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Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!vor 2 Stunden in Aktuelles, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hamas und Israel stimmen dem Friedens-Plan zu - Die israelische Geiseln kommen am Montag frei - BILD fordert Friedensnobelpreis für Trump - Trump fliegt am Sonntag in die Region
Jerusalem-Washington DC (kath.net/rn)
Es könnte ein Friedensdeal historischen Ausmaßes werden. Es gibt jetzt eine erste Einigung zwischen der Terror-Organisation Hamas und Israel. Dies hat US-Präsident Donald Trump in der Nacht auf Donnerstag auf seinem Netzwerk Truth Social verkündet. "Ich bin sehr stolz darauf, bekannt zu geben, dass Israel und die Hamas beide die erste Phase unseres Friedensplans unterzeichnet haben. Das bedeutet, dass alle (!) Geiseln sehr bald freigelassen werden, und Israel seine Truppen bis zu einer vereinbarten Linie zurückziehen wird – als erste Schritte in Richtung eines starken, dauerhaften und dauerhaften Friedens", schrieb Trump, der dann von einem "großen Tag" für die arabische und muslimische Welt, für Israel, für alle umliegenden Nationen und die Vereinigten Staaten von Amerika sprach. Der US-Präsident bedankte sich bei den "Vermittlern aus Katar, Ägypten und der Türkei, um dieses historische und beispiellose Ereignis zu ermöglichen.“ Laut Medienberichten sollen die Geiseln am Montag freikommen. Möglicherweise wird US-Präsident Trump dabei sogar vor Ort in der Nähe sein. Trump will spätestens am Sonntag in die Region reisen und dürfte zumindest Ägypten und Israel besuchen.
Die deutsche BILD-Zeitung hat am Donnerstag gefordert, das 2025 eigentlich nur einer den Friedensnobelpreis verdienen würde: Donald Trump. Denn dieser habe offenbar den Deal des Jahrhunderts geschafft und wird die Hölle für die Menschen in Israel und Gaza nach 724 Tagen stoppen. Philip Fabian schreibt dann in seinem Kommentar: "Wenn der Nahost-Krieg jetzt wirklich aufhört, die Terroristen entmachtet werden und die Geiseln in den nächsten Tagen freikommen, dann ist das allein Trumps Verdienst." Trump habe mit seinen "eigenen, unkonventionellen Mitteln" hinbekommen, was kein anderer Politiker je zustande gebracht hätte und er habe es geschafft, dass praktisch die gesamte arabische und islamische Welt dazu gebracht wurde, die Hamas zum Aufgeben zu bewegen. Fabian kritisierte dann die Sonntagsredner Macron und Starmer mit ihrer symbolischen Anerkennung eines palästinensischen Staates und die Umfaller Friedrich Merz und Ursula von der Leyen, die Israel bestrafen und die Hamas schönreden wollten. Kein anderer Politiker als Trump sei laut dem BILD-Journalisten zu diesem Meisterstück je imstande gewesen, schon gar nicht der ehemalige US-Präsident Barack Obama, der 2009 für deutlich weniger Verdienste um den Weltfrieden diesen Preis bekommen hatte. 
Ian Pannell, der Chefkorrespondent des US-Nachrichtensenders ABC, meinte zum Deal: "Machen Sie sich nichts vor: Es sieht so aus, als ob Präsident Trump hier tatsächlich etwas geschafft hat, was vielen Präsidenten vor ihm nicht gelungen ist. Für die Menschen in Gaza wird dies eine enorme Erleichterung sein. Für die Menschen in Israel könnte es das Ende eines zwei Jahre andauernden Albtraums sein.“
Steffen Seibert, der deutsche Botschafter in Israel, schrieb auf X: "Danke an die Friedensstifter! Es ist schön, mit der Aussicht auf ein Ende des Albtraums aufzuwachen: Ich kann es kaum erwarten, dass die Geiseln freigelassen werden und der Krieg endet.“
FOCUS-Chefredakteur Florian Festl schriebe heute Morgen: "Danke, Donald! Auf diesen Morgen hat die Welt gewartet". "Und dieser Krieg könnte jetzt nicht fürs erste enden, weil die Terrorkrieger zu einer plötzlichen Einsicht kamen. Er endet, weil die Hamas durch das entschiedene Vorgehen Israels extrem geschwächt ist. Und weil ihr Trump mit der Hölle auf Erden drohte, sollte sie seinem Friedensplan nicht zustimmen. Das zeigt, ob wir das wollen oder nicht: Frieden in den großen Kriegen dieser Tage ist derzeit nur durch einen kraftvollen Auftritt der Vereinigten Staaten von Amerika zu erreichen. Das wird weiterhin auch für die Ukraine gelten."
Und Piers Morgan, der bekannteste Journalist aus England, schreibt heute auf X: "Ein großer Moment für den Nahen Osten, für die Welt und für Präsident @realDonaldTrump . Während seine Hasser immer wieder schreien, er sei der neue Hitler, sorgt er wie versprochen für den Frieden und verdient dafür enorme Anerkennung."
Foto: (c) Weißes Haus; Freude bei Einav Zangauker, der Mutter von Matan. Er wird seit dem 7. Oktober 2023 von der Hamas gefangengehalten.
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Lesermeinungen | Schillerlocke vor 2 Stunden | | | Endlich ein Tag der Hoffnung für die Geiseln. Hoffentlich kommen alle frei und hoffentlich werden die sterblichen Überreste aller getöteten Geiseln übergeben.
