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| ![]() Hamburger Erzbischof: Dann hätten sie den Scheiß allein machen können7. März 2019 in Deutschland, 65 Lesermeinungen Geplante Schulschließungen im Erzbistum sorgen bei Katholiken und darüber hinaus weiter für heftige Diskussion. Erzbistum möchte Schulen, die von Schließung bedroht sind, nicht an Fundación Arenales übertragen, die dem Opus Dei nahestehen soll Hamburg (kath.net/rn) Interessant ist auch, dass das Erzbistum Hamburg den Schulen, die geschlossen werden sollten, angeboten hatte, neue Trägerschaftsvereine zu gründen. Eine Direktorin gründete daraufhin eine Edith-Stein-Schule, die seit dem 1. Januar 2019 eine Tochter des Diakoniewerks Neues Ufer Rampe, eines gemeinnützigen christlichen Trägers aus der Region. Auch eine andere Schule hat bereits ähnliche Schritte unternommen. Laut FAZ sollen aber nach wie vor sechs der insgesamt 21 Schulen des Erzbistums geschlossen werden, für zwei weiter gilt ein Moratorium von einem Jahr. Eine explizit katholische Schule möchte das Erzbistum Hamburg allerdings auch vermeiden. Denn ein Angebot der Schulübernahme durch eine spanische Stiftung namens Fundación Arenales, die laut FAZ dem Opus Dei sowie dem Neokatechumenat nahesteht, wurde abgelehnt. Die Fundacion betreibt bereits in München einen Kindergarten. Das Erzbistum erklärte, dass man der Stiftung keine Schulen übertragen möchte. Die Zahl der Schüler an den katholischen Schulen in Hamburg ist übrigens seit 2013 von mehr als 10000 auf jetzt etwa 8500 zurückgegangen. Pressefoto des Hamburger Erzbischofs Stefan Heße Archivfoto Erzbischof Heße (c) Erzbistum Hamburg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Hamburg
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