Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  2. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  3. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  4. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  5. Wenn der Schleier sich hebt
  6. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  7. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  8. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  9. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  10. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  11. Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
  12. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  13. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  14. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  15. Geistliches Workout mit dem Rosenkranz

Kunstaktion: Plastikmüll in Taufbecken

6. Februar 2020 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Künstlerin Swaantje Güntzel dekorierte die Osnabrücker Lutherkirche mit reichlich Alltagsmüll


Osnabrück (kath.net) Leere Müslitüten im Taufbecken. Über diese Kunstaktion von Swaantje Güntzel in der Osnabrücker Lutherkirche berichtet „evangelisch.de“. Wörtlich wird beschrieben: „Immer wieder greift die 47-Jährige in den Müllsack, verteilt den Inhalt mit ausholenden Gesten im Altarraum, im Mittelgang, in den Sitzreihen. Kronkorken, Deckel und Joghurtbecher fliegen scheppernd gegen die Kanzel.“ Das Ganze fand vor einigen Tagen vor den Augen des interessierten Publikums statt.


Auch sie selbst finde es nicht in Ordnung, den Raum so mit Müll zu beschmutzen, erläutert die Künstlerin im Nachhinein. Doch die Zeit sei reif für solche „Grenzüberschreitungen“, denn es sei genausowenig in Ordnung, die Natur derart zuzumüllen.

Auch Pastorin Ina von Häfen betont, diese Performance, bei der weder Taufbecken noch Altarraum ausgespart wurde, habe für sie tieferen Sinn. Denn es gebe keinen heiligen Ort, der noch frei sei von Müll.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 8. Februar 2020 
 

In Osnabrück weht durch beide Konfessionen ein teuflischer Wind


2
 
 Einsiedlerin 6. Februar 2020 
 

Denn es gebe keinen heiligen Ort, der noch frei sei von Müll.

Vor allem die Herzen sind zugemüllt, sonst käme es nicht zu solchen "Kunstaktionen".


10
 
 Soundy 6. Februar 2020 
 

... und so jemand ...

... nennt sich Künstlerin???


11
 
 Diadochus 6. Februar 2020 
 

Pachamama

Müll gibt es auch in katholischen Kirchen, und zwar in den Kirchen Roms. Sie sind zugemüllt mit Pachamama-Figuren.


9
 
 Adamo 6. Februar 2020 
 

Merkt denn keiner, dass diese angebliche Künstlerin

mit ihrer schlimmen Handlung vom Teufel angeleitet wird?


14
 
 SalvatoreMio 6. Februar 2020 
 

Der Wahnsinn setzt sich fort ...

Eigentlich ist jedes Wort hier - und jede Sekunde Zeitverschwendung - angesichts der zunehmenden Respektlosigkeit gegen den Herrn und seine Kirchen. Soll diese sogenannte KÜNSTLERIN sich doch mit Behörden und Polizei auseinandersetzen oder mit Gruppen Müll sammeln gehen! - Gegen Klimawandel protestieren und dafür auch Schule schwänzen, darin haben Bürger nun viel Ausdauer bewiesen, aber was die Umweltverschmutzung anbelangt, kann ich keinerlei Verbesserung erkennen - jedenfalls nicht in meiner Stadt.


9
 
 Mariat 6. Februar 2020 

Sie wissen nicht, was sie da tun!

Sie wirken negativ und merken es nicht!
Was heutzutage im kirchlichen Bereich alles unter KUNST läuft,ist eine Schande für wahre Künstler und für die Gläubigen!
Eine Kirche zumüllen mit Plastikmüll ist eine Schande!


10
 
 Marienrose 6. Februar 2020 
 

„Es gebe keinen heiligen Ort, der noch frei sei von Müll“

Da hat die Pastorin leider Recht.
Ich frage mich nur, warum ausgerechnet Personen, die Christus nachfolgen wollen und das Heilige schützen und verteidigen sollten, solch eine Entheiligung noch fördern!

Wir sollten mit der Müllbeseitigung beginnen.
Am besten gleich bei den Personen, auch im geistlichen Stand, die nicht mehr wissen, dass geistliche Orte mit Ehrfurcht zu betreten sind!


11
 
 Hausfrau und Mutter 6. Februar 2020 
 

wie häufig werdeb Obdachlosen aus der Kirchen verjagt???

Komisch, dass Müll akzeptiert wird, Obdachlosen dagegen werden auch in der kalten Saison ungern gesehen.

Während auf einer Seite Müll zu Kunst verwandelt, degradieren wir Menschen zu Parias.

H&M


15
 
 Critilo 6. Februar 2020 
 

@nemrod

Zustimmung!
Müll verteilen kann ich auch, das können die meisten Kleinkinder und (mit Verlaub) auch ein handelsüblicher Affe.

Aber ein Werk wie die Pieta in St. Peter schaffen - dazu braucht man schon einen Begnadeten wie Michelangelo (oder wenigstens einen unsterblichen Affen, der endlos lang meißelt)!
Und wo soll ich um die Jahreszeit einen unsterblichen Affen herkriegen, der endlos lang meißelt?


9
 
 nemrod 6. Februar 2020 
 

also bitte, Michelangelo, Raffael, Tizian...Spitzweg & Co waren Künstler!
Das was heutzutage als "Künstler" bezeichnet wird....naja


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Evangelische Gemeins

  1. "Interviews mit Bedford-Strohm oder Margot Käßmann nur noch schwer an Kitsch zu übertreffen"
  2. Reiner Haseloff: Luther ist den Katholiken heute näher als der evangelischen Kirche
  3. Evangelische Kirchengemeinde streicht klassischen Sonntagsgottesdienst
  4. „Respektvolle Trennung statt endlosen Streits“
  5. EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm erhält Morddrohungen
  6. Stehen die Methodisten unmittelbar vor weltweitem Schisma?
  7. „Jetzt hat auch die EKD ein Problem“
  8. Ehe für alle – „Hier bietet man für Ungleiches die gleiche Lösung an“
  9. Evangelische Kirchengemeinde versteigert Gottesdienstthema auf ebay
  10. Wie sich die evangelische Kirche selbst abschafft







Top-15

meist-gelesen

  1. Wenn der Schleier sich hebt
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  5. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  6. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  7. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  12. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  13. Ein Heerführer Christi
  14. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  15. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz