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Schluss mit den netten Worten!

30. Oktober 2020 in Kommentar, 40 Lesermeinungen
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"Nach dem Terroranschlag auf die Kathedrale von Nizza sollten jetzt endlich auch einmal Kirchenvertreter aufwachen, die seit Jahren mit beschwichtigenden Worten Islam-Anschläge relativieren." – Kommentar von Roland Noé


Wien (kath.net/rn)
„Tote bei Messerangriff in #Nizza“, „Polizei erschießt Messerattentäter in #Avignon“, „In Lyon afghanischer Messermann festgenommen“, „Verletzter bei Angriff auf Französisches Konsulat Dschiddah“. Das waren die Twitter-Schlagzeilen von "Islamanschlägen" in den letzten 24-36 Stunden. Nur das Attentat von Nizza durch einen Islamisten, der auf brutalste Weise einen Kirchenbesucher enthauptete und zwei weitere ermordet, schaffte es bei uns in alle Medien. Der Mann soll laut französischen Medienberichten ein tunesischer Migrant sein, der erst vor wenigen Tagen von Lampedusa gekommen ist. Noch auf dem Weg ins Krankenhaus rief der verletzte Terrorist mehrfach „Allahu Akbar“, es steht daher zweifelsfrei fest, dass es wieder einmal ein Anschlag war, der mit dem Islam in Verbindung steht.

Was sagt eigentlich der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm dazu, der mit seinem „Flüchtlingsboot“ dazu mithilft, dass auch solche Menschen zu uns kommen? Immerhin gestand der EKD-Vorsitzende in einer Aussendung ein, dass ein „islamistischer Hintergrund“ vorliegt. Dann meint er: „Der feige Anschlag in einer Kirche trifft alle Religionen ins Mark, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen.“ Wie bitte? Setzen sich wirklich alle Religionen für ein „friedliches Zusammenleben“ ein oder ist es nicht eher so, dass in fast allen Ländern, wo eine gewisse Religion die Mehrheit hat, die anderen Religionen mehr oder weniger unterdrückt werden? Wo bleiben hier die ARD-Faktenchecker, wenn man sie einmal braucht?

Es ist seit vielen Jahren Fakt, dass die meisten Terror-Anschläge der letzten Jahre weltweit immer nur mit einer Religion in Verbindung stehen, eben mit dem Islam. Aber wie reagierten gestern Kirchenvertreter aus der katholischen Kirche? So meinte Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, wörtlich: „Erneut wird bei unseren französischen Nachbarn offensichtlich Hass zwischen den Religionen geschürt. Gemeinsam müssen wir in Europa der Ideologie der Gewalttäter und ihrem Versuch der gesellschaftlichen Destabilisierung widerstehen.“ Den Islam erwähnt Bätzing übrigens mit keinem einzigen Wort und seine Worte könnte glatt 1:1 von der Pressestelle der deutschen Kanzlerin Merkel gekommen sein. Hier geht es übrigens nicht um den Hass der Religionen, Herr Bätzing, denn Christen haben auf die Beleidigungen ihrer Religion durch das widerliche Satire-Blatt Charlie Hebdo noch niemals mit Terror, Anschlägen und Blutvergießen reagiert, ganz im Gegensatz zu Muslimen. Hier geht es um einen Hass, der offensichtlich nur mit einer einzigen Religion in Verbindung steht. Denn all diese Attentäter berufen sich auf den Islam und sind praktizierende Muslime. Damit soll nicht gesagt werden, dass alle Muslime potentielle Terroristen sind, aber Fakt ist, dass der Großteil aller Terroristen der letzten Jahre weltweit eben Muslime waren. Fakten kann man nicht ignorieren.


Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn meint auf Twitter wörtlich: „Die einzige Antwort auf den blinden Hass und die Gewalt kann nur mehr Liebe und mehr Solidarität sein. Am Ende wird sich die Verheißung Jesu durchsetzen: Selig die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt!“ Auch hier fragt man sich, in welcher Oase der Kardinal denn lebt? Solidarität mit wem bitte? Liebe für wen? Solche Worte klingen sehr nett, sind aber viel zu wenig. Hier geht es um eine Aggression durch Islamterroristen. Mit „Liebe und Solidarität“ wird man Islam-Attentäter, die einem die Kehle durchschneiden wollen, nicht stoppen. Hier braucht es einen wehrhaften Rechtsstaat. Ganz konkret geht es hier um den Schutz von Gläubigen (Christen und Juden), vor allem auch den Schutz von Kirchen und den Schutz der Grenzen. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, Schulen und Kirchen mit tausenden zusätzlichen Soldaten zu schützen. Das ist eine erste, richtige Antwort. Eine weitere Antwort kann nur sein, dass sogenannte „Islamisten“, die ein Gefahrpotential darstellen, rasch abgeschoben werden sowie dass unsere EU-Außengrenzen geschützt werden. Dass Terroristen nach wie vor über die Mittelmeerroute – offensichtlich ohne jegliche Kontrolle – einreisen können, ist ein EU-weiter Skandal. Als EU-Bürger darf man erwarten, dass unsere Politiker unsere Grenzen schützen und sich wirklich jeden, der einreist, genauestens ansehen. Seit Jahren zeigen Anschläge, dass dies eben nicht passiert.

Eine weiteres Beispiel: Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick äußerte heute auf Twitter: „‚#Nizza hat diesen Satz erneut auf furchtbare Weise bestätigt: „Ohne Religionsfreiheit wird menschliches Leben fundamental beschädigt‘. Auch die Religionen müssen sich Freiheit&Toleranz gewähren. Beleidigungen von Religionen sind auszuschließen. Den Opfern in Nizza Trost & Mitgefühl.“ – Auf den Einwand auf Twitter vom kath.net-Twitter-Account mit „Die Religionen? Hier gehts nur um das große Problem einer Religion: den #Islam. Warum schaffen es Kirchenvertreter nicht, hier Klartext zu sprechen? Schade!“ meint Schick nur: „Vielleicht weil Kirchenvertreter einen weiteren Horizont haben als manche bei kath.net“.

Dass man als katholischer Bischof durchaus auch anders und realistischer reagieren kann, hat die Wortmeldung des afrikanischen Kurienkardinals Robert Sarah gezeigt. Er vertrat: „Der Islamismus ist ein monströser Fanatismus, der mit Macht und Entschlossenheit bekämpft werden muss.“ Von allein würden die Islamisten ihren ‚Krieg‘ nicht stoppen, die Afrikaner wüssten das nur allzu gut.

Daher Schluss mit den netten Worten von manchen Kirchenvertretern, besonders wenn Christen geschlachtet werden und hier ganz klar die Fakten am Tisch liegen.

Zum Abschluss noch eine Stimme aus dem Judentum: „Immer wieder mahnen die Verharmloser islamischer Gewalt, dass die ‚an sich friedliche‘ Religion des Islams ‚missbraucht‘ werde, und man die Begriffe ‚islamisch‘ und ‚islamistisch‘ nicht miteinander vermischen dürfe. Wir aber fragen: ‚Was genau tun Islamisten, was nicht auch schon der islamische Glaubensstifter Mohammed getan hat?‘„, schrieb die „Jüdische Rundschau“ gestern Abend auf Facebook.

Und heute schreibt die Muslima und unverdächtige SPD-Politikerin Sawsan Chebli auf Twitter: "Wie wäre es, wenn es morgen in allen Moscheen in eine lautstarke Verurteilung, Distanzierung und ein Friedensgebet für die Opfer von islamistischem Terror gibt? Phrasen wie: „Das hat nichts mit uns zu tun“ müssen endlich aufhören. Islamisten morden im Namen des Islam. #Nizza"

Übrigens, eines der Opfer hieß Vincent (siehe Foto). Er war Sakristan der Kirche von Notre Dame in Nizza und Vater von 2 Kindern. Ein weiteres Opfer hieß Simone, Mutter von drei Kindern, die in der Kirche nur kurz beten wollte. Wir sollten Simone und Vincent und auch das dritte Opfer (Name derzeit noch nicht bekannt) niemals vergessen!
 


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 31. Oktober 2020 
 

@hape

Ich habe in meinem Posting an lesa und m, schkin vorhin u. a. Folgendes gesvhroeben:
"Aber das alles ist nicht nur psychische Gewalt gegen damals Christen, die von der Zeitschrift und ihren Machern ausging, sondern auch z.B. schwerster Verstoß gegen das für uns geltende 2.Gebot Gottes.
Die rk Kirche Frankreichs hat damals auf dem Rechtsweg versucht, das zu unterbinden und zu ahnden - leider erfolglos.
So machte CH weiter auf diesem verderblichen Weg, bis sie sich schließlich an den Islam heranwagten - mit den bekannten Folgen."

Also der Rechtsweg würde bereits gegen CH beschritten - ohne Erfolg.

Was sonst kirchlicherseits dann noch bleibt, ist Sühnefasten und -beten und vehement zu versuchen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und auf schärfere Blasphemiegesetze im Staat hinzudrängen.


5
 
 Diadochus 31. Oktober 2020 
 

@Diasporakatholik

Danke für Ihre Hintergrundinformationen. Die Macher von Charlie Hebdo sind Gotteslästerer und "Brandstifter". Letzten Endes haben sie nur ein Fass zum überlaufen gebracht, den Zwist zwischen dem Christentum und dem Islam, dem sich die katholischen Kirchenvertreter nicht stellen wollen. Es steht die Friedfertigkeit und Sanftmut des Christentums der Gewalttätigkeit des Islam gegenüber. Wenn die Friedfertigkeit, die die Wehrhaftigkeit nicht ausschließt, aber mit der Feigheit verwechselt wird, dann sieht es schlecht aus. Das riecht nach Untergang. Die Bischöfe sind noch nicht einmal zu einem inhaltlichen Streitgespräch fähig. Da ist null Bildung vorhanden.


5
 
 lesa 31. Oktober 2020 

Noch ist nicht mit Vernunft ztu rechnen

Lieber@hape: Grundsätzlich ist Ihnen rechtzugeben. Nur machen wir da derzeit noch die Rechnung ohne den Wirt. Mit irrationalen Reaktionen muss gerechnet werden. Und zwar, dass ständig Unschuldige umgebracht werden, die mit dem Auslöser gar nichts zu tun haben. Und überhaupt - mit Karikaturen ist es so eine Sache ...


3
 
 Diasporakatholik 31. Oktober 2020 
 

@hape - Um beim Bild vom Staat als Haus(Eigent.-Gemeinschaft) zu bleiben:

Der Präsident ist nicht der HAUSHERR - nein, das sind wir Staatsbürger alle, so wie die Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft.

Der Präsident mit seiner Regierung ebenso wie z. Zt. in Deutschland die Kanzlerin mit ihrem Apparat sind lediglich Chef einer von der Mehrheit der eigentlichen Wohn-Eigentümer beauftragten Verwaltung, das Haus in Ordnung, möglichst wirtschaftlich und schuldenfrei zu halten und auch dafür zu sorgen, dass zwischen und unter den einzelnen z. T. sehr unterschiedlichen Eigentümern/Bewohnern ein auskömmlich-friedliches Verhältnis herrscht.
Die Hausordnung bestimmt nicht etwa der Verwalter allein und quasi absolutistisch, sondern ebenfalls die Mehrheit der Wohn-Eigentümer.


5
 
 Diasporakatholik 31. Oktober 2020 
 

@lesa, @myschkin, @hape

Damit Sie wissen, was ich mit der unsäglichen Blasphemie-Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit durch C.H. meinte:

summa-summarum.blogspot.com/2015/01/ich-bin-nicht-charlie-hebdo.html?m=1


6
 
 lesa 31. Oktober 2020 

Herr Macron spricht viel von Freiheit ... was ist das?

Lieber@hape: Nicht Herr Macron sollte als "gemeingefährlich" bezeichnet werden, sondern solche, die mit relLig. Symbolen provozieren. Macron hat aber Grund, nachzudenken. Kirche in Not: "Wir haben das Gefühl, dass Christen in Europa einem radikalen...Angriff ausgesetzt sind, der sich an zwei Fronten vollzieht: die eine will die christl. Wurzeln zerstören u. eine rein individualist. Gesellschaft ohne Gott schaffen. Und die andere versucht, einzelne Menschen zu radikalisieren und ein fundamentalist. System durchzusetzen, indem sie Terror und Gewalt sät und den Namen Gottes und die Religion missbraucht. Wir müssen gegen jede Art von Radikalismus aufstehen ... Das darf jedoch nicht in Form einer missverstandenen ,Meinungsfreiheit’ erfolgen, die dazu führt, dass Symbole des Glaubens oder religiöse Überzeugungen verächtlich und lächerlich gemacht werden. Freiheit ist unser bedeutendstes Recht, aber niemand sollte im Namen der Freiheit die Rechte u. relig. Gefühle d. Einzelnen verletzen."


6
 
 Zeitzeuge 31. Oktober 2020 
 

Werter Herr Fleischer,

schön, daß Sie auf Vater Wolf hinweisen!

Für alle, die sich näher für diesen großen

Schweizer Mystiker interessieren im Link aus-

führlichere Details über dessen Leben und Wirken!

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte!

immaculata.ch/verlag/niklaus_w1.htm


0
 
 Stefan Fleischer 31. Oktober 2020 

Als Aufsteller

habe ich soeben die beiliegende Karte von meiner Tochter und ihrem Mann von ihrer Mini-Wallfahrt" erhalten.

Vater Wolf hatte es noch begriffen!

www.stefanfleischer.ch/vaterwolf.html


1
 
 Diasporakatholik 31. Oktober 2020 
 

@lesa und @myschkin

Lange vor den sog. Mohammed-Karikaturen hat Charlie Hebdo mit geradezu unsäglichen blasphemische Karikaturen das Christentum und z. B. die uns Christen hl. göttliche Dreifaltigkeit verspottet und herabgesetzt.
Sie werden vielleicht im Gegensatz zu mir die Einzelheiten dazu nicht kennen, das halte ich Ihnen entschuldigend zu Gute.
Aber das alles ist nicht nur psychische Gewalt gegen damals Christen, die von der Zeitschrift und ihren Machern ausging, sondern auch z.B. schwerster Verstoß gegen das für uns geltende 2.Gebot Gottes.
Die rk Kirche Frankreichs hat damals auf dem Rechtsweg versucht, das zu unterbinden und zu ahnden - leider erfolglos.
So machte CH weiter auf diesem verderblichen Weg, bis sie sich schließlich an den Islam heranwagten - mit den bekannten Folgen.
So sehr ich die Gewalt und den Terror auch verabscheue und gerichtlich geahndet sehen will, halte ich es doch für äußerst dumm und gar sündig, sich als bekennender Christ mit CH in irgendeiner Form zu solidarisieren!


8
 
 Stefan Fleischer 31. Oktober 2020 

Wenn ich sehe

wie die Verantwortlichen unserer Kirche wieder (nicht) auf die Verschärfungen beim Gottesdienst in der Schweiz reagieren, so frage ich mich schon.

Dann aber musste ich mir sagen; wenn schon seit lange - schon lange vor Corona - unsere Theologie und Pastoral so redet und sich so benimmt, als sei das Heilige Messopfer beliebig durch irgendein anderes Event ersetzbar, so sollten wir uns nicht beklagen, wenn die weltlichen Autoritäten nicht berücksichtigen, dass dieses Quelle und Höhepunkt unseres Glaubens ist. Die allermeisten einfachen Gläubigen von heute haben das auch noch nie gehört, geschweige denn beherzigt. (Wie es bei den Theologen steht, weiss ich nicht.) Die Kirche bei uns hat schon lange verlernt Klartext in Glaubensfragen zu reden. Wie will sie das nun plötzlich bei dieser Frage können? Ohne eine radikale Umkehr zu Gott können wir nicht erwarten von der Welt ernst genommen zu werden. Wie wir so den satanischen Angriffen begegnen wollen ist mir ebenfalls shleierhaft.


5
 
 Diadochus 31. Oktober 2020 
 

Beschämend

Mit dem Kommentar von Herrn Noé gehe ich vollkommen konform. Das musste endlich gesagt werden. Das Attentat von Nizza ist ein guter Anlass dafür. Es starben 3 katholische Christen. Wieder einmal ist von den Bischöfen nur seichtes Geschwafel zu hören. Das ist beschämend. Sind die alle blind? Die Bischöfe sollen Klartext reden oder abdanken.


9
 
 lesa 31. Oktober 2020 

Allerheiligen 2020

Werter@stefan Fleischer: Danke für das treffende Bibelzitat. Es passt auch gut zu der kürzlich von Ihnen verlinkten "Hirtenlegende".
Aktuell auch das Wort aus der Offenbarung des Johannes: "Die Rettung kommt vom Lamm". Was nicht heißt, dass man das Schlachten fördern soll ...
Aber es gibt die frohe Gewissheit: Gewalt hat nicht das letzte Wort, sondern der Auferstandene!


5
 
 Stefan Fleischer 31. Oktober 2020 

@ lesa

Wie sagt doch unser Herr so schön:

"Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!" (Mt 10,16)

Nicht leicht aber richtig!


