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Erzbistum Bamberg: Stellenausschreibung „m/w/d“

18. Jänner 2019 in Deutschland, 38 Lesermeinungen
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Das „diverse Geschlecht“ hält Einzug in die Stellenausschreibungen des Erzbistums Bamberg - Screenshot zur Dokumentation


Bamberg (kath.net) Offene Arbeitsstellen für „m/w/d“ (männlich/weiblich/divers). Das hat das Erzbistum Bamberg gemäß der Stellenausschreibungen auf seiner Homepage im Angebot. In den Sozialen Medien stößt diese Ausschreibung auf Kritik von Katholiken. Das sogenannte „Dritte Geschlecht“ für Menschen, die sich aufgrund von psychischen oder organischen Befindlichkeiten weder als männlich noch als weiblich definieren wollen, können in Deutschland seit dem 1. Januar in das Geburtenregister „divers“ eintragen lassen.


Zur Dokumentation – Stellenausschreibung Erzbistum Bamberg



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Lesermeinungen

 Konrad Georg 21. Jänner 2019 
 

Dumm

Minderbegabte sind dumm.
Intelligente Ignoranten auch.
Zu besetzen ist eine Stelle in der xxxx. Anforderungen xxxx
usw


0
 
 Montfort 20. Jänner 2019 

Was soll die ganze Aufregung? ;-) ;-) ;-)

Die Bezeichnung "divers" kommt aus dem Englischen und ist die Mehrzahl von "diver" - "Taucher" - was im Englischen entweder einen Mann oder eine Frau oder ein Tier bedeuten kann, der/die/das sich unter Wasser fortbewegt, egal welchen Geschlechts!

Vielleicht muss man manche "Entwicklungen" auch "durch-tauchen" - jedenfalls alle Strudel des Zeitgeist-Stroms, um aus ihnen wieder frei und lebendig herauszukommen!


3
 
 griasdigott 19. Jänner 2019 

vielleicht geht es um etwas ganz anderes bei "d"

Der humanoide Roboter Sophia hat ja bereits in Saudi Arabien die Staatsbürgerschaft bekommen. Dieser Roboter führt auch Gespräche, ja die künstliche Intelligenz ist bereits sehr weit fortgeschritten. Der Roboter Sophie ließ verlaute, dass wenn "sie" noch etwas smarter werde, als Lehrerin Kinder unterrichten möchte, ja diese programmieren. Denn nichts anderes sei Erziehung.

Das sollte man doch mitbedenken in der Diskussion. Erschreckender Gedanke!

Meine Vermutung ist auch, dass die Wissenschaft viel weiter ist, als was man uns heute zu zeigen bereit ist.


5
 
  19. Jänner 2019 
 

Wieso überhaupt noch eine Geschlechterangabe?!

Wäre es nicht viel sinnvoller diese in Zukunft bei einer solchen Ausschreibung - und auch anderswo - ganz wegzulassen?!
Damit wäre doch allen und jedem geholfen und niemand würde auf irgendwelche dumme Gedanken kommen!


3
 
  19. Jänner 2019 
 

ernsthafte Frage

Es gibt ja tatsächlich Menschen, bei denen nicht der natürliche ChromosomenSatz xy für das Geschlecht vorhanden ist, sondern irgendein anderer y, x oder ein vielfaches xxy, yyx etc. Analog zu Trisomie21. Ebenso gibt es Menschen, deren primäre Geschlechtsmerkmale nicht zureichend oder doppelt vorhanden sind. Als was sich diese fühlen, vermag ich nicht zu sagen.

Nun steht geschrieben : als Mann und Frau schuf er sie.

Kann es sein, dass dieses Geschlechtsdurcheinander ebenso wie Krankheit und Tod Folge der Erbsünde sind,


2
 
 lesa 19. Jänner 2019 

Die Genderlügenschlinge erkennen und rechtzeitig abstreifen

@Fragezeichen?!: Vielen Dank für Ihren Kommentar! Das wäre richtungsweisend.


2
 
 griasdigott 19. Jänner 2019 

@Rolando

Das wird auf diesem Weg nicht funktionieren. Frauen können als "d" niemals Priester werden, weil ein Priester zeugungsfähig sein muss.
Früher habe ich das immer komisch gefunden, doch die Kirche kennt die Menschengeschichte und alle Verrücktheiten. Wohl nichts neues unter der Sonne.


