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Auf dem linken Auge blindvor 10 Stunden in Kommentar, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Linksdrall der deutschen Kirchenoberen wird in der Wahlnachlese einmal mehr deutlich. Kommentar des evangelischen Pfr. Jürgen Henkel
Selb-Berlin (kath.net) Die Bundestagswahl ist gelaufen. Die beiden Lieblingsparteien der deutschen Kirchenoberen – SPD und Grüne – wurden maximalst abgestraft und erlitten massive Verluste. Die Union aus CDU und CSU ist allein schon doppelt so stark wie diese beiden früheren Ampelparteien zusammen. Und die AfD, die personifizierte Partei des Gottseibeiuns für die Kirchenleitungen, hat sich auf 20,8 Prozent glatt verdoppelt.
Erwartungsgemäß fließen bei den Kirchenspitzen die Tränen über diesen „Rechtsruck“ beim Wahlvolk, das nun einmal partout nicht so wählen will wie sich das die Kirchenoberen wünschen. Die Wählerschelte wird begleitet von larmoyanter Wehklage wie etwa von Landesbischof Friedrich Kramer (Evangelische Kirche in Mitteldeutschland), wonach die Kirchen mit ihren „Warnungen“ die Wähler nicht mehr erreicht hätten.
Vielleicht aber wollen die Wählerinnen und Wähler sich von den Kirchen ja gar nicht warnen lassen, sondern schlicht wählen, wen sie wollen. Das nennt sich üblicherweise Demokratie. Vielleicht ist auch den Kirchenoberen zu empfehlen, sich ein anderes (Kirchen)Volk zu wählen, wie das einst schon Bertolt Brecht der DDR-Führung vorgeschlagen hat. Doch diese Abstimmung für ein neues Kirchenvolk geschieht derzeit schon seitens der Kirchenmitglieder mit den Füßen in Form von hunderttausenden von Kirchenaustritten pro Jahr. 
Am meisten machen den Kirchenoberen, die sich nun nach der Wahl geäußert haben, natürlich die Ergebnisse der AfD zu schaffen. Von der EKD-Ratsvorsitzenden, Bischöfin Kirsten Fehrs (Hamburg), über Landesbischof Kramer (Magdeburg) und den Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz bis hin zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Limburg) reicht die Phalanx der Kritiker des Wahlergebnisses, die in der hohen Zahl der AfD-Wähler eine Gefahr für die Demokratie diagnostizieren (Zusammenfassung bei „idea Spektrum“, Nr. 9/2025, S. 6-7).
Sie können es offenbar nicht lassen. Der Linksdrall der deutschen Kirchenoberen wird in der Wahlnachlese einmal mehr deutlich. Da ist einerseits die Trauer, dass trotz der kirchlichen Wahlempfehlungen für Rot und Grün diese beiden Parteien nun abgewählt wurden. Dabei wird die SPD wohl weiter mitregieren wie fast immer in den letzten Jahrzehnten. Und die AfD hat aufgrund der im Grundgesetz nicht vorgesehenen Brandmauer ohnehin keine Chance auf Regierungsbeteiligung. Allerdings muss die künftige Ex-Außenministerin A. Baerbock ihren Friseur und ihre Visagisten demnächst wieder aus eigener Tasche bezahlen. Da ging es nach Medienberichten um etwa 120.000 Euro pro Jahr auf Kosten der Steuerzahler. Für einfache Bundestagsabgeordnete ist dieser Service nicht vorgesehen.
Doch es (ver)stört an den Wahlkommentaren der deutschen Kirchenoberen vor allem, was nicht problematisiert wird: das Wahlergebnis der Linken, also der Nachfolgepartei der SED, die mit 8,8 Prozent in den Bundestag einzieht, und des BSW, die gerade einmal 0,03 Prozent vom Einzug in den Bundestag trennen. Wenn fast 14 Prozent der Deutschen die Kommunisten und die Nachfolgepartei der SED wählen, dann ist das mindestens ebenso bedenklich wie die hohen Wahlergebnisse der AfD – und natürlich auch eine Aussage über den Geschichtsunterricht in Deutschland. Echo der Kirchenoberen dazu: Null!
Da geht es einerseits um die Privatpartei der Linkspopulistin Sarah Wagenknecht, die früher in der PDS zur „Kommunistischen Plattform“ zählte, nicht weniger unappetitlich als Björn Höckes „Flügel“ in der AfD. Und es geht um „Die Linke“ mit ihrer von den Medien schon wieder maßlos gehypten Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek. Diese hielt vor kurzem die mit Abstand aggressivste und demagogischste Rede bei der Debatte im Deutschen Bundestag zur Abschaffung des Paragraphen 218 kurz vor Torschluss der Ampel. Sie rief – nein brüllte – in den Plenarsaal hinein, dass nun endlich dafür gesorgt werden müsse, dass Frauen völlig ungehindert und gesetzlich uneingeschränkt abtreiben dürfen.
BSW und „Die Linke“ sind (wie Grüne und SPD auch) vehemente bis militante Propagandisten des „Menschenrechts auf Abtreibung“, also auf vorgeburtliche Kindstötung als Teil der „medizinischen Grundversorgung“. Zum Wahlerfolg dieser Parteien und Personen gibt es kein Wort der Bischöfe und Kirchenspitzen. Sie sind eben auf dem linken Auge blind.
Der Autor, Dr. Jürgen Henkel, ist Gemeindepfarrer der Bayerischen Landeskirche in Selb (Oberfranken), Professor h. c. an der Universität Babeş-Bolyai in Klausenburg/Cluj-Napoca (Rumänien) und Schriftleiter der Zeitschrift „Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie“.
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Lesermeinungen | Herbstlicht vor 3 Stunden | | | nicht blind, sondern "sehend" Nein, die Kirchenoberen sind auf dem linken Auge nicht "blind", sondern besonders gut sehend.
Ich habe den -zugegeben rein subjektiven- Eindruck, dass sie große Sympathien gegenüber der politisch linken Richtung hegen und deren Absichten befürworten.
Gott sei Dank scheinen aber nicht alle Kirchenoberen so "konditioniert"! |  1
| | | Versusdeum vor 4 Stunden | | | "Nazis"? Nationalisten? Patrioten? Vernünftige? Andersdenkende? @chorbisch Zu Ihrem Zitat: Ein vermutlich sarkastisch gemeinter Spruch reicht mir nicht als Beleg für eine nationalsozialistische Gesinnung, schon gar nicht einer ganzen Partei. Seit vielen Jahren wird von der politischen Konkurrenz, vor allem den linken Parteien, aber auch aus FDP und (der nach Investitionen gekenterten Merkel-) Union, ständig gegen die AfD als "Nazis" gehetzt - bis heute ohne greifbare Belege. Die SED hat dagegen selbst bewiesen, dass sie Diktatur kann, auch Rote und "Grüne" haben (mit der FDP) die letzten 3 Jahre kräftig daran geübt. Aber wer nur ersatzreligiöse linkswoke Ideologien, immer unfähigeres Personal und eine desaströse Regierungsbilanz auf allen Ebenen anzubieten hat, der kann sich auch keinem echten Wettbewerb oder Diskurs mehr stellen, ohne unterzugehen, selbst wenn er es jetzt wollte. Also weiter nibelungentreu "gegen rechts", das einzige "Argument", das sie noch haben. Bis das Land am Ende ist.
Ceterum censeo:
Die Brandmauer muss weg! |  2
| | | Versusdeum vor 4 Stunden | | | Stasi-Diktaturpartei SED alias "Die Linke" @chorbisch Der Unterschied ist, dass die SED / "Die Linke" Kopf einer verbrecherischen kommunistischen Diktatur war: Schüsse, Stacheldraht und Sprengfallen gegen Flüchtlinge (sic!), die allgegenwärtige (Ge)Stasi(po), teils jahrelange Haft in Stasigefängnissen für regimekritische Äußerungen oder Fluchtversuche (ein Insasse berichtete: 2 Jahre lang wusste er nicht, in welcher Stadt er war und seine Angehörigen nicht, wo er war und ob er überhaupt noch lebte), Kindsraub bei Dissidenten usw. Natürlich wollten zumindest die Konservativen damals nicht mit diesen Kommunisten zusammenarbeiten.
Die AfD hingegen wurde 2013 als eurokritisch-konservative Partei gegründet, die Positionen vertrat und vertritt, die noch bis nach dem Zusammenbruch des Kommunismus die der CDU und vor allem CSU waren. Dass man sie von Anfang an ausgrenzte und die CDU zwei Jahre nach ihrer Gründung ihre konservativ-vernünftigen Wähler verriet, ließ die AfD dieses Vakuum ausfüllen. ... |  2
| | | Johannes14,6 vor 5 Stunden | | | Solche Sätze müßten die Kirchenoberen eigentlich aufschrecken lassen: ANTIFA salonfähig ? Lars Klingbeil, SPD-Vorsitzender und neuer SPD-Fraktionschef: Begonnen habe ich bei der ANTIFA.
Philipp Türmer, seit 11/23 Bundesvorsitzender der Jusos sagt bei Lanz: "Antifaschismus ist demokratische Bürgerpflicht."Er sei "überzeugter Antifaschist" und als solcher sei er beteiligt gewesen an den Demonstrationen gegen die CDU.
Ein Stich ins Wespennest:
Die kleine Anfrage der CDU nach der Neutralität der mit Millionen Steuergeldern finanzierten NGOs veranlaßte Familienministerin Paus, einen eiligen Brief an die Organisationen zu richten, in dem sie bat, sie sollten wenigstens den Anschein von Neutralität vermitteln https://apollo-news.net/neutralen-anschein-waren-familienministerium-schickte-eiligen-brief-an-ngos/
Die Regierung benutzt die außerparlamentarischen, steuergeldfinanzierten Kräfte, um ihre eigene Agenda voranzutreiben. Die Frage wird JETZT aufs Tapet gebracht, weil plötzlich auch CDU und FDP bekämpft werden.
Kirchen könnten die Nächsten sein, die zur Zielscheibe werden.. www.youtube.com/watch?v=bli2IeCVcqw Prof. Norbert Bolz zum Thema NGOs, CDU |  3
| | | chorbisch vor 6 Stunden | | | Über Brandmauern Ja, Brandmauern sind im Grundgesetz nicht vorgesehen. Genauso wenig, wie die Verpflichtung, mit einer Partei zu koalieren, nur, weil sie einen bestimmten Anteil der Wählerstimmen erreicht hat.
In den 90er Jahren gab es einen Vorläufer der Brandmauer, es sollte keine politische Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgerin PDS geben. Und als die SPD anfing, diese Mauer Stück für Stück einzureissen, war die Empörung auf Seiten der CDU ähnlich groß.
Wo Herr Henkel in der Berichterstattung zur Linkspartei einen "Medienhype" sieht, könnte er gerne genauer erklären. Die Partei galt als erledigt und plötzlich gingen die Umfragewerte hoch. Wenn Medien darüber berichten, machen sie ihre Arbeit, das hat mit "Hype" gar nichts zu tun.
