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Erika Kirk unter den ‚100 weltweit einflussreichsten aufsteigenden Stars‘ des TIME-Magazin

vor 3 Tagen in Jugend, 1 Lesermeinung
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Charlie Kirk habe Turning Point USA zu einem politischen Kraftzentrum für junge Konservative in den USA gemacht. Seine Witwe Erika sei mittlerweile zu einer einflussreichen Stimme für diese Bevölkerungsgruppe geworden.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Das amerikanische TIME-Magazin hat Erika Kirk, die Witwe von Charlie Kirk, dieses Jahr in seine Liste der „100 weltweit einflussreichsten aufsteigenden Stars“ aufgenommen. 

Niemand hätte ihr vorgeworfen, wenn sie bei der Gedenkfeier für ihren ermordeten Ehemann Vergeltung gefordert hätte, heißt es im begleitenden Artikel über Erika Kirk. Stattdessen habe sie etwas geboten, was in der heutigen Politik selten geworden sei: Vergebung. Dann folgt das wörtliche Zitat von Erika Kirk: „Ich vergebe ihm, weil es das ist, was Christus getan hat, und das ist, was Charlie tun würde.“


„Die Antwort auf Hass ist nicht Hass. Die Antwort, die wir vom Evangelium kennen, ist Liebe und immer Liebe“, zitiert das TIME-Magazin Kirk weiter. Diese Worte könnten die Zukunft von Turning Point USA bestimmen, der Organisation, welche Charlie Kirk bereits als Teenager gegründet hat, und welcher Erika Kirk nach dem Tod ihres Ehemannes vorsteht. 

Turning Point USA sei zu einem „politischen Kraftzentrum“ für junge Konservative in den USA geworden. Erika Kirk sei mittlerweile zu einer einflussreichen Stimme für diese Bevölkerungsgruppe geworden.

 


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Lesermeinungen

 modernchrist vor 3 Tagen 
 

Eine junge Frau an der Spitze engagierter

Christen, eine Katholikin, die aus ihrem Glauben kein Hehl macht und nicht verschämt herumtut und sofortige, angeblich überfällige "Reformen" einfordert! Und da labern hierzulande und anderswo Theologen herum, die Frauenfrage sei d i e Frage um Sein oder Nichtsein der Kirche. Alles das ist Unsinn. Wir Frauen sind viel klüger als diese emeritierten Professoren, die in voller MannesKraft ihre Pension kassieren und jetzt die Kirche - von der sie bisher lebten - madig machen. Amerika ist schon viel weiter: Es hat 50 Jahre gelitten unter den brutalen Baby-Tötungsgesetzen! Es will kein Volk von Henkern werden. Und man liebt dort die katholische Kirche wie eine liebe Mutter offensichtlich tapferer als hierzulande.


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