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Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!9. Oktober 2025 in Prolife, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Konservative Christen und Evangelikale haben ihre Ernennung deshalb kritisiert. Sarah Mullally ist derzeit Bischöfin der anglikanischen Diözese London.
Canterbury (kath.net/LifeNews/jg)
Dame Sarah Mullally (63) ist neue anglikanische Erzbischöfin von Canterbury und damit geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Sie wird das Amt im März 2026 übernehmen. Ihr Vorgänger Justin Welby ist 2024 wegen eines Skandals zurückgetreten.
Mullally ist derzeit anglikanische Bischöfin von London und wird als erste Frau Oberhaupt der anglikanischen Kirche. Sie arbeitete zunächst als Krankenschwester und stieg bis zur Chief Nursing Officer of England auf, der höchsten Beraterin für Krankenpflege der englischen Regierung. Sie bekleidete diese Position von 1999 bis 2004. Parallel dazu ließ sie sich zur anglikanischen Priesterin ausbilden und wurde 2001 zur Diakonin, 2002 zur Priesterin geweiht. Seit 2004 ist sie nur mehr für die anglikanische Kirche in der Seelsorge tätig. 2015 wurde sie zur Bischöfin von Crediton, seit 2018 ist sie Bischöfin der anglikanischen Diözese London. 
In Interviews und öffentlichen Stellungnahmen hat sie sich wiederholt für legale Abtreibungen eingesetzt. „Ich würde annehmen, dass ich meine Haltung zu diesem Thema eher als pro-choice denn als pro-life beschreiben würde“, sagte sie wörtlich. Diese Position hat sie auch als Chief Nursing Officer of England vertreten. Konservative Christen und Evangelikale haben Mullallys Ernennung zur Erzbischöfin von Canterbury aus diesem Grund kritisiert.
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Lesermeinungen| | modernchrist 10. Oktober 2025 | | | | Wenn sie sagt. ich bin pro choice ... dann ist sie für Töten von Menschen in bestimmten Fällen. Und so jemand will "Bischöfin" sein?
Töten eines Kindes nach Vergewaltigung - das Kind ist ja der allerunschuldigste Teil an diesem Drama-,
Töten eines Kindes bei schwerer Behinderung usw?
Herr behüte uns vor solchen Verirrungen ! Da sieht man, wo man hinkommt, wenn "lebenserfahrene" Damen an höchster Stelle das Sagen in strittigen Fragen haben. Lässt man Töten von Menschen an einer einzigen Stelle offen zu, dann ist der Damm gebrochen. |  3
| | | | | Versusdeum 10. Oktober 2025 | | | | Anglikanische Kirchenspaltung @Ulrich Motte: Wenn ich mich recht erinnere, hatten weltweit zwischen 1/3 und 2/3 der Anglikaner wegen Homo-Agenda und Frauen als Pfarr- / Bistumsvorsteher die anglikanische Kirche verlassen. Und es werden jetzt vielleicht weitere das sinkende Schiff verlassen. |  2
| | | | | Versusdeum 9. Oktober 2025 | | | | @Dominus vobiscum Genauer gesagt ist sie weihefähigen Personen vorbehalten, denn auch Männer können nicht weihefähig sein oder dürfen zumimdest nicht geweiht werden (Ehemänner). |  1
| | | | | anjali 9. Oktober 2025 | | | | Erzbischöfin ???? Sie ist unChristlich. |  5
| | | | | Dominus vobiscum 9. Oktober 2025 | | | | Sie trägt ein Kostüm deshalb ist sie noch lange keine Priesterin und erst recht keine Bischöfin, zumindest keine Christliche, da es so etwas schlicht nicht gibt.
Das von Jesus Christus etablierte Apostolische Priestertum ist Männern vorbehalten. |  7
| | | | | Ulrich Motte 9. Oktober 2025 | | | | Gegen diesen Kurs trennten sich längst ganze anglikanische Landeskirchen und Kirchenprovinzen ab und es entstanden selbständige konservative Alternativkirchen. Zu ihnen zählen in Deutschland die sehr kleine Reformierte Episkopalkirche sowie die zweisprachige St.-John´s Gemeinde in Baden-Baden. |  2
| | | | | Wilolf 9. Oktober 2025 | | | | „Pro choice“? Ist ein Euphemismus und bedeutet wirklich: Against children |  3
| | | | | girsberg74 9. Oktober 2025 | | | | Eieiei ! Was sind das nur für Sachen? |  3
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