SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Wird die Feier der Alten Messe bei der Pfingstwallfahrt Paris – Chartres eingeschränkt?
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Ein "Scha(r)feswort" an den Bischof von Speyer
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- US-Präsident Biden zu Jahresbeginn noch einmal beim Papst
- Erzdiözese Mechelen-Brüssel nennt weibliche ‚bischöfliche Delegierte‘ im Hochgebet der Messe
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Keine Ministrantinnen im Erzbistum Colombo (Sri Lanka)
- Rom: Pilger-Registrierung für Heilige Pforten ab sofort möglich
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Noel
|
Meisner: Ehe repräsentiert unaufkündbare Hingabe Christi an die Kirche2. September 2011 in Deutschland, 54 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Kölner Kardinal zu den Aussagen von Erzbischof Zollitsch: Die Unauflöslichkeit der Ehe gilt für alle Stände und für alle Repräsentanten der Gesellschaft.
Köln (kath.net) Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat auf Anfrage des Domradio Köln zu den Aussagen von Erzbischof Robert Zollitsch Stellung genommen. Zollitsch hatte in einem Interview gesagt, er erwarte noch zu seinen Lebzeiten Veränderungen im Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen, da dies eine Frage der Barmherzigkeit sei. Kardinal Meisner betonte zuerst, dass der Erzbischof von Freiburg das Interview gegeben hat und nicht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Als Vorsitzender und Sprecher der Bischöfe müsste er sich ja des Konsenses der Bischöfe vergewissern. Meisner mahnte hier die Medien, in der Berichterstattung richtig zwischen dem Erzbischof von Freiburg und dem DBK-Vorsitzenden zu differenzieren, um Irritationen zu vermeiden.
Zum Inhalt sagte Meisner: Ich kann nur ganz schlicht Folgendes sagen: Die Ehe ist und bleibt unauflöslich. Dies sei keine Marotte der Kirche. Die Ehe ist unkündbar, weil sie die reale Repräsentanz für die unaufkündbare Hingabe Christi an die Kirche und damit an die Welt ist. Dies mache Würde, Schönheit und Last der Ehe aus. Erzbischof Zollitsch hatte als Beispiel eines leidenden Betroffenen den Bundespräsidenten Christian Wulff genannt, der in zweiter Ehe zivil verheiratet ist. Meisner: Die Unauflöslichkeit der Ehe gilt für alle Stände und für alle Repräsentanten der Gesellschaft. Sie wissen ja, dass die Kirche ganz England verloren hat, weil sie gegen Heinrich VIII. an der Unauflöslichkeit der Ehe festgehalten hat.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Claudia Caecilia 4. September 2011 | | | @zaangalewa Ich glaube nicht, daß Sie das wahre Leben kennen und das tut mir leid für Sie, aber das ist Ihre Entscheidung.
Sie äußern sich zu einem Thema, das Sie angeblich persönlich nicht interessiert und fühlen sich gemobbt, weil wir eine andere Meinung haben.
Also folgendes: Wenn ich als überzeugte Vegetarierin in einen Jagdverein gehen würde, kann ich wohl kaum erwarten, daß die Leute meinetwegen die Tiere nur noch streicheln. Ich muß mich also an Spielregeln halten.
Viel entscheidener ist aber die Gottesbeziehung und nur weil ich nicht bereit oder in der Lage bin SEINE Gebote zu halten, können die wohl kaum auf mein Unvermögen zurecht gestutzt werden.
Gott zwingt uns nicht, aber ER wartet auf uns und wir dürfen immer wieder neu SEINE Vergebung geschenkt bekommen. | 4
| | | Ja Ja-Nein Nein 4. September 2011 | | | @Rashomon Es gibt den Herz-Jesu-Freitag (jeder 1.Freitag im Monat) und das Herz-Jesu-Fest (ich weiss nicht mehr sicher an welchem Datum, oder evt.am Fr.nach Fronleichnam?). Genaueres z.B.googeln.Es gibt doch so viele Gebete an das hl.Herz Jesu. - Wer den Sohn sieht, der sieht den Vater.
