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Der Abschied vom Glauben ist kein Naturgesetz12. Dezember 2017 in Spirituelles, 23 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bei der kommenden #MEHR 2018 in Augsburg wird unter der Obhut von Johannes Hartl, P. Karl Wallner und Bernhard Meuser die große Glaubenskampagne "Mission Manifest" vorgestellt werden, an der sich fast 100 religiöse Gemeinschaften beteiligen
Linz (kath.net) Im Rahmen der kommenden MEHR 2018, der großen christlichen Konferenz in Augsburg, wird eine breit angelegte Glaubenskampagne vorgestellt, an der sich fast 100 religiöse Gemeinschaften beteiligen. Dies hat der Herder-Verlag gestern bekanntgegeben. Zum Start der Kampagne wird in Augsburg am Beginn der MEHR ein Buch, vielmehr eine "provokante Streitschrift" von Johannes Hartl (Gebetshaus Augsburg), Pater Karl Wallner (Stift Heiligenkreuz und MISSIO) und Bernhard Meuser (YOUCAT) mit zehn klaren Thesen vorgestellt werden. Im Pressetext heißt es dazu: "Noch denken viele, dass die Kirchen gerade frontal an die Wand fahren. Irrtum: Der Winter ist vorbei, die Kirche steht vor einem neuen Frühling. Das behaupten die Autoren von Mission Manifest Die Thesen für ein Comeback der Kirche in ihrem gleichnamigen Buch. Sie wissen: Das Ende des konventionellen Christentums ist nicht aufzuhalten, aber es schafft Platz für ein Christentum der Freiheit jenseits freudloser Rituale und kalter Bürokratien. "Eine Kirche die nicht freudig und überzeugend auf alle zugeht, hat keine Mission; sie verliert ihr Warum und Wozu. Sie steht für nichts. Und sie schrumpft statt zu wachsen."
Die Herausgeber des Buches stehen laut Verlag für eine Vielzahl von internationalen Reformbewegungen in der Katholischen Kirche. Dort wird Christsein aufregend anders buchstabiert als es in den Routinen vieler Gemeinden noch immer der Fall ist. Die Autoren, die kein Blatt vor den Mund nehmen und von einer Selbstblockade der Kirche sprechen, beziehen klar Stellung: "Unsere Heimatländer sind Missionsländer geworden. Wir sind bereit für Mission. Wir wünschen, dass unsere Länder zu Jesus finden. Wir laden alle ein, die sich verbindlich mit uns hineinbegeben wollen in eine Welle des Gebets. Wir möchten zusammenführen, die den Mut für ungewöhnliche Schritte haben." kath.net lädt zur MEHR-Konferenz nach Augsburg (4.-7.1.2018) ein Es werden auch kath.net-Mitarbeiter dort sein Weitere Infos Großer kath.net-Buchtipp! Lieferbar ab 3.1.2017 Mission Manifest Die Thesen für das Comeback der Kirche Von Bernhard Meuser; Johannes Hartl; Karl Wallner Taschenbuch, 240 Seiten 2018 Herder, Freiburg ISBN 978-3-451-38147-8 Preis Österreich: 20.60 EUR Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur: Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected] Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.
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Lesermeinungen | SpatzInDerHand 13. Dezember 2017 | | | "jenseits freudloser Rituale" - wer sagt eigentlich, dass dieser Ausdruck von den Initiatoren stammt Ich lese hier nur, dass das ein Ausdruck aus der Verlagsbeschreibung ist.
Sehr wahrscheinlich geht das also auf den HERDER-Verlag zurück, und nicht auf Pater Wallner, Bernhard Meuser oder Johannes Hartl - von all diesen habe ich sowas nämlich noch nie gehört! | 2
| | | lesa 13. Dezember 2017 | | | Caritas in veritate @ThomasR. Volle Zustimmung. Liturgie und Mensch sind keine Spielwiese für eigenmächtige Einfälle, sondern der Raum des Wortes Gottes. Caritas in veritate. Wie eng Liturgie und Mensch zusammenhängt! Geheimnis des Glaubens ... | 2
| | | Ad Verbum Tuum 12. Dezember 2017 | | | Freudlos da bin ich als freudiger konventioneller Gläubiger zwar auch drüber gestolpert ...
