst sie es mit diesem Thema meint.
Uns als Konsumenten bleibt wohl nur, derartige Apps konsequent zu boykottieren und unsere Mitmenschen vor diesen zu warnen. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Everard vor 1 Stunden | | | Es ist überhaupt nicht überraschend, daß so etwas von Brüssel oktroyiert wird. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Walahfrid Strabo vor 2 Stunden | | ![](http://www.kathlogin.net/avatar/40_40/31075.png) | Vielsagende Prioritäten! Erklärt aber viele andere Entscheidungen. Die Blutversorgung ist bei nicht wenigen in Brüssel offenbar vom Gehirn ein paar Etagen tiefer gerutscht.... | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 1
| | | Wilolf vor 3 Stunden | | | Die Macht in Brüssel liegt also offenbar bei der Porno- und der Pharmalobby. Gegen diese Branchen ist der Umsatz von Apple vermutlich Kinderkram. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
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