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„Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen

vor 15 Stunden in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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„Hessischer Rundfunk“: „Schwere Verletzungen, Stichwunden“ und versuchter Totschlag – „Die Limburger sind verängstigt“ – Frauen haben abends inzwischen Angst alleine in der Stadt


Limburg (kath.net) „Vergangenen Donnerstagnachmittag mitten auf dem Limburger Domplatz: Laut Polizei haben sich hier rund 30 Männer afghanischer Herkunft eine brutale Schlägerei geliefert.“ So bemerkenswert direkt berichtete der öffentlich-rechtliche Sender „Hessischer Rundfunk“ über die Massenschlägerei am 30.1. auf dem Limburger Domplatz. Bei der Berichterstattung wurde der Limburger Dom prominent eingeblendet, auch ein Plakat in der Nähe, das unter dem Titel „Fürchtet euch nicht“ auf eine Krippenausstellung in der letzten Adventszeit im Limburger Diözesanmuseum aufmerksam gemacht hatte.


Der Bericht zitiert auch drei Aussagen von Frauen und Männern, dass sie inzwischen verunsichert, ja verängstigt seien. „Es ist abends beängstigend, alleine als Frau in der Stadt zu sein“, sagt eine Limburgerin vor laufender Kamera.

Die Polizei kennt noch die Hintergründe der Auseinandersetzung und ermittelt. Anwohner vermuten: es könnte sich um eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu gehandelt haben, erläutert der Bericht. Der „bisherige Hotspot für Delikte aller Art“ sei in Limburg bisher der Bahnhofsplatz, dort gebe es deshalb bereits eine Waffenverbotszone sowie Videoüberwachung, doch bisher fehle beides am Domplatz, außerdem offenbar selten Polizeikontrollen. „Limburg scheint also ein größeres Sicherheitsproblem zu haben“, stellt der Bericht fest und verweist auch auf zu kleine und zu mangelhaft ausgerüstete Polizeistellen.

Link zum HR-Videobeitrag: „Verunsicherung nach Massenschlägerei in Limburg“

 


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Lesermeinungen

 ggk vor 4 Stunden 
 

Gewaltbereitschaft schon bei Kindern

Es muss schon heftig gewesen sein wenn der links/grüne HR darüber berichtet.
Die sollten mal in die Schulen fahren wo von klein auf Schlägereien an der Tagesordnung sind. Sogar bei uns auf dem Land. Schlägerei auf dem Pausenhof der Grundschule mit Körperverletzung! Die Schläger lt. Lehrer keine einheimische Kinder. Die alten für 4. Klässler als Vorbild. Das soll gelungene Integration sein?


2
 
 Schillerlocke vor 7 Stunden 
 

Mit Bischof Bätzing

hat diese Pöbelei nichts zu tun, viel aber mit einer verfehlten Migrationspolitik, die Leuten aus dem Ausland schlechtes Benehmen durchgehen lässt. Ohnehin sollte man nur diejenigen ins Land lassen, die sich nicht wie Rabauken aufführen. Rabaukentum sollte ein zwingender Grund sein, solche Leute wieder in ihre Heimat zu verschaffen.


1
 
 Elemosinarius vor 11 Stunden 
 

???? Lichterkette ????

Na wunderbar, da kann der Herr Bätzing doch gleich für heute Abend zu einer Mahnwache gegen rääächts aufrufen und dazu die Domglocken läuten ????????????


4
 
 Johannes14,6 vor 12 Stunden 
 

Sozusagen in Bischof Bätzings Vorgarten...

Und jetzt ?
Eine Lichterkette, Demo ?

"Deutschland wird bunter werden, und ich freu mich drauf"
Katrin Göring - Eckhardt, MdB Grüne


5
 
 Versusdeum vor 13 Stunden 
 

Die Limburger und wir alle

haben am 23. die Möglichkeit, diese Zustände abzustellen oder zumindest zu reduzieren. Welchen Parteien das nicht wollen, ist bekannt. Ob man der vor jeder Wahl erneut plötzlichen Erkenntnis bei der CDU (und verbal sogar SPD und "Grünen"!) traut, muss jeder selbst wissen. Die verbliebenen Wunschkoalitionspartner der CDU gehören jedenfalls zu denen, die keine Änderungen bzw. nur Placebos und stattdessen noch mehr Überwachung von uns allen wollen, anstatt den Hebel bei den Ursachen anzusetzen.
Und ich hoffe auch, dass Bischof Bätzing das Spektakel bewundern durfte oder vielleicht sogar die ZdK-Vorsitzende gerade zu Besuch war.


6
 
 Walahfrid Strabo vor 15 Stunden 

Gelebte Vielfalt!

„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ — Aydan Özoguz


7
 

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