SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
|
Missbrauchsskandal: Dramatische Entwicklung in Chile13. September 2018 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Chile hat die Staatsanwaltschaft im Zuge der Ermittlungen zum Missbrauchs- und Vertuschungsskandal Mails von hochrangigen Kirchenvertretern gesichert Brisant: Betroffen ist auch Kardinal Errazuriz, der dem K9-Kardinalsrat des Papstes angehört.
Chile (kath.net) In Chile hat die Staatsanwalt im Zuge der Ermittlungen zum Missbrauchs- und Vertuschungsskandal Mails von hochrangigen Kirchenvertretern gesichert. Dies berichtet "Vatican News" unter Berufung auf "Info Catholica". Betroffen von den Maßnahmen sind die Kardinäle Ricardo Ezzati und Francisco Javier Errazuriz, aber auch Weihbischof Fernando Ramos. Beide Kardinäle stehen im Verdacht, Missbrauchsfälle vertuscht zu haben. Brisant ist die Lage rund um Kardinal Errazuriz, da dieser auch dem Kardinalsrat von Papst Franziskus angehört.
Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | mirjamvonabelin 14. September 2018 | | | Tja, wenn man nicht rechtzeitig den Müll räumt und wartet bis er (zum Himmel) stinkt kommen andere und räumen.... | 4
| | | wedlerg 13. September 2018 | | | Wer bleibt denn aus der Umgebung von Franziskus? Wer bleibt denn aus der Umgebung von Franziskus übrig, der durch und durch integer ist?
Das SICH-Umgeben mit Leuten, die politische Ziele verfolgen bzw. Verweltlichung betreiben, scheint erkauft zu sein mit Menschen, die durchschnittliche Charaktere sind.es bleiben in der Umgebung des Papstes keine Heiligen mehr, vermutlich kaum noch Menschen mit überdurchschnittlicher Integrität.
Ich hoffe dieser Aspekt wird nicht übersehen in der nun kommenden Aufarbeitung. | 13
| | | julifix 13. September 2018 | | | und dazu... ...endlich mit allen legitimen Mitteln diesen Genderirrsinn stoppen, den der produziert neue Täter und damit neue Opfer. Opfer meist unter den Kindern und Frauen, Täter überwiegend unter uns Männern.
http://kath.net/news/65069 | 8
| | | JuM+ 13. September 2018 | | | Es ist Zeit für Rückbesinnung und nicht Revolution! | 8
| | | nazareth 13. September 2018 | | | Endlich! Das ist gut so. Verbrechen müssen untersucht und geahndet werden. Wäre das beim ersten und zweiten und dritten Mal in der Kirchengeschichte regulär passiert hätte es nie so weit kommen können. Dann wäre klar gewesen dass auch Priester und Polizisten vor Gericht kommen wenn sie sich verfehlen. Und das wünschte man sich auch für alle anderen Institutionen und Gefüge...denn was in der Kirche an Vertuschung und Geheimhaltung geschah,passiert(e) überall sonst auch. Im Sinne der Opfer und der Reinheit der Kirche möge einfach geradegestellt werden was Recht und was Unrecht ist. Dann wissen Katholiken auch wieder genauer was Lehre der Kirche ist und was nicht...persönl. Gewissenserforschung kommt wieder in Mode...Heimliche oder offene Beziehungen von Priestern und Homosexualität ausleben gehören fix nicht zur Lehre... | 27
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMissbrauch- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
- Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
- Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
- Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
- Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
- Wehrt und vernetzt Euch!
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- „Das Wunder der Welle“
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
|