Was mich aber wie @SpatzInDerHand begeistert ist vor allem die Tatsache, dass sich nun viele Initiativen zusammenfinden. Nur so haben wir eine Chance neue Kraft, neue Aufmerksamkeit zu sammeln, wirksam zu werden. | 6
| | | lesa 12. Dezember 2017 | | | Verständlich und auch wichtig @Stephan Fleischer: Das kann ich sehr gut verstehen, dass Sie das traurig macht. Das sind so diese Floskeln, die man schon nicht mehr hören kann, im Grunde wohl, weil es gegen das Heilige geht. Aber von Johannes Hartl habe ich aus Vorträgen den Eindruck, dass er Glaubensinhalte wirklich verteidigt und Pater Karl Wallner kennen wir ja ebenfalls. Es geht den Veranstaltern nicht um ein event, sondern um Christus. Da bin ich ganz sicher, und auch dass sie viele für die Kirche gewinnen. Danke für alle Ihre Beiträge! Immer, auch hier, benennen Sie Unstimmigkeiten, Gefährdungen, die gang und gäbe sind und schleichend Einfluss gewonnen haben. Auch Danke nochmals an Fatima: Es ist so wichtig, fein zu beobachten und auch sich zu äußern in dieser vernebelten Zeiten. Es gibt und geschieht viel Gutes, aber die Wahrheit ist ständig in Gefahr, unter Tisch gefegt zu werden. Da braucht es diese Wachsamkeit und den Mut zum "Widerspruch". | 10
| | | ThomasR 12. Dezember 2017 | | | @fatima 1713 überall dort wo die Kirche sich an die Bestimmungen von Vaticanum II hält und z.B. beide liturgischen Formen des römischen Ritus gepflegt werden, dort gibt es keine Anzeichen des Untergangs.
Überall wo man Bestimmungen von Vaticanum II boykotiert und wo weder Bestimmungen von Vaticanum II, noch von Pastores dabo vobis (1992!) noch von Redemptionis sacramentum (beide noch von Papst Wojtyla) noch von Sacramentum caritatis noch die Lehre von Papst Franziskus über Zuwendung den Armen und Bedürftigen statt dem Ausbau der Bürokratie, teuren Immobilienerwerben, überteuerten Bausanierungen und spekulativen Investitionen, implementiert dort stirbt die Kirche langsam (jedoch immer schneller) ab. Dort gibt es leere Kirchen, Strukturreformen, Priestermangel, Schweigen zur Abtreibnung usw. So eine Kirche, die auf dem Felse Petri nicht baut und die Gott und dem bedürftigen Menschen (z.B. schwangeren Frauen in sozialer Not) abgewandt ist, ist eindeutig vom Gott nicht gewollt und hat keine Zukunft | 6
| | | Stefan Fleischer 12. Dezember 2017 | | | @ lesa Ich glaube ja gerne, dass es gut gemeint war. Aber meines Erachtens ist es unglücklich formuliert. Wir dürfen doch nicht - auch nicht unüberlegt - jenen Recht geben, welche in der Liturgie unserer Kirche einfach ein Ritual sehen, ob freudlos oder nicht spielt keine Rolle. Wir dürfen auch nicht jene unterstützen, welche aus dem heiligen Geschehen ein Event machen wollen, zur Volksbelustigung oder zur Weltverbesserung spielt ebenfalls keine Rolle. Wir müssen doch jenen, welche einfach Momente der Begeisterung suchen immer auch deutlich erklären, dass das nicht das Ziel ist, sondern einmünden muss in die Nachfolge, selbst wenn diese bis ans Kreuz gehen sollte. Entschuldigen Sie bitte die vielleicht etwas harte Formulierung. Aber die Rede vom freudlosen Ritual machte mich sehr nachdenklich, ja traurig. | 11
| | | Fatima 1713 12. Dezember 2017 | | | @ lesa Danke! Sie haben vermutlich recht. Die haben das nicht so gemeint. Aber es war mir ein Anliegen, auf diese etwas unpassenden Worte hinzuweisen und auch darauf, dass Erfolg - Hartl, Heiligenkreuz und auch andere haben großen Zulauf - gewisse Gefahren birgt. Also am besten alles im Hintergrund mit Gebet begleiten! | 5
| | | Fatima 1713 12. Dezember 2017 | | | Auch ich finde es traurig, wenn man die Rituale und 2000-jährige Tradition der Kirche als freudlos bezeichnet. Ich stehe den neuen Bewegungen in der Kirche auch etwas kritisch gegenüber (s. meinen ersten Kommentar), möchte aber dennoch betonen, dass sie durchaus auch ihre guten Seiten haben. Vor allem Jugendliche fühlen sich durch ihre Spiritualität angezogen. Wie ich auch schon gesagt habe, stehen die meisten Gruppierungen, die ich in diesem Bereich kenne (z. B. das Gebetshaus Augsburg), zur Lehre der Kirche. Trotzdem: vorsichtig sein und sich nicht überheben! | 8
| | | lesa 12. Dezember 2017 | | |
@stefan Fleischer: Jedes Ihrer Worte gehört unterschrieben. Sich auf die Offenbarung wieder einigen und mit den Sprachmanipulationen aufhören! Sonst werden wir uns immer noch mehr zerstreuen, dies bei 1000 events. Siehe BABEL! Aber solche begeisterte und begeisternde Aufbrüche dienen der Neuevangelisierung sehr (siehe Mari?e de Simon). Nämlich gerade deswegen, weil Johannes Hartl u. P. Karl Wallner sie spritzig verklickern werden, dass Jesus CHRISTUS ohne sein Wort und die lebendige Überlieferung der Kirche nicht in aller Fülle zu haben ist . @Fatima: Ja, das ist das Schöne an unserem Glauben: Für den, der an den eucharistischen Herrn glaubt und dass er im Alltag in jeder Situation da ist, gibt es kein "freudloses Ritual", da ist eigentlich das ganze Leben ein Fest. "Die Wahrheit eint uns", sagte kürzlich jemand. Die Bemerkung von wegen "konventionell" wäre also überflüssig. Gut, dass Sie dem entgegnet haben. Die haben das aber nicht so gemeint. "Wer arbeitet, macht Fehler." | 9
| | | Stefan Fleischer 12. Dezember 2017 | | | Apropos freudlose Rituale Dagegen möchte ich in aller Form protestieren! Das Heilige Messopfer war nie, ist nicht und wird nie ein freudloses Ritual sein, ausser für jene, welche von diesem "Geheimnis des Glaubens" nichts begriffen haben. Dass heute so viele Menschen das nicht mehr begreifen liegt an der gelinde gesagt mangelhaften Verkündigung. Für eine lebendigere Kirche gibt es also nur ein Heilmittel: "Neuevangelisation" und zwar eine katholische, allumfassende, den ganzen Glauben umfasende. Das ist meine Überzeugung. | 17
| | | 12. Dezember 2017 | | | Daß die Kirche vor einem neuen Frühling steht, haben schon die Leute nach dem Zweiten Vatikanum behauptet. War aber nichts. Auch sog. Freikirchen haben das bei Konferenzen schon 1987 gesagt, das Feuer sei bald in Europa ausgebrochen, war aber auch nichts. Ich halte von solchen Prophetien nichts viel.Man wird sehen, was kommt. Ein freudloses Christentum gibt es so oder so nicht, weil Jesus immer auch Befreiung und Freude schenkt, was aber nach einiger Zeit nachlässt, da wir alle auch einen Körper haben. Aber selbst gemacht Freude, ist auch nicht vom Herrn. da muss man schon unterscheiden lernen, was wird produziert und was ist echt. | 9
| | | bernhard_k 12. Dezember 2017 | | | Johannes Hartl - ein echter Turbolader Johannes Hartl und sein Gebetshaus machen der Kath. Kirche keinerlei Konkurrenz - ganz im Gegenteil; sie ergänzen durch das ununterbrochene Gebet die Kraft der Kirche.
