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FAZ: „Wie schädlich sind Pornos?“

5. Juni 2020 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Studien: Häufiger Pornokonsum erhöht Risiko von Männern zu erektilen Dysfunktionen, Angstzuständen, Einsamkeit und depressiven Symptomen – Psychologin Freitag: Fast 90 Prozent der meistgeschauten Pornos zeigten Gewalt gegen Frauen und ihre Demütigung


Frankfurt a.M. (kath.net) Mit einem nachdenklichen Artikel über die möglichen Folgen von Pornokonsum wartet Leonie Feuerbach in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ auf. Pornographie sei ein Massenphänomen, informiert sie gleich am Anfang, unter den 30 in Deutschland am häufigsten besuchten Websites fänden sich vier Pornoseiten. Gerade auch mit dem Besitz eines eigenen Smartphones kämen bereits Kinder und Jugendliche bald in Kontakt mit Pornographie. Die Psychologin Tabea Freitag warnt, dass fast 90 Prozent der meistgeschauten Pornos Gewalt gegen Frauen und ihre Demütigung zeigten. Freitag hat gemeinsam mit ihrem Mann die „Return – Fachstelle Mediensucht“ in Hannover gegründet. Freitag wies darauf hin, dass es zwar „unseriöse Wissenschaftler“ gebe, „die trotz der Vielzahl eindeutiger Studien behaupten, eine negative Wirkung von Pornographie sei nicht nachgewiesen. Doch verwies sie dann auf einen anderen Themenbereich, wo man allgemein von einem Zusammenhang ausgehe: „Das ist ungefähr so absurd, wie wenn man sagt, eine Wirkung von rechtsradikalen Bildern und Botschaften in den Medien sei nicht nachgewiesen“.


 

Die FAZ-Redakteurin verweist dann darauf, dass intensiver Pornokonsum sogar körperliche Folgen haben könne und zitiert verschiedene Studien, die Zusammenhänge mit erektilen Dysfunktionen (sogar bei Männern zwischen 18 und 24 Jahren) aufzeigen, aber auch mit Angstzuständen, Einsamkeit und depressiven Symptomen.

 

Link zum FAZ-Beitrag: Pornographie als Massenphänomen - Wie schädlich sind Pornos?


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