Wenn man selber versucht mehr mit dem Herzen zu sehen (vergl.\"le petit prince\" von Antoine de Saint Exupéry, der sagt: man sieht nur mit dem Herzen gut!), dann wird man auch mehr verstehen. | 1
| | | GvdBasis 4. September 2011 | | | @ Rashomon Können Sie das belegen? Ich meine, können Sie Namen nennen? | 1
| | | 4. September 2011 | | | @GvdBasis die von Ihnen erwähnten \"bedeutende Theologen\" meinen auch, dass man die Wiederverheirateten zur Kommunion zulasson soll. | 0
| | | johnboy 4. September 2011 | | | @Claudia Caecilia Danke für die nette Worte Claudia, Ihnen auch ein gesegneten Sonntag. | 1
| | | Claudia Caecilia 4. September 2011 | | | @johnboy Lieber johnboy,
ich glaube genau das ist der Fehler von uns allen. Sie schrieben: \"Ich muß noch viel dafür tun.\"
Natürlich ist unser Leben, wenn wir uns auf die Liebesbeziehung zu Gott einlassen, ein Kampf, aber das Entscheidene tut immer!!! ER. Es ist SEINE Gnade!
Wir müssen nicht perfekt werden, das können wir gar nicht und zu erfahren, daß ER uns mit all´unseren Schwächen liebt und so annimmt, ist das Große. Genau das müssen wir aber auch lernen: Uns so anzunehmen, wie wir sind und das ist das Schwerste.
Bitte das jetzt nicht mißverstehen. Ich meine nicht, daß wir nicht nach SEINEN Geboten leben müssen, ganz im Gegenteil, aber die Liebe, die ER uns ins Herz legt drängt uns selber dazu.
Allen einen gesegneten Sonntag. | 1
| | | 4. September 2011 | | |
@Athina
Ich werde das nicht tun, denn mir bedeutet das Thema nichts für mich persönlich. Ich bin immerhin in der glücklichen Lage mein eigenes Leben zu kennen und muss nicht irgendwelchen Mobbern irgendetwas darüber beweisen. | 1
| | | GvdBasis 4. September 2011 | | | @ Rashomon: Hat Gott ein Herz? Berechtigte Frage! Aber bedeutende Theologen meinten, auf Gott Vater bezogen: ja! | 0
| | | Barbara Wenz 4. September 2011 | | | @Einsiedlerin \"ich bin selbst zivilrechtlich geschieden, nur war für mich klar, dass ich niemals mehr auf die hl. Kommunion verzichten wollte. Eine wilde Beziehung oder eine \"Zweitehe\" waren für mich nie Thema. Das hat in meiner Umgebung niemand kapiert. Nun beginnt zwischen meinem Mann und mir wieder sowas wie Beziehung\"
Zitat Ende. Ihr Zitat bricht dann auch ab, aber das macht nichts. Ich finde es mehr als grotesk, dass diese ganzen Apologeten einer \"christl. Barmherzigkeit\" niemals mit so etwas rechnen. Ich wünsche Ihnen alles alles Gute und Liebe und hoffe, dass irgendwie eine gute Lösung für Ihre Situation sich entfaltet, wie immer sie aussehen mag. Eine Versöhnung, egal auf welcher Ebene, ist mit Gottes Willen immer möglich. Ich wünsche es Ihnen - nach seinem Plan. Alles Gute dafür! | 3
| | | Einsiedlerin 3. September 2011 | | | @zaangalewa >Als ich las \"Man muss sich entscheiden, ob einem ein Mensch wichtiger ist, oder der volle Sakramentenempfang.\" - da fragte ich mich ob Du auch nur ein einziges Mal darüber nachgedacht haben könntest, was so eine Aussage für die katholische Kirche bedeuten könnte.<
Was meinen Sie damit konkret? Ich meinte beim Begriff \"Mensch\" den konkreten Fall der Neuverheiratung.
Jesus sagte zur Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte \"...auch ich verurteile dich nicht. Geh und SÜNDIGE NICHT MEHR.\" Gerne wird der Satz einfach weggelassen. Wir wollen es drehen und wenden bis die Sünde nicht mehr wie Sünde aussehen soll. Es hilft aber nichts. Ich bin selbst zivilrechtlich geschieden, nur war für mich klar, dass ich niemals mehr auf die hl. Kommunion verzichten wollte. Eine wilde Beziehung oder eine \"Zweitehe\" waren für mich nie Thema. Das hat in meiner Umgebung niemand kapiert. Nun beginnt zwischen meinem Mann und mir wieder sowas wie Beziehung, obwohl da seinersei | 2
| | | Claudia Caecilia 3. September 2011 | | | Verschiedene Antworten @Angela55
Die Ehe ist niemals wegen \"Fremdgehens\" anulliert worden.
Es geht immer um die Zeit vor der Ehe.
@johnboy
Ich bin nicht für eine Vereinfachung des Ehenichtigkeitsverfahrens.
Warum gehen Sie von Lüge aus? Die meisten Menschen interessieren sich bei einer Scheidung doch gar nicht für die Gebote Gottes.
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen, daß die Zeugen sehr gründlich befragt werden.