Fast so wie der sog. Nachbrenner bei einem Jet-Triebwerk! Da kommt Feuer raus!!!
(Einfach mal "Nachbrenner" googeln ;-) | 8
| | | 12. Dezember 2017 | | | Freudlose Rituale 2000 Jahre gab es nur "freudlose Rituale"? Heilige wurde trotz "freudloser Rituale" heilig?
Ich habe die Kirchensteuer als freudiges Ritual gezahlt, heute bin ich für die Abschaffung der Kirchensteuer, damit ich die gleiche Summe und noch mehr an die Stellen in der Kirche spenden kann, die noch katholisch sind und nicht zusehen muss, wie ich mit meiner Kirchensteuer zum Bezahlen des Abbruchs der katholischen und apostolischen Kirche gezwungen werde.
Liebe (Gottes- und Nächstenliebe) ist übrigens kein Bauchgefühl und kein Hochkochen von Emotionen und keine Selbstdarstellung. | 13
| | | Stefan Fleischer 12. Dezember 2017 | | | @ Mari?e de Simon "Man möchte sich aber wieder zurück besinnen auf das, was Jesus uns gelehrt hat."
Doch wer bestimmt, was Jesus gelehrt hat? Heute ist es doch so, dass allzu viele allzu gut wissen, was Jesus gelehrt hat und was nicht. Heute behaupten doch allzu viele sehr genau zu wissen, was Jesus SICHER NICHT gelehrt haben kann. Heute möchten doch allzu viele am liebsten die ganze Bibel umschreiben, um nicht das verkünden zu müssen, was nun einmal darin steht. Schöne Absichtserklärungen und Aktionen sind gut und recht. Aber solange wir uns nicht wieder - wenigstens innerhalb unserer Kirche - darüber einigen, was wir (noch) lehren wollen und was nicht (mehr), laufen wir ins Leere. | 11
| | | Fatima 1713 12. Dezember 2017 | | | @ Mari?e de Simon 2. Was genau Sie mit der Partnersuche meinen, weiß ich jetzt nicht. Ich habe Gott sei Dank viele Glaubensbrüder und -schwestern, mit denen mich mein bewusst gelebtes Christentum verbindet. LG | 3
| | | Fatima 1713 12. Dezember 2017 | | | @ Mari?e de Simon 1. Sie haben vollkommen recht. Genau die Kategorisierung (in diesem Fall als "konventionell") ärgert mich, obwohl ja aus dem Artikel nicht ersichtlich ist, ob das wirklich so im Buch steht. Ich habe auch nicht die Befürchtung, dass die Lehre der Kirche durch diese Bewegungen angetastet wird. Die Gruppierungen, die mir in diesem Bereich bekannt sind, sind sehr kirchentreu. Ich muss nur ganz ehrlich sagen, dass ich das Gefühl habe, dass sich in diesen Kreisen eine gewisse Arroganz oder auch Vorurteile breit machen gegenüber jenen Christen, die eher traditionell aufgewachsen sind und noch nie ein besonderes charismatisches Erlebnis hatten. Auch unter diesen gibt es Leute (und zwar auch in der jüngeren Generation), die gerne beten, in die hl. Messe und zur Anbetung gehen etc. und die - trotz ihrer eher "konventionellen" Ausrichtung - eine lebendige Beziehung zu Jesus haben! | 6
| | | Mari?e de Simon 12. Dezember 2017 | | | @Fatima 1713 Wenn Sie heut noch gerne und regelmäßig in die Hl. Messe gehen, dann gehören Sie doch schon einer Reformbewegung an! :) Dieser missionarische Neuaufbruch wird nichts an der Lehre der Kirche ändern, keine Sorge. Man möchte sich aber wieder zurück besinnen auf dass, was Jesus und gelehrt hat. Wir müssen unsere Glaubensfreude teilen. In meinen Augen ist die Bezeichung "konventionelles" oder "liberales" Christentum manchmal auch etwas irreführend. Was uns - egal welcher Spiritualität (z.B. charismatischer Lobpreis oder stillte Anbetung) wir bevorzugen - vereinen sollte, ist die Mission. Gott beruft jeden einzeln, aber er sendet sie zu zweit. Also suchen Sie sich gleich Ihren Partner :P LG | 13
| | | ThomasR 12. Dezember 2017 | | | es ist eher Abschied der Kirche von den Gläubigen als Abschied der Gläubigen vom Glauben
es ist nicht nur Kirchensteuer sondern auch ständige Strukturreformen und Profanierung der Kirchen bei steigenden Kirchensteureinnahmen in Deutschland allgemein (u.A. in Berlin, Münster, Essen, u.A.) die dazu führen, daß die Gläubigen Ihre geistige Heimat in der Kirche verlieren und Kirche letztendlich verlassen.
Eine Kirche, die sich vom Herren in der Liturgie und in den Bedürftigen in den Kranken in den Obdachlosen und vom Felse Petri abwendet und beginnt sich selbst über ständige Strukturreformen, Aufbau der bürokratischen Strukturen und überteuerte Immobilienerwerbe, Bausanierungen (statt z.B. Obdachlosnehime und statt Frauenhäuser für schwangere Frauen) und über falsch verstandene Ökumäne zu zelebrieren hat keine Zukunft.
Beweis dafür ist der Priestermangel, der inzwischen wie gewollt und wie vorprogrammiert ist (vgl dazu Beitrag von Dr Kissler in Cicero Priestermangel ist gewollt über google - Kat.net hat berichtet) | 14
| | | Mari?e de Simon 12. Dezember 2017 | | | Mut tut gut Eine großartige Inziative! Ich bin begeistert und werde mir auf der MEHR-Konferenz auf jeden Fall gleich das Buch besorgen! Ich möchte gerne mitarbeiten an diesem missionarischen Neuaufbruch der Kirche! | 8
| | | SpatzInDerHand 12. Dezember 2017 | | | @Fatima 1713: nuuun, das Zahlen der Kirchensteuer ist für mich durchaus ein "freudloses Ritual" ;) | 9
| | | Fatima 1713 12. Dezember 2017 | | | Freudlose Rituale? Ich gehöre keiner der Reformbewegungen in der katholischen Kirche an, deren Verdienste ich nicht schmälern will. Für mich ist aber eine ganz "normale" hl. Messe (sofern sie liturgisch korrekt und ohne eigenwillige modernistische Zusätze gefeiert wird), kein freudloses Ritual.
Ich lebe auch ein eher traditionelles oder konventionelles Christentum. Ich besuche z.B. keine charismatischen Veranstaltungen und habe mich jahrelang in einer ganz normalen Gemeinde engagiert. Mein Christentum ist trotzdem aufregend und schenkt mir die innere Freiheit, die Christus eben schenkt. | 21
| | | 12. Dezember 2017 | | | Eine sehr gute Idee Ist irgendwo zu erfahren, welche die erwähnten 100 religiösen Gemeinschaften sind ? | 6
| | | SpatzInDerHand 12. Dezember 2017 | | | Ich bin begeistert!!! | 7
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