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Hier wird sogenannte „eucharistische Gastfreundschaft“ praktiziert

24. Februar 2020 in Schweiz, 11 Lesermeinungen
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Sprecherin des Bischofsvikariats Genf zur Messfeier in der reformierten Kathedrale Genf: Man werde all jene „willkommen“ heißen, „die sich zum Empfang des Leibes Christi melden“.


Genf (kath.net) In der reformierten Kathedrale in Genf soll am 29. Februar eine katholische Messe gefeiert werden, ein historischer Moment angesichts der Tatsache, dass in der früher katholischen Kathedrale seit fast 500 Jahren keine katholische Messe mehr gefeiert worden war. Die Sprecherin des Bischofsvikariats Genf, Silvana Bassetti, relativierte nun zwar frühere Presseberichte, wonach reformierte Christen ausdrücklich zum Kommunionempfang eingeladen würden. Doch bestätigte sie, dass „eucharistische Gastfreundschaft“ praktiziert werden wird. Man werde all jene „willkommen“ heißen, „die sich zum Empfang des Leibes Christi melden“. Das berichtete kath.ch.



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Lesermeinungen

 phillip 25. Februar 2020 
 

"Hier wird sogenannte „eucharistische Gastfreundschaft“ praktiziert"

… klarer kann man die Botschaft einer dräuenden "Afterkirche" wohl nicht mehr formulieren!


11
 
 Kleine Maus 24. Februar 2020 
 

Der springende Punkt

Herr Lay, nehmen wir das wirklich wörtlich: "zum Empfang des Leibes Christi melden". Ein Moslem oder Atheist würde doch niemals glauben, den Leib Christi zu empfangen, wie kann er sich also dazu melden? Bisher hatte ich immer ein Problem mit dem reformierten (man sagte immer: symbolischen) Abendmahlsverständnis. Wie, wenn nun in so manchem aufrichtigen reformierten Christen das Bewusstsein für die Realpräsenz aufkeimen würde? Ich würde mich ehrlich ganz arg freuen! Und wer wirklich mit dem Bewusstsein kommt, den wahren Leib Christi zu empfangen, wie könnte der ohne Vorbereitung kommen? Vielleicht wäre es ja nicht unbedingt die "klassische" Beichte (obwohl ich diese befürworte!), vielleicht begräbt einer eine alte Feindschaft oder dergleichen. Wer aufrichtig so handelt, wird sich nach der Heiligen Schrift gewiss nicht das Gericht essen! Nur wirklich ernst nehmen muss er, was er tut, das ist für mich der springende Punkt.


3
 
 Herbstlicht 24. Februar 2020 
 

Wen wundert´s!

Präsenz Christi?
Da heute fast nur noch von einem Mahl die Rede ist und nicht mehr vom wahren Leib Christi ist das nur folgerichtig.

Zu einem Mahl kann man ja problemlos einladen. Jeder der kommen mag, darf kommen und sich "bedienen".
Es hat den Anschein, als würde dies angestrebt, da ja im Sinne der vielbeschworenen Ökumene.


13
 
 Smaragdos 24. Februar 2020 
 

Der Bischof von Freiburg, Lausanne und Genf müsste hier eingreifen und bei der geplanten Messe verlautbaren lassen, dass nur katholisch getaufte Christen zur Kommunion zugelassen sind, auch in Genf! Da gibt es keine territorialen Ausnahmen.

Wer kommunizieren will, soll zur katholischen Kirche zurückkehren.


21
 
 Uwe Lay 24. Februar 2020 
 

Der Leib Chrsti und sein Blut als Ramschware

Man werde all jene „willkommen“ heißen, „die sich zum Empfang des Leibes Christi melden“. Das berichtete kath.ch.
Nehmen wir das ernst: Jeder, egal ob Christ, Mohamedaner oder Atheist, kann hier die hl. Kommunion empfangen, er muß nur zum Empfang hinzutreten!
Uwe C. Lay


16
 
 mphc 24. Februar 2020 

Das nennt man Populismus

in religiöser Hinsicht. Schade.


15
 
 Chris2 24. Februar 2020 
 

Liebe Frau Bassetti

Bitte suchen Sie mal die Bibelstelle "... der isst und trinkt sich das Gericht".


21
 
 The Academist 24. Februar 2020 
 

Schön, dass nach 500 Jahren in der Kathedrale von Genf wieder eine katholische Eucharistiefeier stattfinden kann.

Das ist für die Reformierten ja auch nicht unbedingt ein einfacher Schritt. Zeigt aber, dass sich die Beziehungen weiter normalisieren....toll wenn es bald wieder einen ständigen katholischen Bischof dort gäbe.


3
 
 mphc 24. Februar 2020 

Konfessionelle Situation in Genf heute:

Knapp die Hälfte bekennt sich zum christlichen Glauben. 34,2% sind Katholiken und 8,8% gehören der evangelisch-reformierten Kirche an und 6,2% anderen christlichen Konfessionen. (Wikipedia).


5
 
 Hausfrau und Mutter 24. Februar 2020 
 

Was für ein Quatsch (sorry)

aber wirklich...

H&M


16
 
 priska 24. Februar 2020 
 

Alles schön und gut,aber um den Leib des Herren nach so langer Zeit zu empfangen muss man sich auch vorbereiten ,in dem man auch Katholisch getauft ist ,und nach so langer Zeit auch Beichtet.


23
 

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