@frajo
Aufgrund der begrenzten Wörter, ist es schwerer etwas deutlich auszudrücken. Wir sind alle Glieder an einem Leib und natürlich füreinander verantwortlich. Das bedeutet aber nicht, daß wir wirklich beurteilen können wie es um die Würdigkeit unseres Mitmenschen bestellt ist. Die Hl. Teresa schreibt übrigens sehr deutlich, daß wir unseren Beichtvätern gehorsam sein sollen und wenn die falsch führen, werden sie zuerst von Gott zur Rechenschaft gezogen. Natürlich geht es nicht um \"Kadavergehorsam\".
Ist diese Verantwortung einigen unserer Bischöfe | 2
| | | GvdBasis 3. September 2011 | | | Gottes Herz ist größer ... als die Herzen aller, die hier schreiben. | 1
| | | 3. September 2011 | | |
@Puck
Gerade die Möglichkeit der Annullierung (ich selber kenne einen Fall, in dem nach 15Jahren und 4 gemeinsamen Kindern die Ehe wegen Fremdgehens annulliert wurde) empfinden sehr viele als absolut heuchlerisch.
Hier wird letztlich mit einem bürokratischen Trick dasselbe Ergebnis herbeigeführt. | 1
| | | Athina 3. September 2011 | | | @zaangalewa Können Sie das, was Sie hier bisher zum Thema geäußert haben, zu Papier bringen und an Bischof Zollitsch übermitteln? Das wäre sehr nett. | 1
| | | Sureno 3. September 2011 | | | Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entläßt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entläßt und einen anderen heiratet. (Das Evangelium nach Markus 10)
Niemand wird gezwungen, anzunehmen was Jesus gesagt hat. Aber ich glaube, dass es die Wahrheit ist - und Kardinal Meißner auch. | 6
| | | 3. September 2011 | | | Was dich zaangalewa zu einem schlechteren Christen macht ist der Umstand das du dein gegebenes Versprechen sowohl gegenüber Gott, als auch gegenüber deiner Frau gebrochen hast. | 5
| | | 3. September 2011 | | | Der Kardinal Meisner will damit sagen, das Erzbischof Zollitsch, wenn er als Vorsitzender der DBK auftritt, die Zustimmung aller Bischöfe braucht. Da er diese aber nicht hat, kann er seine Äußerungen eben nur als Bischof von Freiburg treffen. Das ist allerdings schon schlimm genug. | 8
| | | Katholik 3. September 2011 | | | Audienz beim Papst Die Audienz beim Papst ist bei Kardinal Meisner sozusagen \"normal\". Wenn er in Rom ist, besucht er auch den Papst. Schließlich sind sie befreundet. Er ist sicher der Kardinal und Bischof von außerhalb Roms, der am öftesten beim Papst ist.
Mit dem letzten Zollitsch-Interview, auch wenn es dann vielleicht Thema war, hat die Tatsache der Audienz nichts zu tun. | 1
| | | 3. September 2011 | | | Islam und Allah @ Paul.P. schrieb: \"Ein Moslem sagte mir mal:\" Von allen Freiheiten die uns Allah gewährt hat, ist die Ehescheidung die schlechteste. \"
(Soweit ich den Islam glaube zu verstehen, ist Allah so allmächtig, dass er über der Logik und Moral steht.)\"
Jesus von Nazareth bestätigt die Unauflöslichkeit der Ehe (vgl. Mt 19:8) „von Anfang an“ – d.h. von Adam und Eva.
So ist Allah ein Wunschgötze der Mohammedaner, aber kein Gott Jesu Christi. | 3
| | | frajo 3. September 2011 | | | @zaangalewa \"Wie auch immer: Ich kann Dir aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass ich meine Entscheidung erneut zu heiraten für eine der besten Entscheidungen meines gesamten Lebens mit sehr vielen positiven Auswirkungen auch auf viele andere Menschen halte.\"
Ich fürchte, bei dieser Aussage haben Sie nicht allzuviel nachgedacht was Sie sagen. Ich denke, die meisten Menschen halten das für richtig, was sie tun. Ob es auch gut und richtig ist ist nicht zwangsläufig. Einer der Steuern hinterzieht muß nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen dabei haben; ebenso ist es mit einem Mörder, oder ein sonstiger Übertreter des Gesetzes. Auch Sie haben - ich wage die Gründe nicht zu beurteilen - objektiv Gottes Gesetz übertreten. Daran ist nicht zu rütteln. lg | 5
| | | frajo 3. September 2011 | | | @Claudia Caecilia .... Zu keiner Zeit tragen wir persönlich aber die Verantwortung für das Fehlverhalten anderer.