Was die Einseitigkeit betrifft, sollte man nicht nur an Wagenknechts kommunistische Vergangenheit erinnern, sondern auch daran, dass nun für die AfD einer im Bundestags sitzt, der sich mal als "freundliches Gesicht des NS" bezeichnet hat. |  0
| | | Versusdeum vor 6 Stunden | | | "Gefahr für die Demokratie"? Framing vom Feinsten! Nur mal, damit wir wissen, worüber wir reden, hier die klassische Definition einiger Begriffe und deren links-wokes Framing:
- "Demokratie": Volksherrschaft? Nein: "demokratisch" ist nur eine Meinung, nämlich meine - und die ist immer stramm links bis linksextremistisch
- "Nazi". Nationalsozialist? Nein: Nichtlinke Andersdenkende
- "Zivilgesellschaft". Wir alle? Nein: Die Summe fast immer linksaktivistischer und regierungsnaher "N"GOs ("non-governmetal organizations"), die mit Steuergeldern meist derer finanziert werden, gegen die sie auf die Straße gehen und hetzen dürfen und (wenn Steinmaier die Z. aufruft) auch sollen
- "Hass und Hetze"? Extreme und strafbare Meinungen von rechten, linken, islamistischen und ausländischen Extremisten? Nein: Praktisch ausschließlich liberale bis konservative Meinungsäußerungen
Der erste Begriff, an den ich mich erinnere, den komplett umdrehten, war "Toleranz". Statt freiwilligem Respektieren anderer Meinungen wurde sie zu einem Zwang pervertiert |  4
| | | Johannes14,6 vor 9 Stunden | | | Der Linksdrall der Kirchenoberen erschließt sich mir nur als der Versuch UM JEDEN PREIS - auch der Aufgabe des Lebensschutze, als kirchl. Kernkompetenz! - ihre Pfründe zu retten. Dabei geht es offenbar außer der Kirchensteuer auch um Einnahmen durch die Flüchtlinge (und NGOS?).
Die rebellische Frontfrau der Linken hat in den sozialen Medien 100000e Follower. Neben ihr wirkt Sarah Wagenknecht geradezu bieder.
Danke, Pfr. Henkel daß sie an ihre fanatische Rede zu § 218 erinnern !
"Heidi Reichinnek..hielt vor kurzem die mit Abstand aggressivste und demagogischste Rede bei der Debatte im Deutschen Bundestag zur Abschaffung des § 218 kurz vor Torschluss der Ampel. Sie rief – nein brüllte – in den Plenarsaal hinein, dass nun endlich dafür gesorgt werden müsse, dass Frauen völlig ungehindert und gesetzlich uneingeschränkt abtreiben dürfen." Nachhören: zur Abtreibung
https://www.youtube.com/watch?v=2RrFSlmdl1s 4 Min
Freche Talk-Show-Ausfälle des Co-Vorsitzenden van Aken und die Agitation bei der WAHLPARTY der LINKEN sollten eigentlich auch Bischöfe alarmieren ! www.youtube.com/watch?v=ay0eH63ojHw Reichinnek: WIR sind die Brandmauer ! |  5
| | | girsberg74 vor 9 Stunden | | | Um höflich zu bleiben: Ich frage mich, mit welchen Fähigkeiten die in der Öffentlichkeit als maßgebend wahrgenommenen Bischöfe gesegnet sind.
Ich sehe einmal das Herz und den Glauben, kann man aber nicht messen; frage daher nach dem IQ. |  4
| | | Stefan Fleischer vor 10 Stunden | |  | Ja, es braucht ein Wunder Das Kirchenvolk simmt schon lange mit den Füssen ab, wobei die Verweltlichtung und Verpolitisierung der "Betriebsleitung" eine entscheidende Rolle spielen dürfte. |  3
| | | Uwe Lay vor 10 Stunden | | | Die Liebe der Links-Liberalen-Kirche Auf der quasi offiziellen Internetsauftrittsseite der deutschen Bischöfe wurde festgesestellt, daß die "Linke" ganz viel mit der Kirche Übereinstimmendes verträte, etwa das Projekt der Multiethnisierung Deutschlands und das Streben nach Gerechtigkeit. Die Grünen und die 2 roten Parteien sind tatsächlich die Lieblingsparteien des linksliberalen Katholizismus und nicht die C-Parteien!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  3
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