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Präsident der Polnischen Bischofskonferenz: Fastenzeit – eine Zeit unserer geistlichen Pilgerreise

vor 28 Stunden in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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EB Wojda: „Wir wollen uns besonders um den Tempel unseres Herzens kümmern und an Bedürftigste denken“ – Erinnert an Kreuzwegandachten: „Indem wir Jesus und seine Mutter auf dem Kreuzweg begleiten, können wir in diese göttliche Liebe eintauchen“


Warschau (kath.net) kath.net dokumentiert die Pressemeldung der Polnischen Bischonfskonferenz zum Beginn der Fastenzeit in voller Länge in eigener Arbeitsübersetzung:

Lassen Sie die Fastenzeit für uns eine Zeit der spirituellen Pilgerreise sein, durch die wir Gott, uns selbst und anderen näher kommen können. „Auf diesem geistlichen Weg wollen wir uns besonders um den inneren Tempel unseres Herzens kümmern und an die Bedürftigsten denken, an die Ausgestoßenen, die Wehrlosen, die Obdachlosen, die unsere Unterstützung – sowohl geistig als auch materiell – besonders brauchen.“ Dies der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Tadeusz Wojda SAC, anlässlich der Fastenzeit, die am Aschermittwoch, dem 5. März, beginnt.


Der Präsident der Polnischen Bischofskonferenz erinnerte daran, dass die Fastenzeit am 5. März, dem Aschermittwoch, beginnt. Er betonte, dass dies „eine Zeit des besonderen Gebets, der Buße und der Vorbereitung auf die Feier der Auferstehung des Herrn“ sei. Er fügte hinzu: „Am Aschermittwoch beginnen wir also in gewisser Weise eine Zeit unserer 40-tägigen Pilgerreise. In diesem Jubiläumsjahr – daran erinnert uns Papst Franziskus – ist es wichtig, dass wir nicht nur Pilger werden, sondern vor allem Pilger werden, die Hoffnung bringen.“

„Lassen Sie diese Fastenzeit eine Zeit unserer geistlichen Pilgerreise sein, dank der wir Gott, uns selbst und den Nächsten näher kommen können. Auf diesem spirituellen Weg wollen wir uns besonders um den inneren Tempel unseres Herzens kümmern und an die Bedürftigsten denken, an die Ausgestoßenen, die Wehrlosen, die Obdachlosen, die unsere Unterstützung – sowohl geistig als auch materiell – besonders brauchen“, betonte Erzbischof Wojda.

Der Vorsitzende des Episkopats betonte, dass die katholische Kirche ihren Gläubigen in dieser Zeit viele Fastengottesdienste anbietet, die reich an jahrhundertealter Tradition seien. „Dazu zählen unter anderem: Der Kreuzweg oder die Bitteren Klagelieder. Indem wir Jesus und seine Mutter auf dem Kreuzweg begleiten, können wir in diese göttliche Liebe eintauchen, von der der hl. Johannes sagt: „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt“ (Joh 15,13).

Erzbischof Wojda ergänzt, wie wichtig es ist, das Geschenk der Liebe Gottes mit anderen zu teilen. „Wenn wir dieses Geschenk der Liebe Gottes entdecken, ist es wichtig, dass wir es nicht für uns behalten, sondern es weitertragen – in unsere Häuser, Gemeinden und ganze Gesellschaften“, schloss er.

Archivfoto Erzbischof Wojda (c) Polnische Bischofskonferenz


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 21 Stunden 
 

"Nur das mir Menschenmögliche tun, reicht nicht?

@Sehr geehrter gebsy: Wie kann man Ihre Gedanken verstehen? Es gelingt mir nicht!


0
 
 gebsy vor 25 Stunden 

Aus dem Vertrauen

auf Gottes helfende Liebe beten, fasten und helfen.
Wenn ich nur das mir menschenmögliche bereit bin zu "opfern", bleibt mir das wesentliche Glück verschlossen ...


0
 
 SalvatoreMio vor 26 Stunden 
 

"Steh auf und iss, sonst ist der Weg zu weit für Dich"

Bei den Worten von Erzbischof Tadeusz Wojda SAC fällt mir der Engel ein, der den Propheten Elia ansprach und aufrichtete, da dieser in seiner Einsamkeit und seinem Frust "die Nase voll hatte". - In ähnlicher Situation sind viele unter uns jetzt! Wir brauchen einander, um uns Mut zuzusprechen, damit wir uns wieder erheben. "Und iss" - das bedeutet auch: "Lass Dich sättigen durch Gottes Wort"; richte dadurch auch andere auf oder bete für sie, damit sie sich besinnen auf Gott, der unsere Stärke ist. (Elia unterm Ginsterstrauch - 1 Könige 19,7).


1
 
 723Mac vor 27 Stunden 
 

Fasten mit der schmerzaften Mutter, Mutter aller Schmerzen

in München besteht weiterhin die Möglichkeit Heiligtum der schmerzhaften Gottesmutter in der Herzogspitalkirche aufzusuchen und dort zusammen mit der Mutter aller Schmerzen auch in der Fastenzeit die Anbetung des Allerheiligsten zu halten 16.00 Uhr täglich Eucharistischer Rosenkranz mit der Brudeschaft von sieben Schmerzen Mariens, anschliessend Gebete für den amtierenden Papst, heute Papst Franziskus Begleitetes Fasten u.A, über Gemeinschaft Emanuel Das Andachtsbild der schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital, Mutter aller Schmerzen darf im Herzogspitalkloster angefordert werden. Über die Fastenzeit 2025 begleiten uns insbesondere die Tränen der Gottesmutter


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