Ein sehr gefährlicher Satz. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf die Enzyklika v. PPius XII \"Mystici Corporis\" hinlenken, in der er feststellt: \"... muß auch festgehalten werden, so seltsam es erscheinen mag, daß Christus nach der Hilfe seiner Glieder verlangt. ... Ein wahrhaft schaudererregendes Mysterium, das man niemals genug betrachten kann: daß nämlich das Heil vieler abhängig ist von den Gebeten und freiwilligen Bußübungen der Glieder des geheimnisvollen Leibes Jesu Christi, die sie zu diesem Zweck auf sich nehmen ...\". Von dieser Verpflichtung für die Hirten wie auch für deren Herden werden wir uns nicht lossprechen können. lg | 6
| | | M_I_A 3. September 2011 | | | Die Liebe hört niemals auf. Das was der Kardinal hier anspricht ist sollte sich jedes Paar, welches heiraten möchte und jeder Priesteranwärter, der sich weihen lassen möchte, bedenken: Er gibt mit seinem Versprechen und indem er dieses hält, Zeugnis für die Liebe Gottes, die ja bekanntlich niemals aufhört. Die Unausflöslichkeit der Ehe ist wirklich das Abbild der Liebe Gottes. Jeder sollte sich also bewusst sein, dass er mit seiner Ehe ein Zeugnis für diese Liebe gibt. Die Liebe Gottes hört niemals auf, so ist auch die Ehe unaflöslich. | 6
| | | Paul.P. 3. September 2011 | | | Vielleicht beneiden uns Katholiken manche... ....um die Unauflösichkeit der Ehe.
Ein Moslem sagte mir mal:\" Von allen Freiheiten die uns Allah gewährt hat, ist die Ehescheidung die schlechteste. \"
(Soweit ich den Islam glaube zu verstehen, ist Allah so allmächtig, dass er über der Logik und Moral steht.) | 4
| | | Claudia Caecilia 3. September 2011 | | | @FJansen Wo stand die Empfehlung das Annulierungsrecht großzügiger zu handhaben? Eine Ehenichtigkeitserklärung zu bekommen ist nicht einfach und das ist auch gut so!
Man kann noch soviel drumherum reden, Ehebruch bleibt Ehebruch und der schließt nunmal von der Hl. Kommunion aus. Oberflächlich betrachtet ist es ganz sicher für den unschuldigen, verlassenen Ehepartner bitter, aber deswegen können doch die Gebote nicht gändert werden. Christus sagt uns deutlich, daß Nachfolge ein schwerer schmerzlicher Weg ist, aber er macht auch wie kein anderer glücklich.
Wenn der Geschiedene Sehnsucht nach den Sakramenten hat, wird er sein Leben ganz auf Gott ausrichten. Wenn er sich zu seinem neuen Partner mehr hingezogen fühlt, muß er mit dieser Sehnsucht leider leben oder eine Josephsehe führen. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Das ist doch bei allen Geboten Gottes so und der Mensch hat nicht das Recht sie zu ändern. | 8
| | | LeoUrsa 3. September 2011 | | | @zaangalewa Leben sie in ihr 2. Ehe in Keuchheit? | 5
| | | Tony 3. September 2011 | | | @ FJansen Vom dauerhaften Ehebruch spricht hier niemand eigenmächtig, sondern es ist die Festlegung des Katechismus der Katholischen Kirche: Sog. wiederverheirate Geschiedene befinden sich „in einem dauernden, öffentlichen Ehebruch“. (so wörtlich KKK, 2384). Bedenken Sie weiters, dass aus der hohen Zahl der Scheidungen und Wiederverheiratungen nicht die Moralität dieser Handlungsweisen gefolgert werden kann. Allein aus der Tatsache, dass vieeele etwas tun, folgt nämlich nicht, dass es moralisch gut ist (und dass die Betroffenen daher ohne Bekehrung, Reue und Beichte zur Kommunion gehen können). Diskussion kann natürlich sein, ein ErzB sollte alber wissen, dass es sich bei der Unauflösbarkeit der Ehe um eine unfehlbare (spätestens vom Konzil von Trient unfehlbar erklärte) Lehre der Kirche handelt. | 8
| | | Mami26 3. September 2011 | | | Unaufloeslichkeit Das ist fuer mich das Schluesselwort. Kardinal Meisner hat es gut formuliert - die eheliche Unaufloeslichkeit spiegelt Jesu unaufloesliche Liebe zu uns wieder - bis zum Tot, den Er ja auch fuer uns gestorben ist.
Schlechte Christen?
