
US-Moderator Jesse Waters: Beziehung zu Jesus hat sich seit Charlie Kirks Tod vertieftvor 10 Stunden in Spirituelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Mord an Charlie Kirk habe ihn verändert, sagt der bekannte Moderator von Fox News. Er habe sich verändert, das Land habe sich geändert, das sei spürbar.
New York City (kath.net/jg)
Jesse Waters, einer der bekanntesten Fernsehmoderatoren der USA im Dienst von Fox News, hat bestätigt, dass er sich seit der Ermordung von Charlie Kirk mehr mit dem christlichen Glauben befasst und seine Beziehung zu Jesus Christus vertieft hat. 
In der Sendung „Fox & Friends“ sagte Moderator Lawrence Jones, er habe den Eindruck, dass Waters sich seit dem Tod von Kirk verändert habe. Waters bestätigte, dass das Ereignis eine starke Wirkung auf ihn gehabt habe. Er habe seither nach einer tieferen Beziehung zu Gott gesucht. Zuvor sei er ein „C & E Christian“ gewesen, also ein Christ, der nur zu Weihnachten („Christmas“) und zu Ostern („Easter“) in die Kirche gegangen sei.
Er habe in letzter Zeit mehr über Jesus Christus gelesen. Sein Leben habe sich seither geändert, das Land habe sich geändert, man könne das spüren, fuhr Waters fort. Das sei etwas, das man pflegen und schützen müsse wie eine Flamme. Der Geist von Charlie Kirk sei immer noch lebendig, sagte er abschließend.
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