3
 
 Fragezeichen?! 19. Jänner 2019 
 

Bei allem Respekt, aber ich sehe das so:

„ Wehret den Anfängen! „ und „Dein Wort sei ja ja oder nein nein, alles andere ist voll Übel!“
Ich schäme mich für das Bistum Bamberg und die dortige katholische Kirche! Etwas derb ausgedrückt: Hosenschisser! Es ist schlicht falsch ein drittes Geschlecht zu benennen, denn: „als Mann und Frau schuf er Sie, nach dem Abbild Gottes schuf für Sie!“
Also muss die Kirche, ob gelegen oder ungelegen, für die Wahrheit eintreten! Ich bin absolut überzeugt: sollte sich die katholische Kirche in Deutschland hier in Gänze widersetzen, käme sie damit durch! „Wer in den kleinen Dingen treu ist, wird es auch in den Großen sein. Und wenn den kleinen Dingen untreu ist, wird auch in den großen Dingen untreu sein!“ Herr bewahre uns vor Verwirrung und Sünde und beten wir um die Gabe der Erkenntnis, Weisheit Stärke und um Umkehr.


15
 
 Rolando 18. Jänner 2019 
 

Die Gleichstellungs-und Antidiskriminierungsgesetze

sind nur dazu da, die kath. Kirche umzupolen, d.h. ihr das Frauenpriestertum aufzudrücken. Was macht man mit einer Frau, die Mann wurde, um Priester zu werden?? Wohl mehr „d“ in der Kirche arbeiten, wohl mehr hereingelassen werden, desto schneller gehts darauf zu, keiner wehrt sich. Was allein hat die protestantische Unterwanderung schon angerichtet? Was sie nicht geschafft hat, kommt jetzt dran. Ich hoffe ich habe nicht recht, beten wir!


7
 
 Hermann Contransky 18. Jänner 2019 
 

@ Eichendorff

"Bei wiederholten oder fortdauernden Verstößen gegen die Gleichstellungsgesetze dürfte es nicht bei Bußgeldverfahren bleiben, sondern Strafverfahren angestrengt werden."

Ich lach mich weg, Eichendorff :))))))
Wie stehen Sie denn dazu, wenn eine Pfarrei "Priester" sucht ,nach dem Gleichstellungsgrundsatz müssten dann auch "Priesterinnen" oder "d" sich bewerben können. Und dürfen nicht abgelehnt werden.

Oder wie oder was ????


5
 
 leibniz 18. Jänner 2019 
 

Lieber Stephanius
menschenfeindliche Ideologie werden in Deutschland immer 100%ig übernommenen.
Die Rassenideologie kam auch in Deutschland am besten an!


5
 
 lesa 18. Jänner 2019 

Bewusst ...

@Michael F: "Zumindest bewusst ins Gebet einschließen". Das ist konkrete Möglichkeit und dringliche Notwendigkeit, zu helfen. In dieser Zeit eine Aufgabe und Verantwortung von uns Christen.
@DojnBosco: Wahrscheinlich haben Sie recht. Es kann nicht sein, dass die Kirche nun laufend die Vorgabe Gottes
verleugnet.


1
 
  18. Jänner 2019 
 

@lakota

Wie es hätte aussehen sollen ist müßig zu diskutieren. Wie soll es nun aussehen? Anbiedern ala Schönborn et al? Wohl kaum. "Who am I to jugde?" Schon eher, aber im Kontext, vor allem der Umkehr.
(etwas) praxisorientierter: wider der permanenten Anklage der Welt (zu retten, nicht zu richten; mehr Goldgräber sein, viel weniger Mistkäfer), wider sich selbst genügenden Gemeinden/Gemeinschaften. Mindestens aktiv und bewusst ins Gebet einschließen. Mehr fällt mir z.Z. leider nicht ein, aber danke für die anregende Frage.


1
 
  18. Jänner 2019 
 

@ Eichendorff

Bei wiederholten oder fortdauernden Verstößen gegen die Gleichstellungsgesetze dürfte es nicht bei Bußgeldverfahren bleiben, sondern Strafverfahren angestrengt werden. Da die kirchlichen Arbeitgeber ohnehin ständig unter verschärfter Beobachtung durch kirchenfeindliche Verbände und Interessengruppen stehen, ist es durchaus vernünftig, bei Ausschreibungen leicht vermeidbare Formfehler zu vermeiden - um nicht juristische Verfahren zu provozieren, die die Kirche nur verlieren kann.
Interessant an der Ausschreibung des Bistums Bamberg ist, dass für die Erzieher-Stelle ausdrücklich ein Erzieher oder eine Erzieherin gesucht wird. Eine "diverse Erziehungskraft" will man Kindergartenkindern wohl doch nicht zumuten.


5
 
 lakota 18. Jänner 2019 
 

@Kirchental

Das fiel mir so ein, weil ich mich schon lange ärgere, daß ich mit meiner Kirchensteuer Leute und Dinge finanziere, die nichts mehr mit katholisch zu tun haben. Da gäbe es viel bessere Projekte, wie Sie auch aufgeführt haben, die es wert wären unterstützt zu werden.


6
 
 lakota 18. Jänner 2019 
 

@MichaelF.

" Hätte die Kirche die Betroffenen mit offen(er)en Armen empfangen, wäre nicht so viele in die Arme der Gender-Agenda gelangt."
Sorry, wie meinen Sie das denn? Wie hätte das in der Praxis aussehen sollen?
Hätte man spezielle Gottesdienste anbieten sollen (wo sich dann jede/r zwangsweise geoutet hätte) oder wie?


2
 
 donjbosco 18. Jänner 2019 

Zwischen Staat und Kirche

muss eine radikale Trennung erfolgen, sonst werden wir die RRK vom Staat völlig zerfleischt. Man kann sich nur wünschen, in dieser Hinsicht amerikanische Verhältnisse zu bekommen. Kirchliche Krankenkassen ohne Abtreibung, kirchlicher arbeitgeber ohne Gender-Unsinn u.v.m.
Leider hängen unsere Bischöfe entgegen Jesu an des kaisers Moneten.


5
 
 Walahfrid Strabo 18. Jänner 2019 

Wie Stellenanzeigen nach der Einführung des sog. dritten Geschlechts aussehen müssen, hat der Focus schon 2017 berichtet: https://www.focus.de/finanzen/experten/drittes-geschlecht-die-folgen-des-urteils-fuer-die-arbeitswelt_id_7862448.html

Seit die Übergangsfrist Ende 2018 ablief, bleibt einem in D gar nichts anderes mehr übrig, als in Stellenanzeigen m/w/d zu verwenden oder es anderweitig komplett neutral zu verfassen. Ist in letzter Zeit ja überall zu beobachten, selbst bei kleinen Handwerksbetrieben, die nen neuen Zimmermann suchen...

Von daher haben sich die Bamberger Stellenausschreiber nur an die Vorgaben gehalten.


3
 
 siebenschlaefer 18. Jänner 2019 
 

@Gandalf: Ich würde ergänzen: Deutschland ist inzwischen ein total krankes Land!

Denn nimmt man einmal Schweden aus, ist in keinem Land das Naturrecht seit der 68er Bewegung so mit Stumpf und Stiel bekämpft und ausgemerzt worden wie hierzulande. Es gelte nur die freimaurerische Lehre des Positivismus, verbrämt als "Humanität", d.h. allein der Mensch entscheidet, völlig ungebunden, was gesellschaftliche Norm ist oder unterdrückt wird. Bemerkenwerterweise haben sich die Länder des ehemaligen Ostblocks das Bewusstsein für das Naturrecht bewahrt, und, soweit sie EU-Mitglieder sind, wehren sie sich mit Händen und Füßen gegen die Gender- und Multikulti-Dekadenz, die ihnen oktroiert werden soll.


15
 
 lesa 18. Jänner 2019 

Natürliches Unbehagen und gesunden Instinkt nicht einfach beerdigen lassen!

@ottokar: Es wäre sehr schlimm, wenn wir uns daran gewöhnen würden. Ich weiß natürlich zwar, wie Sie es meinen. Leider aber stumpfen auch Christen ab und lassen widerstandslos ihre Gehirne waschen, anstatt ihr anfängliches Unbehagen rechtzeitig zum Ausdruck zu bringen!


11
 
  18. Jänner 2019 
 

@lesa

"Christlicher Umgang mit dem Problem sieht anders aus"
Ja. Ich finde m/w/d ja eben auch bekloppt. Mir scheint nur, dass der Mangel an Gutem, an christlichem Umgang mit Betroffenen viel dazu beigetragen hat, dass es so weit kommen konnte (selbstverständlich meine ich damit nicht eine Relativierung von Sünde und Schuld). Hätte die Kirche die Betroffenen mit offen(er)en Armen empfangen, wäre nicht so viele in die Arme der Gender-Agenda gelangt.
Ganz so falsch liegt PF ja nicht mit seinem Bild vom Lazarett.


1
 
 lesa 18. Jänner 2019 

Gesunde Identifikation aller aufs Spiel gesetzt

@Michael F: Ob man die Nächstenliebe angemessen gelebt hat, muss man sich immer fragen. Hier aber wird eher ein Manko, von dem ein Minimum von Leuten betroffen ist, instrumentalisiert für die Gender-Agenda. Christlicher Umgang mit dem Problem sieht anders aus. Unter anderem sicher nicht so, dass man die Möglichkeit einer gesunden Identifikation für alle anderen (vor allem Heranwachsenden) aufs Spiel setzt.


10
 
  18. Jänner 2019 
 

Bekloppt - aber auch Zeichen für Versagen der Kirche

Mir ist die Tage beim Betrachten eines Werbebildes mit Mutter-Vater-Kind-Kind eines in den Sinn gekommen: man kann sich schon "diskriminiert" vorkommen, wenn man nicht ins Mehrheitsschema passt. Wer einigermassen stabil ist, lebt einfach damit (z.B. ja auch Ordensleute, Priester). Wer aber labil, verletzt ist, z.B. weil sein Körper (der ja gerade für uns Christen heilig u. im Dreiklang mit Geist u. Seele zu sehen ist) in geschlechtlicher Hinsicht behindert ist oder weil er homosex. empfindet, der leidet darunter. Da nun möglich, wird mittels "erzwungener" gesellschaftl. Anerkennung versucht, das persönliche Leid zu lindern.
Wäre es nicht eigentlich Aufgabe der Kirche, uns allen (gewesen), gerade diesen im Sinne des Evangeliums Kranken die Frohe Botschaft der Ganzannahme, der Liebe zu vermitteln? Hätten/würden wir echte(s) Heil(ung) anbieten, dann wären Heil(ungs)-Surrogate wie Ehe für alle etc. vermutlich nicht gekommen. Wie liebevoll waren wir zu Menschen am Rande der Gesellschaft?


3
 
  18. Jänner 2019 
 

@lakota

Die Idee finde ich gut. Statt Kirchensteuer eine Art Zwangsabgabe für soziale Zwecke. Würde auch die Moscheesteuer lösen.

Wer rk/ev "Mitglied" ist, führt dorthin ab, wer d angibt an eine vom Staat als gemeinnützig anerkannte Organisation. Das kann dann das SOS Kinderdorf sein, der Förderverein der örtlichen Schule oder eben eine Gruppierung wie FSSP oder ein Kloster.

Und die Muslime könnten damit ihre Moscheen finanzieren, die man auf diese Weise unter staatliche Kontrolle kriegt und von ausländischer Einflußnahme abkoppelt.

Ich bin echt begeistert!


7
 
 JuM+ 18. Jänner 2019 
 

Deutschland diskriminiert sich selbst d/w/m

und wer folgt bald dem einstigen Land der Dichter und Denker?


11
 
 lakota 18. Jänner 2019 
 

Ist zwar nicht ganz das Thema,

aber ich fände es gut, wenn man bei der Kirchensteuer solche Möglichkeiten hätte. RK/EV/D - und wenn ich "D" angebe, kommt das Geld einem Zweck zugute, den ich aussuche. Leider macht da unsere Kirche nicht mit :-(


10
 
 Eichendorff 18. Jänner 2019 
 

@ Tisserant

das mit den Bußgeldern ist nachweisbar? Ich halte es für verlogen.


0
 
 Philipp Neri 18. Jänner 2019 

Auch in anderen Bistümern schon üblich!

Ich habe das auch schon in anderen Bistümern gesehen!