Ich weiss nicht wie Sie, zaangalewa, darauf kommen, dass ich irgendwo von \"schlechten Christen\" geredet habe. Das eine ist vom anderen zu trennen. Ich weiss nicht, was Sie fuer ein Christ sind. Das muessen Sie mit unserem Herrn im Beichtstuhl schon selbst herausfinden.
Wenn Sie aber in 2. Ehe entgegen der katholischen Lehre verheiratet sind, dann leben Sie im Ehebruch.
Die Barmherzigkeit Gottes steht jedem immer zur Verfuegung, aber was wir dazu zu tun haben, ist auch eindeutig definiert. | 8
| | | 2. September 2011 | | | Zollitsch sollte freiwillig seine Ämter niederlegen. Ich schließe mich dem anderen Dismas an. Erzbischof Zollitsch sollte zurücktreten. Und wenn er es nicht tut, muß er abgesetzt werden. Es ist nicht das erste Mal, daß er in gravierender Weise gegen seine Pflichten als Bischof verstößt. | 2
| | | Claudia Caecilia 2. September 2011 | | | @Dismas \"...das sollte sich jeder ernsthaft fragen...\"
Genau, jeder sich selbst!
Die Aufgabe der Hirten ist es eventuell die Sakramente nicht zu spenden. Auch wenn die Hirten dieser Verantwortung nicht nachkommen, haben wir Schafe keinerlei Recht, uns bei bestimmten Personen in diese Angelegenheit einzumischen.
Natürlich müssen wir laut genug blöken, damit die Hirten nicht weiter schlafen. Zu keiner Zeit tragen wir persönlich aber die Verantwortung für das Fehlverhalten anderer.
Die ständigen Rücktrittsforderungen für einige Bischöfe, kann ich nicht nachvollziehen. Sie sind Gesalbte und das Priesteramt ist kein Job.
EB Z. geht gerade den \"breiten Weg\" und wir wissen, wo der hinführt. Wir sollten für ihn verstärkt beten. | 5
| | | Kathole 2. September 2011 | | | @Katholik Danke für den Link zum vollständigen Interview mit Kardinal Meisner.
Allerdings ist das einzig Postive, was Kardinal Meisner darin aber am Interview von Erzbischof Zollitsch immer wieder hervorhebt, daß er dieses nur als Erzbischof von Freiburg und nicht als Vorsitzender der DBK gegeben hat!
Diese Unterscheidung durchzuhalten, fällt jedoch selbst dem so gutwilligen Kardinal Meisner sehr schwer und so spricht er im Laufe seines Interviews wieder von \"dem Vorsitzenden\".
Ansonsten ist die Stellungnahme des Kardinals eine sehr deutliche Distanzierung von den Ausfällen des Freibuger Noch-Erzbischofs. | 2
| | | Christa 2. September 2011 | | | Was soll das denn?..... ......er habe die Aussage des Erzbischofes von Freiburg getroffen und nicht als Vorsitzender der DBK gesprochen. Meiner Meinung nach muss ein Bischof hinter dem Papst und den Lehren der kath. Kirche stehen und sich nicht nach allen Seiten verbiegen, nur weil ein Bundespräsident Wulff in Ehebruch lebt. | 1
| | | frajo 2. September 2011 | | | @FJansen Also, ich verstehe Ihre Äußerungen nicht ganz. Vielleicht sind Sie mit der kath. Lehre nicht ganz so vertraut. Sie müssen sich aber nicht schämen deswegen; wenn man die Aussagen des Herrn EB Zollitsch vernimmt sind Sie ja in prominenter Gesellschaft. Der Hr. Kard. Meisner hat doch ganz deutlich ausgesprochen, warum die Ehe unauflöslich ist. Es handelt sich hier um die Treue unseres Gottes zu uns, die er als unauflöslich erklärt. Der Ehebund ist ein Bild dieser Bundestreue Gottes zu uns. Er ist zu uns treu, deshalb haben es auch wir untereinander zu sein. Theologisch kann man das Ganze sicher noch anders formulieren. Sie brauchen nur die klaren Aussagen Jesu zu diesem Thema hernehmen, dann wird Ihnen alles klar. Daß der hw. Herr EB Schwierigkeiten mit der Bibel hat ist das, was ich nicht verstehe. | 3
| | | Abrahamides 2. September 2011 | | | Mer schwätze badisch. Die Reaktionen von Nuntius Périsset und Kardinal Meisner zeigen, dass das Badische Bistum immer noch nicht verstanden wird. Hier gilt: \"Jeder darf seine Meinung haben.\" und: \"Kontroverse Diskussionen gehören zum Kirchesein selbstverständlich dazu.\" Erzbischof Zollitsch wird die Meinung der beiden Mitbrüder achten, und das wird er auch für sich in Anspruch nehmen. | 3
| | | 2. September 2011 | | | zu Paul P. Meinen Sie das Ernst mit dem Nicht-Heiraten? Aber insofern haben Sie sicher recht,eine gute ehe führen ist schwer.
Wenn es der Kirche ernst ist, wäre es glaube ich, ganz einfach, nur solche Menschen zu trauen, die vor der Trauung vielleicht ganz bestimmte Auflagen erfüllen: Beide ein Jahr lang jeden Sonntag die Kirche besuchen. Oder ein 6-monatiges wöchentliches abendliches Eheseminar besuchen, wo man dann auch wirklich was über Kindererziehung etc. mitkriegt etc.
Aber so ist zuerst alles Liebe und Eierkuchen und kein Pfarrer kann sich trauen, etwas mehr zu verlangen, denn dann geht halt das Brautpaar wo anders hin. Wenn es aber eine kirchliche Vorschrift gibt, dann ist es halt einfach so - und wer das nicht will, der kann sich ja fragen, warum er eigentlich katholisch getraut werden möchte. Für die Priesterweihe kann auch nicht einer kommen und sagen, hoppla, ich hab einen Wochenendkurs gemacht, jetzt weiht mich. Und eine Ehe IST schwierig, wieso soll der Zugang da leichter sein | 4
| | | Einsiedlerin 2. September 2011 | | | Bezeichnung @FJansen
Wie würden Sie es denn nennen, wenn jemand trotz gültiger katholischer Ehe mit einem anderen Partner zusammen lebt und nicht daran denkt, diesen Zustand zu ändern? Das ist ja dauerhafter Ehebruch (im Gegensatz zu einem One-Night-Stand z.B.) | 3
| | | 2. September 2011 | | | Vergelt`s Gott, Eure Eminenz Totus tuus | 2
| | | Athina 2. September 2011 | | |
@zaangalewa: Die Tatsache, daß Sie Ihr Ehegelübde gebrochen haben und wieder geheiratet haben.
@Cinderella: Dem Rat an den Bundespräsidenten schließe ich mich gerne an. So geht es halt auch. | 3
| | | dora 2. September 2011 | | | Im Sakrament der Ehe ist Gott der Dritte im Bunde Vielleicht sollte man einmal generell über den hohen Wert des Ehesakramentes nachdenken. Es würde helfen, es nicht so schnell über Bord zu werfen. Im Ehesakrament ist Gott der Dritte im Bund. Das ist etwas ganz Großes. Ein Pfund, das man auch einsetzen sollte. In Krisenzeiten den Kontakt zu diesem Dritten suchen, seinen Rat, Seine Hilfe erbitten. Das ist sicher nicht so leicht wie sich das hier schreibt. Ich kenne einige Ehen, die sehr schwierig waren und die nur durch viel Gebet u.a. Hilfe (Beichte, Zuspruch durch andere Gläubige) Bestand haben konnten. In allen Fällen waren diese Leute später dann sehr glücklich darüber, daß sie durchgehalten haben. Auch das ist bedenkenswert. | 4
| | | FJansen 2. September 2011 | | | Fragezeichen Ich bin schon erstaunt über die Haltung, die aus einigen Kommentaren à la Dismas oder Einsiedlerin spricht. \"Dauerhafter Ehebruch\" ist beispielsweise eine negative formale Formulierung, bei der die Ausgrenzung im Focus steht. Ich finde es gut, dass Erzbischof Zollitzsch die Problematik erneut zur Sprache bringt. Sicherlich verbinden sich damit schwierige Fragen. Aber von vorneherein jede Diskussion verweigern - aus Angst, das Kind werde mit dem Bade ausgeschüttet - sollte nicht der Ansatz sein. Die Empfehlung, das Annulierungsrecht großzüger zu handhaben, kann auch nicht der Königsweg sein und wird das Eheverständnis - unter anderen Vorzeichen - gleichfalls untergraben. Pro Jahr stehen in Deutschland knapp 400.000 Eheschließungen über 200.000 Scheidungen gegenüber. Im Ausland dürfte es nicht besser sein. Soll man all den betroffenen Katholiken die volle Gemeinschaft mit der Kirche verwehren? | 3
| | | monika. 2. September 2011 | | | Fälligkeit das war mal mehr als überfälllig, dass S.E. Meisner hier Klartext gesprochen hat. Wäre schön öfters nötig gewesen, wenn Herr Zollitsch mal wieder seine Privatansichten in Sachen Katholische Lehre verbreitet hatte. | 5
| | | 2. September 2011 | | | Sehr schlimme Sache! Auch ich sehe nicht, wie EB Zollitsch nach diesem zweiten großen Fauxpas (die kleinen gar nicht mitgezählt) noch Vorsitzender der DBK und Erzbischof bleiben kann. Wenn man sich vorstellt, dass er unter diesen Umständen den Papst in wenigen Tagen empfangen soll und der Heilige Vater gezwungen ist, gute Miene zum bösen Spiel machen, ist dies eine peinliche, eigentlich nicht hinnehmbare Desavouierung Benedikt XVI. und der Lehre von der Sakramentalität der Ehe gleichermaßen. EB Zollitsch sollte die Konsequenzen ziehen und umgehend freiwillig zurücktreten. | 6
| | | Katholik 2. September 2011 | | | Ganzes Interview unten verlinkt Der Link und führt zum vollständigen Interview mit Kardinal Meisner, auch mit lobenden Worten für manche Aussagen von EB Zollitsch. www.domradio.de/aktuell/76133/die-ehe-ist-und-bleibt-unaufloeslich.html | 2
| | | Waldi 2. September 2011 | | | Wie kann es einen Unterschied geben, ob Zollitsch als EB. gegen Rom und den Papst agiert, oder als Vorsitzender der DBK? In beiden Fällen gleichermaßen ist er untragbar geworden und sollte seinen Hut nehmen! Mir würde er keinen Augenblick abgehen! | 7
| | | alois26 2. September 2011 | | | lebendige Führung vielen Dank an Herrn Kardinal Meisner für die klare Position. | 7
| | | Dismas 2. September 2011 | | | JA, Erzbischof Zollitsch gehört umgehend aus seinen Ämtern entfernt! Er redet Protestantismus. Wie Kardinal Meisner ist das Ehesakrament ja keine Laune der Kirche. Es ist als unauflöslich von Christus gestiftet. Herr Wulff muss sich schon selber um die Sühne für sein lasterhaftes Leben sorgen, deswegen wird kein göttliches Gesetz geändert.
Im übrigen, ich sehe es, als Aufrechtigkeit an,nicht mit der Herde zum Kommunionempfang zu gehen. Sind denn ALLE, die da gehen entsprechend disponiert?? Das sollte sich jeder wirklich ernsthalt fragen....eine unwürdige Kommunion ist Gottesraub und eine sehr schwere Sünde, derjenbige isst sich das Gericht! Warum sind denn die Beichtstühle so leer? Ja, ich kenne Pfarreien, die bieten gar keine Beichtzeiten an!-
Diese in Ehebruch lebenden Christen sollen die Hl.Messe besuchen, geistig in Sehnsucht kommunizieren und um die Kraft beten, einen gottgefälligen Weg zu finden, d.h. nicht im Stande der Sünde zu verbleiben. | 9
| | | Paul.P. 2. September 2011 | | | Matth. 19.10,11 \"Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten. 11 Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist. \"
Ach Leut, heiratet einfach nicht.
Jesus, Paulus und Paul.P. sind keine Ehe -Fans. | 2
| | | Einsiedlerin 2. September 2011 | | | 2. Zivilehe @Zaangalewa
Was ist da nicht zu verstehen? Wenn man katholisch geheiratet hat, hat man dem Ehepartner vor Gott und den Menschen Treue gelobt bis zum Tod, daher ist eine katholische Ehe bis zum Tod eines der beiden Ehepartner GÜLTIG. Wenn es also zur Scheidung kommt und ein Partner eine neue Beziehung oder zivilrechtliche Ehe eingeht, ist das Ehebruch, weil die katholische Ehe unauflöslich ist und daher nach wie vor - bis zum Tod eines Partners - GÜLTIG ist. Wenn man dauerhaft im Ehebruch leben will, kann man also nicht zur Kommunion gehen. Der ehemalige österr. Bundespräsident Thomas Klestil hat das akzeptiert als er in zweiter Ehe verheiratet war.
Man muss sich entscheiden, ob einem ein Mensch wichtiger ist, oder der volle Sakramentenempfang. | 6
| | | dora 2. September 2011 | | | Die Ehe ist ein Sakrament Wenn es soweit käme wie EB Zollitsch wünscht, dann würde es irgendwann das Ehesakrament nicht mehr geben. Eine Garantie auf die 7 Sakramente haben wir nicht. Man denke an die Protestanten. Wie viele Sakramente gibt es bei ihnen noch? – Durch die Anpassung an die Protestanten laufen wir Gefahr, ebenfalls die Sakramente zu verlieren. Gott lässt sich nicht unsere Launen aufzwingen. Den Weg und die Wahrheit hat Er vorgegeben. | 5
| | | Einsiedlerin 2. September 2011 | | | Kard. Meisner Das waren hoffentlich für alle unmissverständliche Worte, die einfach oft wiederholt gehören, damit sich nicht die Lüge ausbreitet. | 6
| | | dalet 2. September 2011 | | | Kontakt mit Rom Aus dem vatikanischen Bulletin geht hervor, dass Kardinal Meisner am Donnerstag Nachmittag - wohl kurzfristig - zur Audienz beim Papst war. Was da wohl Thema gewesen ist? | 6
| | | Cinderella01 2. September 2011 | | | @Athina Genau das ist der Punkt. Das war mir schon klar, als Herr Lammert, Herr Glück und Frau Schavan im Frühjahr vorgeprescht sind.
Ich lege dem Herrn Bundespräsidenten deshalb nahe, sich am Verhalten des spanischen König zu orientieren, der auch vom Kommunionempfang ausgeschlossen ist und dies (wie damals in Barcelona zu sehen war) auch hingenommen hat.
Ich danke Herrn Kardinal Meisner, dass er so klare Worte gefunden hat. | 7
| | | FranciscoL 2. September 2011 | | | Danke Kardinal Meisner Zweimal,jetzt ,seitens Kardinal Meisners noch deutlicher,wurde eindeutig gesagt:\"Es gibt keine deutsche Nationalkirche.Ordne Dich ein ,EB von Freiburg,und erkenne Deine Position irgendwo hinten in den Linien,und nicht auf dem Feldherrenhügel.\" | 9
| | | Claudia Caecilia 2. September 2011 | | | @Mami26 Er ist Jahrgang 1938. Ein bisschen Vorfreude haben wir wohl leider noch :-)
Das Herumreiten auf dem DBK Vorsitzenden stört mich etwas, aber andererseits, was soll der arme Kardinal Meisner machen? Er hat, wie immer, klar Position bezogen, aber er kann sich nicht noch deutlicher gegen seinen Mitbruder im Bischofsamt aussprechen.
Vielleicht erfahren wir durch diesen Schwachsinn wer \"Freund\" und wer \"Feind\" ist.
Wer wohl dem \"armen\" EB zu Hilfe eilt?
Vielleicht der Hildesheimer oder der Osnabrücker Bischof? Vermutlich ducken die sich aber jetzt erstmal, bis etwas Gras über die Sache gewachsen ist. | 3
| | | Mami26 2. September 2011 | | | Irritation? Ob er solch einen Schwachsinn nun als Erzbischof oder als DBK Vorsitzender von sich gibt, ist gleichermassen empoerend und eine Ohrfeige fuer alle diejenigen von uns, die das Ehesakrament sehr, sehr ernst nehmen, und darin die Unaufloeslichkeit der Liebe Gottes zu uns Menschen widerspiegelnd in ihrem eigenen Leben bis zum Tod leben wollen.
Aber Erzbischof Zollitsch hat ja schon mehrere Haemmer losgelassen. Wundern muss man sich eigenlich nicht.... ist er vielleicht bald 75? | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBischof Meisner- Ruheständler Kardinal Meisner: Mir geht's gut
- Gott ist kein Junggeselle, er ist wie eine Familie
- Meisner zu 'pro multis': Wir Deutsche sollten nun nachziehen...
- Das Herz des Menschen ist wie der Klöppel der Glocke
- Darum treten wir für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder ein
- Kardinal Meisner distanziert sich von rechtsradikaler Homepage
- Auch Herodes hat damals eine Selektion vorgenommen
- Meisner: C-Politiker müssen auch privat Flagge zeigen
|
Top-15meist-gelesen- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Wirre Anordnung von Kardinal Cupich: Gläubige sollen Kommunion nur im Stehen empfangen
- Erzdiözese Mechelen-Brüssel nennt weibliche ‚bischöfliche Delegierte‘ im Hochgebet der Messe
- Ein "Scha(r)feswort" an den Bischof von Speyer
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- 'Wie glücklich doch die Menschen sind, die einen Glauben haben!'
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Neue Internetseite mit Informationen über die Kardinäle der Katholischen Kirche online
- Wird die Feier der Alten Messe bei der Pfingstwallfahrt Paris – Chartres eingeschränkt?
- Noel
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Ist J.R.R. Tolkien ein Heiliger?
- Bischof Hofer: "Wohlfühl- und Kulturchristentum" ist zu wenig
- Stille Nacht, Heilige Nacht
|