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| ![]() Meisner: Ehe repräsentiert unaufkündbare Hingabe Christi an die Kirche2. September 2011 in Deutschland, 54 Lesermeinungen Der Kölner Kardinal zu den Aussagen von Erzbischof Zollitsch: Die Unauflöslichkeit der Ehe gilt für alle Stände und für alle Repräsentanten der Gesellschaft. Köln (kath.net) Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat auf Anfrage des Domradio Köln zu den Aussagen von Erzbischof Robert Zollitsch Stellung genommen. Zollitsch hatte in einem Interview gesagt, er erwarte noch zu seinen Lebzeiten Veränderungen im Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen, da dies eine Frage der Barmherzigkeit sei. Kardinal Meisner betonte zuerst, dass der Erzbischof von Freiburg das Interview gegeben hat und nicht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Als Vorsitzender und Sprecher der Bischöfe müsste er sich ja des Konsenses der Bischöfe vergewissern. Meisner mahnte hier die Medien, in der Berichterstattung richtig zwischen dem Erzbischof von Freiburg und dem DBK-Vorsitzenden zu differenzieren, um Irritationen zu vermeiden. Zum Inhalt sagte Meisner: Ich kann nur ganz schlicht Folgendes sagen: Die Ehe ist und bleibt unauflöslich. Dies sei keine Marotte der Kirche. Die Ehe ist unkündbar, weil sie die reale Repräsentanz für die unaufkündbare Hingabe Christi an die Kirche und damit an die Welt ist. Dies mache Würde, Schönheit und Last der Ehe aus. Erzbischof Zollitsch hatte als Beispiel eines leidenden Betroffenen den Bundespräsidenten Christian Wulff genannt, der in zweiter Ehe zivil verheiratet ist. Meisner: Die Unauflöslichkeit der Ehe gilt für alle Stände und für alle Repräsentanten der Gesellschaft. Sie wissen ja, dass die Kirche ganz England verloren hat, weil sie gegen Heinrich VIII. an der Unauflöslichkeit der Ehe festgehalten hat. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBischof Meisner
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