8
 
 ottokar 18. Jänner 2019 
 

Daran müssen wir uns gewöhnen

Gestern las ich in einer Schweizer medizinischen Fachzeitschrift eine Anzeige für ein medizinischer Ordinariat an einer grossen CH-Uni-Klinik. Auch dort hiess es m/w/d .So ist nun mal die augenblickliche Gesetzeslage,unbeachtet durchgepushed von Grün-Linken, vorbei an einer verschlafenen Volksmehrheit. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist- aber wie lange noch?


11
 
 winthir 18. Jänner 2019 

"Deutschland ist ein ziemlich KRANKES Land!" ?

nun, nach dem österreichischen Gleichbehandlungsgesetz (Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (Gleichbehandlungsgesetz – GlBG) wäre das auch in Österreich Vorschrift.

Nur - verschiedene Länder (hier handelt es sich übrigens um EU-Rechtsprechung) gehen wohl mit Vorschriften verschieden um.

Beispielsweise haben wir in Deutschland immer noch keine Nummern auf den Klingelschildern, sondern Namen (was dem deutschen Datenschutzrecht ebenso widerspricht, wie dem österreichischen).


8
 
 griasdigott 18. Jänner 2019 

95% m/w/d

Wenn man bei Stellenanzeige im allgemeinen Arbeitsmarkt googelt, würde ich schätzen, dass 95 % jetzt m/w/d, manche schreiben auch m/w/x angeben.
Etwa 5% m/w oder einfach keine weitere Angabe. Ob sie 5 % wirklich verklagt werden? Nun, wahrscheinlich wenn es die Diversgruppe darauf anlegt und mal wieder medienwirksam ein Exempel statuieren will. Das ist ja die bevorzugte Masche.

Rechtlich möglich ist doch bestimmt einfach keine weitere Angaben zu machen. Vielleicht : suchen Verstärkung für....


7
 
 lesa 18. Jänner 2019 

Was tun mit dem Patienten?

@Gandalf: Welche Möglichkeiten der Heilung gibt es? Auf jeden Fall eine: Das Dach abdecken und den Patienten vor Jesus bringen. Der kann von Unvernunft, Torheit und Orientierungslosigkeit, von ideologischer Gebundenheit und des Denkvermögens befreien.


11
 
 griasdigott 18. Jänner 2019 

Verrückt

Ja, Deutschland ist zum krank, verrückt geworden!

Ich hab die Stellenanzeigen im Bistum Bamberg gegoogelt und festgestellt, dass Bürojobs auch für "d" angeboten werden.
Dann habe ich ein Angebot in Erinnerung "Erzieher/in". Hier nicht für "d".


14
 
 Gandalf 18. Jänner 2019 

Deutschland ist ein ziemlich KRANKES Land!

Wenn man das dort machen muss!


34
 
 Savanorola 18. Jänner 2019 

Befindlichkeiten

Sind es wirklich nur Befindlichkeiten, wenn ein Mensch sowohl mit männlichen als auch weiblichen Geschlechtsorganen geboren wird. Weil es das nicht geben darf, wurde in diesem Fall immer schnell operiert...


2
 
 Tisserant 18. Jänner 2019 

Da muss ich das Bistum in Schutz nehmen! Wer die dritte Form nicht erwähnt, den erwarten saftige Bußgelder! Das ist in Schland leider so.


12
 
 Stephaninus 18. Jänner 2019 
 

Ich wundere mich

dass das deutsche Volk diesen Unfug einfach über sich ergehen lässt. In der Öffentlichkeit findet keinerlei Diskussion statt. Der Staat bestimmt etwas, was ihm eigentlich nicht zusteht.

Aber ich gebe @Geualdo auch recht. Die Kirche allein hat hier keine Chance und würde einen von vorne herein sinnlosen Kampf verlieren.


13
 
 Gesualdo 18. Jänner 2019 
 

Aufregung sinnlos...

Egal, wie ich dazu stehe (ich finde es hirnrissig): Es ist vernünftig vom Bistum, die Stellenanzeigen so zu gestalten. Es gibt wichtigere "Kampffelder", als sich hier juristische Auseinandersetzungen einzuhandeln. Die kommen nämlich garantiert, und die Chancen für die Kirche, hier zu obsiegen tendieren gegen null. Also: Lächeln, mit dem Kopf schütteln über diesen Unsinn und abhaken.


12
 

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