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Katholische Bischöfe aufgepasst! Drei von vier Deutschen wollen keine Politik von den Kirchen!vor 3 Stunden in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Deutschen genug von politischer Einmischung der Kirchen haben
Berlin (kath.net)
Drei von vier Deutschen (73 Prozent) sind der Meinung, dass die Kirchen sich aus politischen Debatten heraushalten sollten. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag von IDEA. Nur 16 Prozent möchten, dass die Kirchen sich nicht aus politischen Debatten heraushalten sollten. Besonders interessant: Männer lehnen politische Debattenbeiträge der Kirchen noch häufiger ab als Frauen. Auch bei den Mitgliedern der christlichen Konfessionen teilt jeweils eine deutliche Mehrheit diese Auffassung (Freikirchler: 76 Prozent; evangelische Landeskirchler: 72 Prozent; Katholiken: 67 Prozent). Bei den Parteianhänger selbst lehnen 85 % der AfD-Anhänger und 84 % der BSW-Anhänger politische Einmischung der Kirchen ab. Dahinter folgen mit 76 % die Anhänger der CDU/CSU. Danach kommen Anhänger der SPD und FDP mit jeweils 69 %, dahinter die Grünen mit 62 Prozent. ![](https://static.kath.net/mod/5/3/8/538.jpg)
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Lesermeinungen | je suis vor 40 Minuten | | ![](http://www.kathlogin.net/avatar/40_40/31069.png) | DON CAMILLO & PEPPONE... | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | ThomasR vor 2 Stunden | | | Kirche hat auf Politik einzuwirken über Formung des Gewissens der Politiker und nicht über Verwendung der Kirchensteuermitteln in Millionenhöhe für ZdK und Kirchenbüro von Prälat Jüsten
Diese Gelder werden gefragt im Lebensschutz in der Obdachlosenseelesorge und für Rettung der Pfarrkirchen (ab dem Jahr 2000 wurden ion Deutschland bis zu 1000 Kirchen und Kapellen profaniert)
Ausgerechnet seit Gestern finden in Bonn im Gästehaus der Bischofskonferenz Gespräche vom Verbandsart der VDD (über künstlich geschaffene Konstrukt VDD wird u.A. ZdK und Kirchenbüro von Pralät Jüsten in Millionenhöhe jedes Jahr finanziert)
An Gesprächen der VDD u.A. über Finanzierung von ZdK auch ein Vertreter der ZdK kath-buero.de/unser-team | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Versusdeum vor 2 Stunden | | | Das sollte eindeutig sein Aufgabe der Kirche ist es in allererster Linie, die frohe Botschaft zu verkünden, den Menschen den Weg zum Himmel zu weisen und ihnen die dazu notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen (Hl. Messe, Eucharistie, Hl. Beichte, gute Predigten und Katechesen, Förderung des Priesternachwuchses...). Dass gläubiges Christsein an sich, die Verkündigung der Zehn Gebote und Kirchengebote sowie das moralisch-an-sich-selbst-Arbeiten Persönlichkeiten bildet und damit auch zur Formung gesellschaftlich-politischer Kompetenz beiträgt, ist klar.
Moralistische, radikal linke und antidemokratische Brandmauerrhetorik zu verbreiten, mag unserem vertrocknenden Zweig der Kirche zwar vorerst die Kirchensteuer sichern, blockiert aber jegliche christliche Politik und bedroht Freiheit und Demokratie. Thema verfehlt. Setzen. 6. | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 0
| | | Uwe Lay vor 2 Stunden | | | Eine Problemverwechselung! Sollte denn die Kirche zu den Themen: "Abtreibung", Euthanasie und vielem anderen nicht eine Position beziehen? Das Problem ist doch nicht, daß die Kirche sich zu politischen Fragen äußert, sondern daß sie es tut wie ein Filialbetrieb der Grün-Roten Regierung!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | ![](https://static.kath.net/img/thupu.png) 1
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