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Ein Abt macht Politik

10. Jänner 2013 in Schweiz, 20 Lesermeinungen
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Abt Martin Werlen sorgt sich, weil Schweizer Tankstellen auch zwischen ein und fünf Uhr nachts ihr gesamtes Sortiment anbieten und nicht nur "Waren des täglichen Gebrauchs".


Bern-Chur (kath.net)
Abt Martin Werlen (Foto) vom Stift Einsiedeln sorgt erneut für Aufregung. Diesmal geht es um sein Engagement gegen den 24-Stunden-Betrieb von Tankstellenshops, zu dem das Schweizer Parlament im Dezember eine kleine Gesetzesänderung durchgeführt hatte und wo jetzt ein Referendum geplant ist. Seine "Einmischung der Kirchen in die Tagespolitik" stößt auf Kritik bei Politikern, die sich hier für eine Liberalisierung eingesetzt haben. FDP-Mann Dominik Tiedt aus Geroldswil, Unternehmer und Präsident des Komitees der Kirchensteuerinitiative, die 2014 zur Abstimmung kommen soll, meinte gegenüber dem "Tages-Anzeiger" zu dem Engagement von Werlen: "Mit solch deplatzierten Aktionen spielen uns die Kirchen in die Hand." Hintergrund ist die ziemlich absurd erscheinende Tatsache, dass in der Schweiz sogar Firmen Kirchensteuer zahlen müssen, es soll hier um eine jährliche Summe von 100 Millionen Franken gehen. Ein Austreten der Firmen aus der Kirche ist übrigens nicht möglich.


Auch Alain Schreiner, Präsident der Zürcher Jungfreisinnigen, meint, dass die Kirchen sich hier politisch neutral verhalten müssten. "Wenn sich eine Kirche gegen die Sterbehilfe oder den Schwangerschaftsabbruch engagiert, würden wir nicht auf die Barrikaden steigen." Schwere Vorwürfe erhebt auch Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, der sogar einen Zusammenhang zwischen den vielen Kirchenaustritten und dem politischen Engagement sieht.

Im St. Galler Tagblatt übt ein weiterer FDP-Nationalrat schwere Kritik am Abt. Der Tankstellenbesitzer Markus Hutter wirft Werlen vor, dass dieser jedoch Wasser predige und selber Wein trinke, da sonntags immerhin Bischöfe, Pfarrer sowie das Kirchenpersonal arbeiten. Auch Ratskollege Gerhard Pfister von der CVP weist auf einen weiteren Widerspruch, da in Einsiedeln selbst, wo Werlen lebe und arbeite, die Geschäfte am Sonntag geöffnet seien. "Ich verstehe nicht, wieso Autofahrer anders behandelt werden sollen als Kirchgänger." In fundamental ethischen Fragen sei Pfister an der Meinung der Kirche durchaus interessiert. Zur Abtreibung mache sie leider seiner Meinung nach keine klare Aussage, stattdessen äussere sie sich nun zu einem Detail.

Faktisch hat sich dem Beschluss des Schweizer Parlaments übrigens nicht viel geändert. Es geht hier nur um das Detail, dass Tankstellenshops künftig auch zwischen ein und fünf Uhr in der Früh ihr gesamtes Sortiment anbieten und nicht nur "Waren des täglichen Gebrauchs"

In der katholischen Kirche selbst ist das Engagement von Abt Martin Werlen umstritten. Martin Grichting, der Generalvikar des Bistums Chur, meinte im "Regionaljournal Ostschweiz" am Sonntag: "Die Kirche, vor allem die Leitung, sollte Gläubige nicht politisch vereinnahmen. Wir haben die Aufgabe, den Glauben zu verkünden, und nicht, Politik zu machen."

Sonntagsarbeit - der Einsiedler Klosterladen ist Sonntags geöffnet von 10.45-16.30 Uhr.
Zur Dokumentation der Screenshot vom 10.1.2013: Öffnungszeiten des Klosterladens des Klosters Einsiedeln nach Eigenangabe im Internet



Foto von Abt Martin Werlen (ohne Zapfsäule): (c) Kloster Einsiedeln


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Lesermeinungen

 rellüm 14. Jänner 2013 
 

Sonntagsheiligung

Was ist daran so schlimm, wenn sich Prälat Werlen für die Sonntagsheiligung ausspricht?


1
 
 macie 14. Jänner 2013 
 

Nicht ausgelastet

Der Herr Abt ist wohl mit Verkündigung, Seelsorge und Meditation nicht ausgelastet.


0
 
 supernussbi 12. Jänner 2013 

Vonderwiege und Waldi untragbar

Was ich hier für nen Käse lese. Selbstverständlich sind wir Christen verpflichtet, einem 24-Stunden-Lebensmitteleinkauf entgegenzuwirken, erst recht in einem Jahrhundert, in dem man auch zuhause notfalls aus der Gefrierkühltruhe leben kann. Ein Schmalangebot in den Tankstellen steht ja nicht in Gefahr. Zudem kann man nachts auch am Notenapparat tanken. Dazu müssen nicht unsere Mütter und Väter anstatt bei der Familie rund um die Uhr dem Mammon der Arbeitgeber dienen.
HERZLICHE GRATULATION und VIELEN DANK, Herr Abt, dieses öffentliche Zeugnis ist besser gesessen, als die Idee eines erweiterten Kardinalmarktes.


2
 
 Stephaninus 11. Jänner 2013 
 

Engagement andernorts täte eben auch Not

Ich hätte keinerlei Problem mit dem Positionsbezug des Abts, wenn ich sähe, dass die Bischöfe (Werlen gehört der Bischofkonf. an) mit gleichem Einsatz sich z.B. gegen die Abtreibung und gegen die weitgehende Gleichsetzung von Ehe und Familie mit irgendwelchen Formen des Zusammelebens einsetzen würden. Aber da herrscht weitgend Schweigen der hohen helvetischen Geistlichkeit - wohl weil da die (zumeist) linken Alliierten eben nicht im gleichen Boot sässen (?).


1
 
 Vonderwiege 11. Jänner 2013 
 

Dieser Abt ist einfach untragbar!

Nach langem Gebet und einigen Gesprächen mit guten romtreuen Beichtvätern habe ich mich entschieden, beim Heiligsten Stuhl und bei S.Ex. dem Nunzius Beschwerden einzulegen. Hier muss doch der Heilige Vater einschreiten. Solche Zapfsäulen-Äbte machen die Kirche systemathisch kaputt!


3
 
 Waldi 11. Jänner 2013 
 

@aram62,

kath.net tut nichts anderes, als über das Verhalten von Kirchen- und Ordensvertretern zu berichten, das oft genug nach Meinung der Gläubigen und der katholischen Kirche nicht mehr mitgetragen werden kann. Denken Sie nur an die absurde Idee von Abt Werlen, im Wechsel alle fünf Jahre Laien als Bischöfe und Kardinäle einzusetzen. Wichtiger wäre für Abt Werlen, anstatt sich für die Zapfsäulen der Tankstellen zu interessieren, sich lieber für eine geistige Zapfsäule von \"oben\" zu kümmern!


4
 
 aram62 11. Jänner 2013 
 

Ich bin dann doch

etwas erstaunt, dass kath.net hier vorallem Kritiker von Abt Werlen zu Wort kommen lässt, denen man nun nicht gerade eine kirchennahe oder gar katholische Einstellung unterstellen würde. Etwas altmodisch pastoral gesprochen: Hier werden die Vertreter des Mammon gegen den Abt in Stellung gebracht.


4
 
 urserolu 10. Jänner 2013 
 

@Interessiert

Werlen heisst der hochwürdige Herr Abt.... nicht Wehrle!!


0
 
 urserolu 10. Jänner 2013 
 

original

http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/abt-werlen-warnt-vor-burnout-der-gesellschaft-1.17928369


1
 
 urserolu 10. Jänner 2013 
 

@nhesemann

Bitte genau lesen: Es geht nicht ums Tanken, sondern um Einkäufe (Alkohol, Zigaretten.....) zu jeder Tages- und Nachtzeit. Meist auch verbunden mit Lärmbelastung der Nachbarn von Tankstellen. Es geht nämlich um ALLE Tankstellen, auch solche auf dem Dorf... nicht um Autobahnraststätten.


4
 
 urserolu 10. Jänner 2013 
 

@Dismas

Schliesst denn das Eine, das Andere aus??http://www.kloster-einsiedeln.ch/?id=622


1
 
 goegy 10. Jänner 2013 
 

Es ist gut, dass Abt Werlen gewisse Dinge thematisiert, über die andere sich kaum Gedanken machen.
Wenn schweizerische Tankstellen rund um die Uhr geöffnet sein werden, so geschieht dies ja nicht, weil man den Menschen etwas besonders Gutes tun will. Es geht nur um Gewinnmaximierung und nackte Gier. Beide machen die einst paradiesische Schweiz kaputt. Und wer denkt an das überforderte, übernächtigte Verkaufspersonal, das zudem noch kriminellen Besuchern exponiert wird.


3
 
 Borkard 10. Jänner 2013 

Es gibt sicher Bereiche in der Politik...

