Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
  2. Psycho-Tests für Schweizer Priester
  3. Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
  5. Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
  6. 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
  7. Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
  8. Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
  9. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
  10. US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
  11. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  12. Hilfe! Mein Kind tut sich so schwer mit dem Lernen!
  13. 'Egal was kommt, wir haben Handlungsoptionen!'
  14. Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
  15. Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“

‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

vor 3 Tagen in Chronik, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die Auseinandersetzung von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. mit der Bedrohung, die von der Ideologie des Relativismus ausgeht. Erzbischof Georg Gänswein, Erzbischof Mokrzycki und Peter Seewald wirken mit.


Warschau (kath.net/jg)
Am 29. März hat der Film „Mitarbeiter der Wahrheit“ im polnischen Fernsehsender TV Trwam Premiere. Der Dokumentarfilm zeigt das Wirken der beiden Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI., deren Leben über viele Jahre eng verflochten waren. Benedikt XVI. war von 1982 bis zu seiner Wahl zum Papst 2005 Präfekt der Glaubenskongregation unter Johannes Paul II. In „ihren Lehren und ihrer gegenseitigen Freundschaft erkennen wir den Geist Gottes, der zu uns spricht – den Gläubigen von heute“, schreibt der polnische Redemptoristen-Pater Robert Borzyszkowski, einer der Produzenten des Films.

Der Filmtitel greift den lateinischen Wappenspruch Benedikts XVI. auf, den dieser bei seiner Bischofsweihe 1977 gewählt hat: „Cooperatores veritatis“. Als solche werden die beiden Päpste vorgestellt. Beide überlebten totalitäre Systeme und warnten vor den Gefahren falscher Weltanschauungen: Papst Johannes Paul II. vor der „Ideologie des Bösen“ und Papst Benedikt XVI. vor der „Diktatur des Relativismus“.


Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die Auseinandersetzung von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. mit der Bedrohung, die von der Ideologie des Relativismus ausgeht. Der Film möchte auch die Person Benedikts XVI. und seine Erfahrungen mit dem NS-Totalitarismus näher vorstellen.

Unter den Personen, die in dem Film auftreten, sind Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation von 2012 bis 2017 und Erzbischof Miecyslaw Mokrzycki, Sekretär von Papst Johannes Paul II. von 1996 bis 2005 und Sekretär von Papst Benedikt XVI. von 2005 bis 2007, heute Erzbischof von Lemberg. Auch Erzbischof Georg Gänswein, Sekretär von Papst Benedikt XVI. von 2005 bis 2022 und derzeit päpstlicher Nuntius in den baltischen Staaten, kommt zu Wort. Bruno Fink, Sekretär von Kardinal Joseph Ratzinger in den Jahren 1978 bis 1983, wirkt in der Dokumentation ebenfalls mit. Ein weiterer prominenter Protagonist ist Peter Seewald, Verfasser der Biographie von Papst Benedikt XVI.

Ab 16. April, dem 98. Geburtstag von Papst Benedikt XVI., wird der Film auf dem YouTube-Kanal von Radio Maryja mit deutschen und englischen Untertiteln abrufbar sein.

Ein Trailer mit deutschen Untertiteln ist bereits auf dem YouTube-Kanal von Radio Maryja abrufbar.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 clavigo vor 2 Tagen 
 

zwei GANZ GROßE Päpste...
BXVI fehlt auf allen Ebenen....
seine Intelligenz, Würde, Reinheit, Menschlichkeit, Güte, als Brückenbauer...
keine Würdigung seiner in seinem Heimatland.....
das ist der Zustand unseres Landes - Schande


3
 
 girsberg74 vor 2 Tagen 
 

Sehe das auch so, eine wahrer Brückenbauer !

Ad @Versusdeum


1
 
 Versusdeum vor 3 Tagen 
 

Das besondere Charisma von Papst Benedikt

@Hängematte XVI. war die seltene Kombination aus brillanter Theologie, tiefem Glauben und einem hohen Verantwortungsbewusstsein das sich unter anderem darin zeigte, dass er die älteren und jüngeren Zweige und Liturgien der Kirche wieder zu versöhnen versuchte. Kurz: Er war eine überzeugende und geradlinige Persönlichkeit, die auch auf Nichtchristen und Atheisten ausstrahlte.
Beeindruckt hatte mich auch, dass er schon nach kurzer Zeit mit Hans Küng und einem Bischof der Piusbruderschaft führende Vertreter des "fort-schrittlichen" sowie des der Glaubens- und Liturgietradition verbundenen katholischen Flügels in Audienz empfing. Ein wahrer Brückenbauer, ein echter Pontifex Maximus. Aber welcher Prophet ist schon angesehen in seiner Heimat?


3
 
 Hängematte vor 3 Tagen 
 

Das werde ich mir nicht entgehen lassen.

P. Karl Wallner von Missio Österreich nennt Benedikt XVI. den großen Theologen-Papst.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
  2. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  3. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  4. Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
  5. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  6. Teufelsanrufung in der 2. Bundesliga?
  7. Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
  8. ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
  9. Breite Rezeption für eine vermeintlich gescheiterte Theologie
  10. Pater Dominikus Kraschl OFM: „Vom Kosmos zum Logos?“
  11. Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
  12. Psycho-Tests für Schweizer Priester
  13. Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
  14. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
  15. Bekommt Deutschland ein Wahrheitsministerium?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz