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| ![]() Erzbistum Bamberg suspendiert Priester wegen Zölibatsbruch12. April 2018 in Deutschland, 24 Lesermeinungen Erzbistum: Er hat sich schwerer Verfehlungen gegen kirchliche Vorschriften schuldig gemacht, die das sechste Gebot und den priesterlichen Zölibat betreffen - Bayrischer Rundfunk: Priester hatte Callboy Bamberg (kath.net) Das Erzbistum Bamberg hat einen Priester suspendiert, weil er den Zölibat gebrochen haben soll. Das Erzbistum teilte nach Angaben des Merkur mit: Er hat sich schwerer Verfehlungen gegen kirchliche Vorschriften schuldig gemacht, die das sechste Gebot und den priesterlichen Zölibat betreffen. Strafrechtliche Vorwürfe würden aber nach jetzigem Stand nicht gegen den Priester erhoben werden. Der Pfarrer habe die Vorwürfe eingeräumt und ziehe sich in ein Kloster zurück. Nach Angaben des Bayrischen Rundfunks hatte der Priester der Bamberger Kirchengemeinde St. Martin in Rom einen Callboy in Anspruch genommen. Der Stern hatte vor wenigen Tagen berichtet, dass der italienische Callboy Francesco Mangiacapra sieben Jahre lang für katholische Priester gearbeitet habe. Er habe inzwischen 40 Priester, die seine Liebesdienste in Anspruch genommen hatte, bei der Kirche gemeldet. Der Callboy wollte damit die Doppelmoral der katholischen Kirche anprangern. Harry Luck, Pressesprecher des Erzbistums Bamberg, wies gegenüber kath.net darauf hin, dass die Suspendierung nicht aufgrund eines Medienberichts veranlasst wurde, sondern aufgrund von Informationen, die das Erzbistum auf dem kirchlichen Dienstweg aus Rom erreicht haben. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Bamberg
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