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Massive Mehrheit in Österreich sieht Leben mit Muslimen kritisch

vor 8 Stunden in Österreich, 3 Lesermeinungen
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Integrationsbarometer zeigt, dass zwei Drittel der Österreich sehen, dass das Zusammenleben mit Muslime schlecht funktioniert. Mehrheit sieht auch Probleme bei Flüchtlingen. Ausnahme sind die Ukrainer

Wien (kath.net)

Seit mittlerweile zehn Jahren wird in Österreich regelmäßig das sogenannte Integrationsbarometer erhoben. Dabei geht es um das Zusammenleben mit Zuwanderergruppen und wie gut oder schlecht dies funktioniere. Aus dem jüngsten Bericht geht jetzt hervor, dass genau zwei Drittel der Österreicher der Meinung sind, dass das Zusammenleben mit Muslimen schlecht, oder eher schlecht funktioniert. 2015 haben "nur" 51 Prozent so gedacht. Bemerkenswert ist auch, dass auch beim Zusammenleben mit Flüchtlingen der Negativwert im Vergleich zum Jahr deutlich gestiegen ist. Hier fällt allerdings auf, dass bei den Ukrainern eine knappe Mehrheit von 51 Prozent das Zusammenleben als gut eintschätzen.

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Lesermeinungen

	H.v.KK vor 2 Stunden
	H.v.KK Es sind nicht "die Moslems" das Problem. Es ist per se "der Islam"!	0

	ottokar vor 6 Stunden
	Die meisten Flüchtlinge sind Muslime, ukrainische Flüchtlinge sind Christen. Dieser Unterschied spielt eine entscheidende Rolle. Als nach dem 2.Weltkrieg Millionen von Sudetendeutschen und Ostpreussen in das damalige Deutschland fliehen mussten und sich dort niederliessen, da war die kultutelle Integration kein Problem, denn sie brachten keine fremde Religion mit.Das beweist, dass Religion bei der sozialen Integration mit entscheidend ist.Muslime fordern auch im Gastland die Prinzipien ihrer Religion ein, was unweigerlich zu Spannungen führt, da die meisten Forderungen ihrer Lebenskultur diametral zu den historisch gewachsenen, christlich geprägten kulturellen Grundsätzen des Gastlandes stehen.	3

	Freude an der Kirche vor 8 Stunden
	Ebenso in Deutschland Muslime wollen sich kaum integrieren, leben ihre Kultur und wollen uns gar zum Islam - der antichristlichen Religion - bekehren. Aber auch Migranten aus anderen Kulturen integrieren sich kaum und leben in ihren „Blasen“, in ihren Gruppen ihr eigenes Leben auf Kosten der deutschen/österreichischen Kultur. Es sind letztlich Parallelgesellschaften zu Lasten der deutschen/österreichischen Bürger!	5

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