...wo sich katholische Prälaten sehr wohl äussern sollten, so auch dann, wenn es um Sonntagsarbeit gehen würde, aber so wie ich das verstehe geht es ja nur um eine Ausweitung des Sortiments, da scheint\'s mir schon fraglich ob das jetzt sinvoll und nötig war... Daneben frage ich mich ob es wirklich der benediktinischen Spiritualität entspricht, wenn sich ein Abt zu allem und jedem öffentlich äussern muss. -AMDG


3
 
 mhesemann 10. Jänner 2013 
 

Nicht nachvollziehbar

Die Kritik des hochwürdigsten Herrn Abtes ist nun wirklich nicht nachvollziehbar und trägt nur dazu bei, die Kirche als weltfremd erscheinen zu lassen. Natürlich sollen Autobahntankstellen rund um die Uhr geöffnet haben, was spricht denn dagegen? Sollen Christen, die mit dem Auto zur Kirche fahren, etwa nicht tanken dürfen, wenn sie merken, dass nicht mehr genügend Sprit im Tank ist? Oder Familien, die das Kloster Einsiedeln besuchen und im Klosterladen einkaufen wollen? Außerdem richtet sich die Kritik ja nicht speziell gegen die Sonntagsöffnung, sondern die 24 Stunden-Öffnung. Da die Schweiz nun mal Durchreiseland ist und ohnehin jeder vernünftige Mensch nachts fährt, wenn die Autobahnen leer sind und man doppelt so schnell und zudem stressfrei sein Ziel erreicht, müssen doch auch die Tankstellen geöffnet haben. Natürlich will der Reisende auch einkaufen. Was spricht denn auch dagegen, dass Angestellte gutbezahlte Nachtschichten einlegen, wenn sich das rentiert?


3
 
 Willigis 10. Jänner 2013 
 

Klosterladen

Gegen einen geöffneten Klosterladen ist mE gar nichts zu sagen. Wer kommt schon Donnerstag Mittag an einem solchen Laden vorbei?

Allerdings muss man dann natürlich vorsichtig sein, was man zu Tankstellen etc sagt.

Widersprechen muss man, wenn die Messfeier am Sonntag zur Arbeitszeit eines Pfarrers gezählt wird. Das Gebet ist keine Arbeitszeit. Arbeitszeit ist zB die Predigtvorbereitung, aber die wird der Pfarrer sonntags ja nun schon erledigt haben.


3
 
 Interessiert 10. Jänner 2013 
 

Hat der nix anderes zu tun ?

So ein unwichtiges Gelaber, zumal er selbst den Klosterladen am Sonntag geöffnet hat.
Es gibt vernünftigere Themen. Äbte, die Langeweile haben, sollten an ihre eigene Aufgaben erinnert werden. diese unseligen Äußerungen von Wehrle sind ein Ärgernis!


3
 
 Gandalf 10. Jänner 2013 

@Dismas: Ich meine, dass doch so manche in der Kirche das Sonntagsgebot \"Tag des Herrn heiligen\" mit einem arbeitsfreien Tag verwechseln. Primäres Ziel muss es sein, dass man den Tag des Herrn heiligt, dies kann auch dadurch sein, dass man arbeitet, solange man zumindest die Hl. Messe besucht.


4
 
 Dismas 10. Jänner 2013 

Grundsätzlich ist Sonntagsarbeit christlicherseits abzulehnen

Ob der Abt sich nun um die Tankstellensortimente kümmern sollte ist wohl mehr als fraglich, zumindest sollte er dies nicht als Prälat der Kirche tun. Auch die Politik sollte er unbedingt den Laien überlassen. Anderseits finde ich die Aussage des Tankstellenbesitzers über die \"Sonntagsarbeit\" der Kirche total unsinnig: ja, DIESE müssen auf jeden Fall am Sonntag tätig sein. Auch der Schweizer Nationalrat Pfister schein uninformiert zu sein, kennt er nicht die klaren Aussagen der Kirche gegen die Abtreibung?? Im Ganzen: alles bisserl daneben in der Schweiz.... Aber Herr Abt, war da nicht noch irgendeine andere Aufgabe? Ach ja, die GLAUBENSVERKÜNDIGUNG!!


4
 
 Vonderwiege 10. Jänner 2013 
 

Schrecklich, dieser Abt!

predigt Wasser und säuft Wein. Der Klosterladen in Einsiedeln ist jedenfalls auch am Sonntag offen. Und es wirt dem Mammon gefröhnt. Hoffen und beten wir, das dieser Abt nicht wieder gewählt wirt! Notfalls kann der Heilige Vater auch zum Rechten schauen.


6
 
 Waldi 10. Jänner 2013 
 

Ich will zwar nicht über den Gesteszustand...

von Abt Werlen spekulieren und urteilen. Aber auf mich wirkt er mit seinen Eskapaden wie eine Knute, die die Gläubigen aus der Kirche peitscht.
Hat er übrigens schon damit begonnen, Laien auf Zeit als Bischöfe und Kardinäle zu inthronisieren?


7
 

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