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Warum die sogenannte „Privatmesse“ keine Privatmesse ist

24. März 2020 in Spirituelles, 12 Lesermeinungen
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„Als Dienerinnen und Diener Gottes, die physisch nicht mit dem Priester versammelt sein können, haben wir geistlich Anteil an der Feier der heiligen Messe, die immer ein notwendiger Akt Christi und der Kirche ist.“ Gastbeitrag von Thorsten Paprotn


Hannover (kath.net) In Zeiten der Corona-Krise wird verschiedentlich darüber diskutiert, ob ein römisch-katholischer Priester täglich allein die heilige Messe feiern darf oder nicht. Genügend Bischöfe haben nachdrücklich die Priester ihrer Diözesen gebeten und aufgefordert, ohne das physisch anwesende Volk Gottes die heilige Messe zu feiern. Für viele Geistliche, die im „Novus Ordo“ zelebrieren, ist das sicherlich eine ungewöhnliche, für einige vielleicht sogar eine neue Erfahrung. Wir könnten uns natürlich fragen, ob solche Zelebrationen überhaupt erlaubt sind. Aber das ist müßig. Wir können sagen: Diese Messen sind unverzichtbar.

Für Irritationen sorgt vielleicht Can. 906: „Ohne gerechten und vernünftigen Grund darf der Priester das eucharistische Opfer nicht ohne die Teilnahme wenigstens irgendeines Gläubigen feiern.“ Einerseits ließe sich sagen, dass allein schon gegenwärtig die staatlichen Vorgaben einen „gerechten und vernünftigen Grund“ darstellen. Andererseits lässt sich aber auch erwägen, ob eine so verstandene Privatzelebration – in dem Sinne verstanden, dass der Priester ganz für sich selbst als Person zelebriert, die Messintention dazu wäre: nur für mich selbst! – überhaupt möglich ist. Ich habe begründete Zweifel. Im Dekret „Presbyterium ordinis“ des Zweiten Vatikanischen Konzils lesen wir in Abschnitt 13: „Im Mysterium des eucharistischen Opfers, dessen Darbringung die vornehmliche Aufgabe des Priesters ist, wird beständig das Werk unserer Erlösung vollzogen; darum wird seine tägliche Feier dringend empfohlen; sie ist auch dann, wenn keine Gläubigen dabei sein können, ein Akt Christi und der Kirche.“

Die Feier der heiligen Messe ist also immer ein Akt Christi und der Kirche – auch ohne die physische Anwesenheit von Gläubigen an dem Altar. Der Priester feiert die Messe nicht für sich allein. Gefeiert wird die heilige Messe in Gemeinschaft mit dem Papst, mit dem Bischof, mit den Heiligen – in der Gemeinschaft mit einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, die nicht lokal, regional oder national begrenzt ist, sondern alle Zeiten und Orte umschließt. Klärend ist hier das erste Hochgebet: „Dich, gütiger Vater, bitten wir durch deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus: Nimm diese heiligen, makellosen Opfergaben an und segne sie. Wir bringen sie dar vor allem für deine heilige katholische Kirche in Gemeinschaft mit deinem Diener, unserem Papst, mit unserem Bischof und mit allen, die Sorge tragen für den rechten, katholischen und apostolischen Glauben. Schenke deiner Kirche Frieden und Einheit, behüte und leite sie auf der ganzen Erde. … Gedenke deiner Diener und Dienerinnen und aller, die hier versammelt sind. Herr, du kennst ihren Glauben und ihre Hingabe; für sie bringen wir dieses Opfer des Lobes dar, und sie selber weihen es dir für sich und für alle, die ihnen verbunden sind, für ihre Erlösung und für ihre Hoffnung auf das unverlierbare Heil. Vor dich, den ewigen, lebendigen und wahren Gott, bringen sie ihre Gebete und Gaben.“

Heute haben wir als Dienerinnen und Diener Gottes, die physisch nicht mit dem Priester versammelt sein können, geistlich Anteil an der Feier der heiligen Messe, die immer – und gerade heute – ein notwendiger Akt Christi und der Kirche ist. Es gibt unzählige vernünftige und gerechte Gründe dafür, dass unsere treuen Priester die heilige Messe – verborgen vor der Welt – in diesen Tagen feiern.

Darum beten wir in Gemeinschaft mit unserem Papst, mit unseren Bischöfen, Priestern und Ordensleuten, mit dem ganzen Volk Gottes inständig, dass wir fest im Glauben durch diese Wüstenzeit gelangen.

Beten wir, Sie und ich, eigentlich genug? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass der heilige Pfarrer von Ars einmal sagte: „Der liebe Gott liebt es, belästigt zu werden.“

Dr. Thorsten Paprotny lehrte von 1998-2010 am Philosophischen Seminar und von 2010 bis 2017 am Institut für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Er publizierte 2018 den Band „Theologisch denken mit Benedikt XVI.“ im Verlag Traugott Bautz und arbeitet an einer Studie zum Verhältnis von Systematischer Theologie und Exegese im Werk von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.

kath.net-Buchtipp
Theologisch denken mit Benedikt XVI.
Von Thorsten Paprotny
Taschenbuch, 112 Seiten
2018 Bautz
ISBN 978-3-95948-336-0
Preis 15.50 EUR

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Lesermeinungen

 Jurist 25. März 2020 
 

Codex Iuris Canonici

Der CIC begründet übrigens ein Recht der Gläubigen auf Sakramente:

Can. 213 — Die Gläubigen haben das Recht, aus den geistlichen Gütern der Kirche, insbesondere dem Wort Gottes und den Sakramenten, Hilfe von den geistlichen Hirten zu empfangen.

Can. 221 — § 1. Den Gläubigen steht es zu, ihre Rechte, die sie in der Kirche besitzen, rechtmäßig geltend zu machen und sie nach Maßgabe des Rechts vor der zuständigen kirchlichen Behörde zu verteidigen.


1
 
 lesa 25. März 2020 

Kor: Vom Opfer kommt die Kraft des Neuwerdens

Werter@philip: "Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch." (Hl. Irenäus. Nur die Gegenwärtigsetzung des Erlösungsopfers stellt die gefallene Schöpfung, den gefallenen Menschen wieder her. Nichts anderes. Ohne Opfer keine Erlösung. Vom Opfer Christi kommt die Kraft der Neuschöpfung. Alles andere bleibt äußerlich. Nur durch das Opfer kann die gefallene Schöpfung wieder aufgerichtet und von innen her erneuert werden.


2
 
 lesa 25. März 2020 

Vom Opfer kommt die Kraft des Neuwerdens

WErter@philip: Gottes Ehre ist der lebendige Mensch. (Hl. Irenäus) die egenwärtigsetzung des Erlsungsopfers stellt die gefallene Schöpfung, den Menschen wieder her. Nichts anderes. Ohne Opfer keine Erlösung. Vom Opfer Christi kommt die Kraft der Neuschöpfung. Alles andere bleibt äußerlich.


2
 
 Kostadinov 25. März 2020 

Und interessanterweise...

...ist die "alte" Messe auch noch viel Livestream-tauglicher als die neue... Wenn dort die Webcam auf die Handlung am Altar gerichtet ist, merkt man gar nicht, dass die Kirche leer ist. Beim Novus Ordo steht der Priester wie der sprichwörtliche Rufer in der Wüste da...


5
 
 phillip 25. März 2020 
 

Was sagte das Tridentinum, was sagte Pater Pio zur Hl. Messe?

Tridentinum: "Die Messe ist primär nicht da, wegen der vielen Leute die zur Kommunion wollen, sondern sie ist da, um das Opfer zu erneuern und Gott die Ehre zu erweisen! Gott wird ein Opfer dargebracht; DAS OPFER! Sein Sohn; unser Erlöser! Opfer der Liebe Gottes zu uns! Der Priester empfängt dabei die heilige Kommunion, wenn Gläubige dabei sind, ist das wundervoll aber nicht notwendig um eine Messe abzuhalten. Jeder Priester MUSS täglich das Opfer bringen: Messe lesen!". Die nach dem 2 VK abgeänderte Bestimmung des CIC steht damit klar im Widerspruch!
Pater Pio sagte: "weniger Messen auf Erden, mehr Teufel sind los, mehr verwandelt sich die Welt in eine Hölle, und wenn es kein "wahres" Messopfer, keine Heilige Gottwohlgefällige Messe mehr gibt; kein Messopfer mehr, ist die Erde, die Welt Hölle geworden! Darauf arbeitet der Satan hin!". Dem Teufel mit seinen Modernisten und dem Coronavirus scheint es gelungen zu sein, den Sinn und die Bedeutung der Hl Messe zu verniedlichen.


7
 
 Paddel 24. März 2020 

@Stefan Fleischer

Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Die vielen unnötigen WoGos am Sonntag!


3
 
 Hadrianus Antonius 24. März 2020 
 

Amnesie von 41 Jahren

Die stille Hl. Messe/ "private Messe" wurde natürlich durch die Protagonisten des 2. Vat. Konzil gejagt und verboten.
Ganz extrem natürlich Kard. Suenens.
Und willfährige Helfer gab es zuhauf;
die "participatio actuosa" der Laien war eins ihrer Steckenpferde.
In diesem Kontext natürlich auch der freistehende Altar, wo man gut herumprozessieren konnte.
Die konziliäre und pstkonziliäre Kulturrevolution wurde nicht so sanft durchgeführt wie man jetzt glauben lassen will...
Erst 2001 bei der 2. liturgischen Konferenz in der französischen traditionstreuen Benediktinerabtei Fontgombault (wurde von Solesmes und den Modernisten auch 18 Jahren geealtig kujonniert) wurden die dortigen Stille Hl. Messen der Mönchspriester durch JosephCRatzinger ehrenvoll gelobt.
"Hier weht echt der Geist der Kirche!" ;-)
Nach 55 Jahren krabbeln die Modernisten etwas zurück.
Traurig wg der verlorenen Zeit und Mühe :-(


8
 
 Stefan Fleischer 24. März 2020 

@ Fatima 1713 "einer protestantisch geprägten Auffassung"

Manchmal frage ich mich - wie bei diesem Anschlag - ob es nicht vielleicht die Weltanschauung der Church of MTD (Kirche des moralistisch-therapeutischen Deiusmus) ist, welche immer mehr das Christentum unerwandert.

www.stefanfleischer.ch/AUTOR/Nwirsindda.html


5
 
 Stefan Fleischer 24. März 2020 

Ob Gott

diese Krise nicht auch deswegen zulässt, weil die Wertschätzung, das Bewusstsein für den unschätzbaren Wert dieses «heiligen und lebendigen Opfers» wie es in der Liturgie heisst, auf breiter Front massiv geschwunden ist. Hoffen wir, dass viele dadurch sich wieder darauf besinnen und fangen wir bei uns selber an.
Übrigens, aus meiner Sicht ist es mit dem Priestermangel ähnlich. Wir haben aus dem Priester einen Gemeindefunktionär und weiss was alles noch gemacht. Aber das Bewusstsein für die ganze Würde seines Dienstes ging verloren. Und nun beklagen wir uns über mangelnde Berufungen, statt das Problem an den Wurzeln anzugehen.


13
 
 Fatima 1713 24. März 2020 
 

Die Kritik an den "Privatmessen"

kommt von einer protestantisch geprägten Auffassung des "Gottesdienstes", bei dem die Gemeinde und die Gemeinschaft die Hauptrolle spielt und bei dem natürlich die vielen eifrigen und engagierten Laien fest mitmischen.


12
 
 SalvatoreMio 24. März 2020 
 

Privatmessen

Privatmessen gibt es nicht, auch nicht, wenn der Priester ganz alleine ist. Er spricht im Namen Jesu, wirkt im Namen Jesu, der nicht "in privat" unter uns ist. Er hat öffentlich gepredigt, ist öffentlich am Kreuz gestorben. FÜR UNS UND UM UNSERES HEILES WILLEN IST ER VOM HIMMEL HERABGESTIEGEN - und tut es in jeder Hl. Messe.


14
 
 lesa 24. März 2020 

Heiliger Antonius bitte für uns!

Heiliger Antonius, du hast allen geholfen, die ihre Zuflucht zu dir nahmen. So bitte ich denn für diesen Kranken ... Lege Fürsprache ein bei Gott, dass Er ihm Heilung zuteil werden lasse und er die Güte Gottes immerdar preisen kann oder erwirke wenigstens, dass sein Leiden gemildert werde und er die Kraft hat, den Willen Gottes anzunehmen. Während deines irdischen Lebens warst du ein Freund der Leidenden und hast dich ganz in ihren Dienst gestellt und Wunder gewirkt. Stehe auch uns schützend bei, tröste unser Herz und gib, dass alle körperlichen und geistigen Leiden fruchtbringend seien für das ewige Leben.Amen
Der Hl. Antonius möge auch die deutschsprachige Hirten, Theologen, Verkündiger wieder von jeglicher Anfechtung und Verwirrung und Verdrehung befreien, sie schützen.


7
 

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