Schon jetzt sollte Präsident Trump dafür den Nobelpreis erhalten. Das ist sein Erfolg! Und die Preisverleihung würde die Rückkehr der Geiseln sicher absichern.
Danach muss eine vollständige Entwaffnung der Hamas und aller Bewohner des Gaza-Streifens erfolgen. Und die Hamas muss zerstört werden. Die Verwaltung des Gebietes kann in nächster Zeit keinesfalls in den Händen der dortigen Bewohner liegen. Sie sind zutiefst kompromittiert. Es muss eine unternationale Verwaltung mit Polizeigewalt her. Und Israelis und Amerikaner sollte es obliegen, eine Zivilisierungskampagne für die Gaza-Bevölkerung durchzuführen. Arabischen Hilfskräften wären aufgrund antisemitischer Einstellungen dafür unbrauchbar. Wiederaufbau und ökonomische Neuaufstellung müssen Maßnahmen zur politischen Selbstverwaltung vorausgehen. Das wird Jahre dauern. |  2
| | | Stefan Fleischer vor 2 Stunden | |  | @ Gandalf Noch wird erst ein Teil des Tump-Planes akzeptiert. Nach meinen Beobachtungen ist die Hams Meister in der Taktik, Vorschläge teilweise zu akzeptieren um Zeit zu gewinnen und schiesslich doch noch auszuscheren. Hoffentlich irre ich mich mir in diesem Fall. |  0
| | | Johannes14,6 vor 3 Stunden | | | Trump wirkt. Hoffentlich FRIEDEN ! Hoffentlich auch in Fragen Wokeness, CO2 Hoax, und Einschränkung der Meinungsfreiheit, woran die EU sich noch klammert. |  0
| | | Gandalf vor 3 Stunden | |  | @stefan fleischer "... steht dieser "Friede" auf sehr wackligen Beinen..." - NEIN, ich glaube, dass die Chancen diesmal sehr hoch sind. WARUM? Weil die Hamas-Unterstützer IRAN de facto durch den Angriff ziemlich matt sind und die soweil Türkei aber auch Katar der Hamas den Stecker gezogen haben und den Friedens-Plan unterstützen. Das gab es seit Jahrzehnten nicht dh. die Hamas hat keine großen Unterstützer mehr derzeit, das wissen die auch. Dh. das ist eine historische Chance. |  1
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | Deo gratias Mögen die Hamas, die diesen Krieg mit Massenmorden an Zivilisten begann, obwohl sie wusste, dass die Antwort brachial sein würde, und andere Terrororganisationen nie wieder Boden unter den Füßen finden, weil niemand sie mehr unterstützt. Dank an alle, die diese historische Chance ermöglicht haben! Es fällt mir angesichts der Zerstörunhen im Gazastreifen nicht ganz leicht, auch der israelischen Armee zu danken, aber ohne sie wäre dieser Tag nicht möglich geworden.
Und gedenken wir an die Helden des 7. Oktobers 2023, die ihr Leben für andere riskierten oder gar opferten, etwa der Soldat, der eine Frau mit zwei kleinen Kindern rettete, indem er ihr im Kugelhagel zurief, "Lauft, ich halte sie auf" und sein Leben im Kampf gegen etliche Terroristen opferte. Möge der Herr alle unschuldigen Opfer in seine Herrlichkeit aufnehmen umd die Hinterbliebenen und Gezeichneten trösten. |  1
| | | Stefan Fleischer vor 4 Stunden | |  | Die Botschft hör' ich wohl allein mir fehlt der Glaube. Solange die Hamas nicht entwaffnet und die Palestiner den Staat Israael nicht anerkennen (und umgekehrt) steht dieser "Friede" auf sehr wackligen Beinen. |  1
| | | serafina vor 4 Stunden | | | Friedensnobelpreis hin oder her Fakt ist, dass bereits während der ersten Amtszeit von Trump die USA in keinen Krieg verwickelt waren. Das hat bisher nur Jimmy Carter geschafft Carter. Er war der einzige Präsident der USA seit dem Zweiten Weltkrieg ohne kriegerische Auseinandersetzung. |  0
| | | j@cobus vor 4 Stunden | | | Sonderbare historische Tage Der 7. Oktober ist der Tag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz als Erinnerung an die Schlacht von Lepanto.
Am 7. Oktober 2023 überfielen die Hamas Israel. Papst Leo XIV hat für den Oktober zum Rosenkranzgebet eingeladen. Der 7. Oktober 2025 ist ein paar Tage her.
Danke Unserer Rosenkranzkönigin.
Und Putin's Geburtstag ist der 7. Oktober. Wie geht es weiter? |  0
| | | SalvatoreMio vor 5 Stunden | | | Bloß nicht schon wieder Friedensnobelpreise! Mancher solcher Preise wurde voreilig verliehen. Daraus sollten wir gelernt haben. Die Weisheit
"Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!" - macht Sinn!- Aber freuen wir uns mit über jeden richtigen Schritt, der zum Frieden führt. |  3
| | | Gandalf vor 5 Stunden | |  | Das ist heute ein historischer Tag! Der in die Geschichte eingehen wird!
p.s. ich bin gespannt auf die 2-3 Dummschwätzer, die sich jetzt sicher wieder über Trump aufregen werden ;-) |  5
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