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| ,Ich will ein Hörender sein26. Februar 2007 in Österreich, keine Lesermeinung Am Sonntag wurde der St. Pöltner Regens Anton Leichtfried zum Bischof geweiht. St. Pölten (www.kath.net) Über 1.500 Gläubige kamen am ersten Fastensonntag zur Bischofsweihe von Regens Anton Leichtfried in den St. Pöltner Dom. Es ist eine wichtige Stunde für unsere Diözese, ein großes Fest, sagte Diözesanbischof Klaus Küng zu Beginn der Bischofsweihe. An der Bischofsweihe nahmen auch die beiden ausländischen Bischöfe Joseph Afrifa-Agyekum aus Ghana und Dominik Duka aus Tschechien teil. Mitkonsekratoren der Weihe waren Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Ludwig Schwarz. Aus gesundheitlichen Gründen konnte Bischof Kurt Krenn an der Bischofsweihe nicht teilnehmen. Außerhalb des Domes konnten die Gläubigen vor sechs Video-Großbildleinwänden mitfeiern. Die Weihe unseres neuen Weihbischofs ist für uns und die ganze Diözese St. Pölten eine Einladung zu Zuversicht, zu Vertrauen in die Hilfe des Herrn und zu einer gemeinsamen großen Anstrengung, die Sendung der Kirche in den heutigen Verhältnissen mutig zu verwirklichen, so Bischof Küng in seiner Predigt. Weihbischof Leichtfried wird in den kommenden Jahren in besonderer Weise für die Aus- und Fortbildung der Diakone verantwortlich sein. Er wird außerdem bei der Erstellung und Umsetzung des diözesanen Pastoralplanes intensiv mitwirken. Gib deinem Knecht ein hörendes Herz - mit diesen Worten des jungen König Salomon bitte ich Gott darum, im Innersten, also im Kern meiner Person, ein Hörender zu sein, ein gelehriger, lernbereiter Mensch, damit ich die übertragene Leitungsaufgabe gut erfüllen kann, sagte der neue Weihbischof. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuSt. Pölten
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