Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
  2. „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
  3. Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
  4. Wie ein Kardinal zum linken Politiker mutiert
  5. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  6. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  7. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
  8. Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
  9. Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
  10. Mann in mentalem Ausnahmezustand randaliert auf dem Hauptaltar des Petersdoms
  11. USA: Ab sofort keine Männer mehr im Frauensport!
  12. Das Herz des Pontifikats
  13. Kleines Mädchen begegnet Jesus im Allerheiligsten und ist völlig überwältigt
  14. Kontroverse um Migrationspolitik zwischen Vizepräsident Vance und US-Bischöfen
  15. Eine Welt ohne Gott ist eine Welt ohne Hoffnung. Nur Gott kann Gerechtigkeit schaffen

US-Justizministerin lässt Strafverfolgung von Lebensschützern untersuchen

vor 18 Stunden in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Unter der Regierung Biden wurden Lebensschützer strafrechtlich verfolgt und teilweise zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Justizministerin Pam Bondi will herausfinden, ob das Vorgehen der Vorgängerregierung politisch motiviert war.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die neue Justizministerin/Attorney General der USA, Pam Bondi, hat nach ihrer Angelobung bekannt gegeben, dass sie eine Untersuchung in die Strafverfolgung von Lebensschützern und Konservativen durch die Regierung Biden durchführen wird.

Bondi hat bereits Änderungen im Justizministerium eingeleitet, da es Besorgnis über die Politisierung der Justiz gibt. Einer ihrer ersten Schritte war die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, welche die Verfahren durchleuchten soll, die möglicherweise durch politische Einseitigkeit beeinflusst waren. Bondi möchte die Unparteilichkeit des Justizministeriums wieder herstellen und sicherstellen, dass die Justiz ohne politische Einwirkung arbeiten kann.


Die neue Justizministerin möchte eine Reihe von Fällen untersuchen, in denen die Regierung Biden Lebensschützer strafrechtlich verfolgt hat. Sie möchte herausfinden, ob diese Verfolgungen objektiv begründet waren oder aus politischen Motiven geführt worden sind.

Unter der Regierung Biden wurden Lebensschützer, die vor Abtreibungskliniken demonstriert haben, nach dem FACE (Freedom of Access to Clinic Entrances) Act verfolgt, einem Gesetz, das den Zugang zu „Einrichtungen der reproduktiven Gesundheit“ sicherstellen soll. Etliche von ihnen wurden deshalb zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Präsident Trump hat 23 von ihnen kurz nach seiner Amtsübernahme begnadigt. (Siehe Link)

 

Foto: Archivbild Pam Bondi

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum vor 8 Stunden 
 

@Johannes14,6

Einen Brief in einem Anliegen an Abgeordnete zu verschicken, egal, wer man ist, ist wohl kaum Lobbyismus im Sinne des Gesetzes.


1
 
 Johannes14,6 vor 13 Stunden 
 

"Abtreibungsgegner lobbyieren am Gesetz vorbei" -- Steine in den Weg für Lebensrechtler !

Die Lebensschutz - Aktion ALfA hatte angeregt, Abgeordneten Postkarten zu schicken, um sie zu bitten, den Gesetzentwurf zur Abschaffung des §218 abzulehnen. "Auch die ALfA-Bundesvorsitzende Cornelia Kaminski wandte sich mit einem Brief im Januar 2025 an die Abgeordneten und forderte sie auf, gegen eine Neuregelung von Paragraf 218 zu stimmen."

Der Verein LobbyControl moniert jetzt, daß ALfA sich nicht im Lobby Register hat eintragen lassen:

"Interessenvertreter müssen dokumentieren, in welchen konkreten Fällen sie sich mit Ministerinnen und Ministern, Abgeordneten oder deren Referenten austauschen, welche Papiere sie verschicken, zu welchen Gesetzesvorschlägen sie lobbyieren und von wem sie Spenden erhalten. Bei Verstößen sieht das Gesetz Bußgelder von bis zu 50.000 Euro vor."

www.tagesschau.de/investigativ/ndr/schwangerschaftsabbruch-paragraf-218-lobbyregister-100.html?m


0
 
 Wilolf vor 15 Stunden 
 

Beten hilft aber doch!

www.achgut.com/artikel/legalisierung_von_abtreibungen_in_dieser_wahlperiode_gescheitert


1
 
 Johannes14,6 vor 16 Stunden 
 

Gute Nachrichten aus den USA für den Lebensschutz,

Weniger gute aus Deutschland:

SPD, Linke und Grüne setzen alles daran, bis zur Konstituierung des Parlaments nach den Wahlen, bis zum 24.3., den §218 abzuschaffen und Abtreibung rechtmäßig zu stellen.

Heute, 10.2.,17h findet im Rechtsausschuß dazu eine Anhörung statt.

Die Abstimmung wird dann möglicherweise noch nach den Wahlen am 23.2. beantragt.

M. v. Gersdorff macht darauf aufmerksam, daß das zwar allen parlamentarischen Gepflogenheiten widerspricht, die Gruppe aber offenbar entschlossen ist, ihr Vorhaben mit der noch vorhandenen Mehrheit durchzusetzen:

"§218 etc.: Linke Ultras wollen bis Konstituierung des neuen Bundestags Gesetze durchpeitschen"

www.youtube.com/watch?v=2u5M_2uIAU4


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen
  2. Wolfgang Bosbach: „Ich habe die Stellungnahme des ZdK gelesen und bin einigermaßen fassungslos“
  3. Kleines Mädchen begegnet Jesus im Allerheiligsten und ist völlig überwältigt
  4. Mann in mentalem Ausnahmezustand randaliert auf dem Hauptaltar des Petersdoms
  5. Kramp-Karrenbauer verlässt die linke 'ZdK-Titanic'
  6. Der USAID-Skandal - "Katholik" Biden - 600 Millionen US-Dollar für Abtreibung weltweit pro Jahr!
  7. Wie ein Kardinal zum linken Politiker mutiert
  8. Geköpfte Linzer Marienstatue - 31-jähriger Katholik muss im März vors Gericht
  9. Trump setzt weiteres Pro-Life-Zeichen und empfängt Down-Syndrom-Kind
  10. Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“
  11. Hartl: Die katholische Kirche in den Niederlanden hat „den missionalen Turnaround geschafft“
  12. Das Herz des Pontifikats
  13. Charles de Foucauld und der Sturz vom Gerüst
  14. Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
  15. „Hi Jesus, ich bin heute so erschöpft!“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz