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2. Mai 2025 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Bekennende Christin wies auf Gefahr des Einflusses pädophiler Lobbygruppen, unter dem Symbol der Regenbogenfahne, auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hin –Staatsanwaltschaft ermittelt – „Hasskriminalität“? – Gastbeitrag von Sylvia Sobel


Berlin (kath.net) Die ‚Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet (ZHIN) ermittelt gegen eine AFD Abgeordnete wegen ‚Herabwürdigung der LGBTQ - Bewegung. Worin besteht ihr ‚Vergehen‘? Die bekennende Christin wies auf die Gefahr des Einflusses pädophiler Lobbygruppen, unter dem Symbol der Regenbogenfahne, auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hin.


Die Staatsanwaltschaft sieht darin also eine Herabwürdigung der ‚Regenbogengesellschaft‘. Im weiteren Bekanntenkreis werden Katholiken mitunter als Kinderschänder und geldgeile Verbrecher bezeichnet: das ist alles kein Problem und nicht der Rede wert. Hasskriminalität? Nicht doch; eher Zustimmung, obgleich sich keiner der Kritiker in diesem Bereich wirklich auskennt.

Die Gefahr der negativen und destruktiven Beeinflussung junger Menschen lauert überall und wir sollten unsere Stimme erheben können, wenn wir nur den Hauch einer Gefahr wahrnehmen; egal wo!

Ich habe Hochachtung vor dem Mut der Abgeordneten Frau B. und ihrem Engagement für den Schutz von Kindern und Jugendlichen, jenseits aller Parteigrenzen.

In unserer Gesellschaft werden christliche Werte und Maxime geleugnet, verunglimpft und tatsächlich herabgewürdigt. Jeder, der sich für diese Werte einsetzt, hat Unterstützung und Respekt verdient.


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Lesermeinungen

 Aventinus 4. Mai 2025 
 

Birgit Kelle und Hedwig von Beverförde und die Altmeisterin Christa Meves ...

... und viele andere mutige Kämpferinnen für die (Christliche) Familie wissen ein Lied zu singen von der aggressiv-sprungbereiten Verfolgung und dem Hass durch LGBTQ-Netzwerke bei nur dem leisesten Anschein des Widerstandes z.B. gegen die staatlichen Kindesmanipulationsversuche: Sei es der "Marsch für das Leben", "Demo für Alle", Publikationen, ... die erreicht geglaubte "Lufthoheit über die Kinderbetten" des 2002er-SPD-Generalsekretärs Olaf Scholz (DF- und WELT-Interview Nov. 2002) wird rücksichtslos mit Klauen und Zähnen verteidigt. Die AfDlerin dieses Artikels hat diesen sprungbereiten Hass nun eben auch zu spüren bekommen und reiht sich damit nur als kleines Zahnrädchen in einen wahren Titanenkampf gegen die Verderber der Familie und "der Kleinsten" mit ein.


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 Versusdeum 3. Mai 2025 
 

@chorbisch @Child of Teresa

Warum Belege, wenn selbst die angeblichen Belege für die Einstufung einer Bundestagspartei als "gesichert rechtsextrem" geheimgehalten werden, die immerhin ein Viertel der Abgeordneten stellt und derzeit sogar ebensoviele Wähler hinter sich vereinen würde.
Sorry, aber das war natürlich eine Steilvorlage. Selbstverständlich hätte ich auch gerne genaueres erfahren, um den Fall einerseits und die Aktivitäten linker Ideologen bei der "Erringung der Lufthoheit über den Kinderbetten" (Olaf Scholz etwa 2003) andererseits besser nachvollziehen zu können.


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 Child of Teresa 3. Mai 2025 
 

Kein guter Artikel von Frau Sobel 1/2

@chorbisch
Ich muss Ihnen in Ihrer Kritik des Beitrages von Frau Sobel zustimmen. Die Fakten zu diesem Fall werden einfach nicht genau genug berichtet. Eine AfD-Abgeordnete Frau B. hat auf die Gefahr durch pädophile Lobbygruppen unter dem Symbol der Regenbogenfahne für Kinder und Jugendliche öffentlich hingewiesen. Und weil sich die "ZHIN" damit beschäftigt und ihr die Herabwürdigung der LGBTQ-Bewegung vorwirft, muss sie das wohl irgendwo im Internet getan haben. Mehr erfährt man in dem Artikel nicht und das reicht nicht, damit man sich als Leser wirklich eine Meinung zu dem Geschehen machen kann.
- Hat die Abgeordnete konkrete LGBTQ-Personen oder -Aktivisten für einen ebenso kon-
kreten Vorfall beschuldigt? Wer sind diese Personen und wie ist der konkrete Fall
beschaffen?
- Wurden konkrete Kinder/ Jugendliche gefährdet?
- Wurden konkrete Kinder/ Jugendliche mit LGBTQ-Propaganda mit pädophiler Tendenz
belästigt?
...


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 chorbisch 2. Mai 2025 
 

Gibt es da weitere Informationen?

Frau Strobels Kritik an der Ausweitung des Begriffs "Hasskriminalität" oder der Einseitigkeit teile ich durchaus.

Aber um den Fall der AFD-Abgeordneten richtig einordnen zu können, müsste man meiner Meinung nach wissen, ob sie konkret Gruppen benannt hat, die ihrer Meinung nach pädophile Neigungen fördern und welche Belege sie vorlegt.

So, wie es im Beitrag steht, ist das zu pauschal. Man kann nicht pauschale Verleumdungen von allen Katholiken kritisieren und es dann mehr oder weniger genauso machen. Nicht jeder, sei es eine einzelne Person, sei es eine Gruppe, die Homosexualität als "normal" ansehen, tun das auch im Fall pädophiler Neigungen.


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