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"Das Kino der Päpste": Vatikan-Filmarchiv feiert 60-Jahr-Jubiläum

19. November 2019 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Sammlung umfasst mehr als 8.000 Filme, älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1896 - VIDEOS - Originalaufnahmen aus der Papstgeschichte


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Zum 60-jährigen Bestehen des vatikanischen Filmarchivs startet das Online-Portal "Vatican News" eine Kurzvideo-Reihe mit dem Titel "Das Kino der Päpste". Die sechsteilige Serie soll die Bedeutung der Filmotheka Vaticana verdeutlichen, die am 16. November 1959 auf Geheiß von Papst Johannes XXIII. (1958-63) gegründet wurde. Die Sammlung im Palazzo San Carlo im Vatikan umfasst mehr als 8.000 Filme, insbesondere solche mit religiösem Bezug. Die älteste Aufnahme zeigt Leo XIII. in den Vatikanischen Gärten und stammt aus dem Jahr 1896. Wenige Monate zuvor hatten die Brüder Lumiere die ersten Filme überhaupt gedreht.

In der ersten Episode ist die Szene mit Leo XIII. ebenso zu sehen wie etwa Aufnahmen aus einem Film über das Konklave von 1939 - dem historisch ersten filmischen Einblick in die im Vatikan und der Sixtina laufenden Vorbereitungsarbeiten auf eine Papstwahl. Gezeigt wird u.a. auch der "Kinosaal" des Filmarchivs im Herzen des Vatikans, der regelmäßig für Filmpräsentationen - oft auch im Beisein der Päpste - genutzt wird.


Vatikan - 60 Jahre vatikanisches Filmarchiv - Mit deutschsprachigen Untertiteln


Weitere Filmdokumente zur Papstgeschichte:
Uralter Stummfilm zeigt Papst LEO XIII. - Außerdem ist dies das älteste Filmdokument der Schweizergarde


Seltenes Filmdokument: Papst Pius X. geht in den Vatikanischen Gärten spazieren


Kurze Filmsequenz: Papst Pius XI. - Petersdom außen und innen noch vor der elektrischen Beleuchtung - Pacelli noch als Kardinal auf US-Reise


Archivfilmaufnahmen rund um das Konklave 1939, aus dem Papst Pius XII. hervorging - Ein Stück Kirchengeschichte!


Seltene Farb-Filmaufnahmen von Papst Pius XII.


Originalfilmaufnahmen der Verkündigung des Dogmas der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel durch Papst Pius XII. am 3.11.1950


Kurzporträt des hl. Papstes Johannes XXIII., mit einigen guten Fotos aus seinen jüngeren Jahren (engl., Rome Reports)


Die Mondscheinrede zu Beginn des II. Vatikanischen Konzils von Papst Johannes XXIII. vom 11.10.1062 - mit dem Fackelzug


Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 CALIFAX 19. November 2019 

Super - Danke!


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 Tisserant 19. November 2019 

Beeindruckend

Als die katholische Kirche noch katholische Kirche war und nicht der verlängerte Arm der Freimaurer und Sozialisten, Feminist*Innen_X/d, Kommunisten, Häretiken, Synkretikern, Naturalusten, Satanisten, Globalisten und NWO Heuchler!
Kurzum den Verrätern Jesu Christi.
Natürlich gab es auch damals zweifellos Personen, die dies auch Taten und Missbrauch betrieben.
Sünder in Amt und Würden ist so alt wie die Kirche selbst.
Jedoch gab es keine und keinen der diesen feministischen Schwachsinn Maria 2.0 finanziert und hofiert hätte, wie dies in Deutschland der Fall ist.
Bischöfe die aktiv an der Zerstörung der Kirche arbeiten und ein hohes Monatsgehalt bekommen, die mit diebischer linksgrüner Freude und diabolischem grinsen, dies tun sind der Feind in den eigenen Reihen.
Da sie ja nicht mehr an das Fegefeuer glauben, sondern Jesus als Kumpel der NWO und Vordenker des Sozialismus ansehen, viel Vergnügen mit ihrer Seele.


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