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Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin

vor 2 Tagen in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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María Corina Machado, die bekannteste Widerständlerin gegen den venezolanischen Diktator Nicolas Maduro, hat am Freitag den Friedensnobelpreis 2025 bekommen. Sie widmete den Preis dem Volk von Venezuela und US-Präsident Donald Trump.


Caracas (kath.net/rn)

María Corina Machado, die bekannteste Widersacherin  des venezuelanischen Diktator Nicolas Maduro, hat am Freitag in Oslo den Friedensnobelpreis 2025 bekommen.  Machado ist gläubige Katholikin und zeigte sich in der Öffentlichkeit immer wieder mit dem Rosenkranz. 2024 wurde ihr von Maduro die Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl verweigert. In damaligen Umfragen führte sie klar und hätte die Wahl gewonnen. Die 58-jährige setzt sich seit vielen Jahren in Venezuela für freie Wahlen, Privateigentum und Einhaltung der Menschenrechte ein. Machado stammt aus einem wohlhabendem Unternehmer-Familie und  hatte viele Möglichkeiten, das Land zu verlassen, hat dies aber immer abgelehnt. Inzwischen haben viele Millionen Menschen das Land verlassen, mehr als ein Viertel der Bevölkerung. Machado selbst verweilt noch immer dort.  2011 hat sie einen Anschlagsversuch überlebt.


Venezuela stehe laut Machado exemplarisch für die großen Konflikte der westlichen Hemisphäre. "Das hat mit Putin zu tun, mit Syrien, mit Terrorgruppen und mit der Migrationskrise.“, wird sie laut "Presse" zitiert. Das Regime ist mit Russland und dem Iran verbündet,

Die Politikerin setzt ihre Hoffnung nicht nur auf Gott sondern auch auf Donald Trump, der seit einigen Wochen starken Druck auf Maduro ausübt und ihr Anliegen unterstützt. Ihm und dem leidenden Volk Venezuelas  widmete sie am Freitag auch den Nobelpreis und schrieb dazu auf X: "Diese Anerkennung des Kampfes aller Venezolaner ist ein Ansporn, unsere Aufgabe zu erfüllen: die Freiheit zu erobern. Wir stehen kurz vor dem Sieg und zählen heute mehr denn je auf Präsident Trump, das Volk der Vereinigten Staaten, die Völker Lateinamerikas und die demokratischen Nationen der Welt als unsere wichtigsten Verbündeten, um Freiheit und Demokratie zu erreichen.  Ich widme diesen Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Präsident Trump für seine entschlossene Unterstützung unserer Sache!"


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Lesermeinungen

 walter20 vor 7 Stunden 
 

Ein Zeichen

dass der Preis nach Obama wieder etwas wert ist...


0
 
 Marianus vor 16 Stunden 

Donald Trumps Anteil am diesjährigen Friedensnobelpreis

@Versusdeum:
und noch ein weiterführender Hinweis zum Anteil von Donald Trump am diesjährigen Friedensnobelpreis:

www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/maria-corina-machado-friedensnobelpreis/


1
 
 ottokar vor 17 Stunden 
 

Richtige und bewundernswerte Entscheidung

Maria Corina Machado, eine tapfere, ehrliche, vorbildhafte und mutige Frau verdient als Einzelkämpferin diesen Friedensnobelpreis. Siekämpft für Gerechtigkeit und Freiheit. Auch wenn sie Trump mit in die Ehrung einbezieht, so dient das der weiteren Unterstützung des Freiheitskampfes. Bei Trump, mit seiner Sehnsucht nach dem Friedensnobelpreis, mag wohl bei der Entscheidung in Oslo eine Rolle gespielt haben, dass er sichzwar um Frieden in Konfliktzonen dieser Welt bemüht, aber andererseits droht Island oder Canada militärisch den USA einzuverleiben.Da widerspricht sich einiges.


2
 
 Marianus vor 19 Stunden 

@Versusdeum

Dazu findet sich bei Reitschuster ein sehr passender Bericht & Kommentar:

reitschuster.de/post/friedenspreis-an-trump-durch-die-hintertuer/


1
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Besonders freut mich,

dass María Corina Machado ihren Friedensnobelpreis nicht nur dem venezolanischen Volk, sondern auch Präsident Donald Trump widmet. Und wer weiß, falls der Friede im Nahen Osten halten sollte, nächstes Jahr...


5
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

Absolut großartige Entscheidung Oslos

Ob man all diese Details auch bei Spiegel, SZ und Tagesschau / Weltspiegel erfährt? Möge es helfen, dem venezolanischen Volk die Freiheit wiederzugeben!


4
 
 723Mac vor 2 Tagen 
 

alle die Rosenkranz beten sind gewisserweise eine weltweite geistige Rosenkranzfamilie

des Herren und der Gottesmutter

in München täglich 16.00 Uhr eucharistischer Rosenkranz in der Münchner Herzogspitalkirche zusammen mit der Bruderschaft von sieben Schmerzen Mariens seit 1685 (außer im 2. WK) anschliessend Gebete für den amtierenden Papst und Verstorbene

Alle Glläubige vom ausserhalb Münchnen dürfen Ihre Gebetsanliegen auch telefonisch/postalisch im Herzogspitalkloster der Münchner Servitinnen melden.


3
 

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