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Wien: Muhammed in einigen Bezirken auf Platz 1 der Kindernamen13. Jänner 2020 in Österreich, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In den Wiener Bezirken Favoriten, Fünfhaus und Brigittenau landete Muhammed im Jahr 2019 auf Platz 1 beim Vornamen-Rankings der männlichen Neugeborenen.
Wien (kath.net) In den Wiener Bezirken Favoriten, Fünfhaus und Brigittenau landete Muhammed im Jahr 2019 auf Platz 1 beim Vornamen-Rankings der männlichen Neugeborenen. Dies berichtet die Kronenzeitung". Die Landesstatistik zeigt, dass die rund 20.000 Säuglinge circa 5.000 unterschiedliche Vornamen erhielten. 
Wienweit liegt Alexander und David bei den Buben beziehungsweise Sara und Sophia bei den Mädchen auf den vordersten Plätzen. Link zum Bericht der Krone: Wiens Babynamen 2019. Sara, Alexander - und in drei Bezirken Muhammed
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Lesermeinungen| | Chris2 14. Jänner 2020 | | | | Die zahlreichen "Fatih"-Moscheen beunruhigen mich mehr, denn wer seine religiösen Gemeindezentren mitten in Europa nach dem Eroberer von Ostrom / Byzanz benennt, dem Sperriegel, der Europa im Osten 1000 Jahre lang gegen den Islam schützte, möchte damit etwas aussagen. Vielleicht, dass man es noch einmal versuchen sollte, was 1529 und vor allem 1683 vor Wien schon fast gelungen war... |  1
| | | | | Chris2 14. Jänner 2020 | | | | In Berlin war Mohamed 2018 auch schon der beliebteste Erstname. Es wird, es wird, die Agenda "divide er impera" läuft: Die Gesellschaft durch unkontrollierte und gewollt anonyme Zuwanderung aus dem islamischen "Kulturkreis" bei erlaubten falschen Identitäten destabilisieren (allen anderen, selbst den hochqualifizierten, wirft man Knüppel zwischen die Füße) und in die abgrundtief Guten und "das Böse schlechthin" spalten. Und dabei praktischerweise gleich einen sozialistischen Ökowillkommensfaschismus gegen alle Kritiker etablieren ("Kampf gägän Rächz"). Dumm nur, wenn dieses "historisch einzigartige Experiment" (Mounk in den Tagesthemen) schiefgehen sollte und der Islam Gender, Frauenrechte & Co. schlagartig à la "Unterwerfung" beendet. Aber auch das kein Problem für Leute, die mit Deutschland ehnnoch nie etwas anzufangen wussten und Vaterlandsliebe "zum K..." finden (der "grüne" Messias Habeck a.D. 2009) |  2
| | | | | marguerite 14. Jänner 2020 | |  | das sagt uns außerdem... ...dass es in wien leider ghettobildung gibt. da hat die stadtregierung versagt. |  1
| | | | | Paul-Lukas 13. Jänner 2020 | | | | @elmar69 Kann gut sein. Soweit habe ich jetzt nicht gedacht. Ich denke aber, dass wir, gemessen an der Situation in Europa-Gesamt, die Situation nicht gutreden sollten und der Trend eigentlich gut sichtbar ist.
Gruß |  3
| | | | | elmar69 13. Jänner 2020 | | | | @Paul-Lukas Das sagt uns das noch nicht wirklich.
Dass mehr Jungen Mohammed heißen als Alexander sagt noch nicht wirklich viel aus, wenn die Zahlen z.B. 1000 Mohammed, 950 Alexander 940 David etc. sind.
Kaum ein Vorname aus der christlichen Tradition kommt auf mehr wie 2% Anteil.
Unter muslimisch-stämmigen Menschen hat der Name Mohammed sicherlich einen sehr viel größeren Anteil - insbesondere wenn die Nennung als Zweitname hinzugerechnet wird. |  3
| | | | | Paul-Lukas 13. Jänner 2020 | | | | was sagt uns das ? Was zeigt und sagt uns das?
Dass wir Christen, die wir hier in Europa eigentlich in Überzahl sind, stück für stück unsere Wurzeln leugnen.
Der Papst/Bischöfe/Priester müssten dazu aufrufen, dass die Christen endlich wieder wie früher die Familie als Keimzelle schätzen müssen und Frauen wieder nach Hause gehören und nicht am Vollzeit-Arbeitsplatz, und bitte mehr Kinder auf die Welt gebracht werden müssen.
Und ja , man muss wieder den Mut haben, zu sagen, dass die Würde der Frauen darin besteht, daheim zu sein, und die Familie zu managen, anstatt irgendwelche Firmen..
Jeder der Augen hat, sieht diese Dinge.
Die Muslime bringen fleissig Kinder zur Welt, wobei die Christen ihr Christsein leugnen, kaum Kinder zur Welt bringen und ihr Leben "heute" geniessen.
Die Leidtragenden sind die Christen von morgen, die in Minderzahl sein werden, weil es heute kaum mutige Gläubige, Hirten gibt, die die bösen Machenschaften aufdecken versuchen. |  6
| | | | | elmar69 13. Jänner 2020 | | | | Namensvielfalt Um die Meldung richtig einzuordnen zu können, sollte man die Verteilung der Vornamen in der muslimisch-stämmigen Bevölkerungsgruppe ebenfalls nennen, da haben einige sehr häufige Vornamen vermutlich einen wesentlich höheren Anteil als dies irgendein beliebter Name in der Gesamtbevölkerung jemals geschafft hat. |  2
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