4
 
 Labrador 31. Oktober 2020 
 

Gestern Abend in der Wiener Antonskirche

diesmal ohne Menschenopfer, “ nur” Sachbeschädigung

philosophia-perennis.com/


2
 
 Zeitzeuge 31. Oktober 2020 
 

Werter myschkin,

Schmierereien unmittelbar gegen Christus und Seine
hl. Kirche sollten gläubige Katholiken schon empören!
Ich möchte Ihnen auch nicht unterstellen, daß Ihnen
z.B. antisemitische "Karikaturen"(Link!) "egal" sind, diese
können sogar eine Straftat darstellen!

Jede Art von Beleidigung eines Mitmenschen ist
auch ein Verstoß gegen die Liebe.

Einig sind wir uns wohl darin, daß die vorausschaubare Reaktion der isl. Fanatiker
absolut verwerflich ist, diese haben nur auf einen Vorwand gewartet. Der isl. Terrorismus
muss viel energischer bekämpft werden, z.B.
durch eine Verschärfung des Asylrechts, z.B.
Antragstellung u. Prüfung i.d. deutschen Botschaft
des Heimatlandes mit Sicherheitsüberprüfung,
illegale Einwanderung (Schleppper) muß unterbunden
werden, ermittelte Gefährder ausgewiesen werden.

www.welt.de/politik/ausland/article192650371/Benjamin-Netanjahu-New-York-Times-entschuldigt-sich-fuer-Karikatur.html


6
 
 lesa 31. Oktober 2020 

Differenziertheit, aber keine faulen Kompromisse

@elisabetta: Die Unvoreingenommenheit bewahren in den Begegnungen im Alltag gerade in solchen Zeiten ist elementar. Und das Rosenkranzgebet. in diesem Anliegen.
Aber ich stimme Ihrem posting zu. Be allem Verständnis für Die vielen Aspekte,die Bischöfe und auch Politier zu berückichtigen haben: Jesus sagt: "Geht durch die enge Tür, nicht den breiten WEg ins Verderben.
Die enge Tür heißt unter Umständen auch "Zivilcourage, die breite "F..."...
Danke, kath.net!
Lieber@Zeitzeuge@Diasporakatholik: Das demonstrative Herumfuchteln mit Ch.H. ist unklug und gemeingefährlich, sonst gar nichts.


2
 
 Cölestin 30. Oktober 2020 

Vincent und Simone, Märtyrer Jesu Christi,

bittet für uns.
https://www-bbc-com.cdn.ampproject.org/v/s/www.bbc.com/news/amp/world-europe-54747020?amp_js_v=a6&_gsa=1&usqp=mq331AQFKAGwASA%3D#aoh=16040931738399&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fwww.bbc.com%2Fnews%2Fworld-europe-54747020


1
 
 myschkin 30. Oktober 2020 
 

@Zeitzeuge

Ich sehe das anders. Mich z. B. interessieren antikatholische Karikaturen nicht. Ich kann mich durch blasphemischen Blödsinn nicht beleidigt fühlen. Solange die Religionsausübung nicht unterbunden oder behindert wird, lässt sich souverän darüber hinwegsehen. Ich meinerseits enthalte mich der Herabsetzung anderer Religionen, nichtreligiöse Menschen machen das eben anders. So ist das eben in einer freien und toleranten Welt. Und wenn Islamisten mit dem publizistischen Phänomen der Religionsverspottung bezüglich des Islam nicht umgehen und diesen Spott nicht ertragen können, haben sie in Europa nichts zu suchen. Islamistische Kriminalität darf in Europa keinesfalls geduldet werden.


4
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2020 
 

Lieber Zeitzeuge,

Danke für Ihre freundliche Solidaritätsbekundung.

Ich bin, weiß Gott, wahrlich kein Freund des amtierenden türk. Präsidenten, aber in gewissem Maße gebe ich ihm recht, wenn er Frankreichs Präsident Macron öffentl h riet, seinen Geistes Zustand überprüfen zu lassen.

Macrons öffentliche Solidarisierung mit der zutiefst blasphemischen Zeitschrift Charlie Hebdo und deren öffentliche Ermutigung, auf deren verhängnisvollen Weg weiterzumachen, und das alles ohne jegliche Notwendigkeit dafür ist für mich als bekennendem Christen ein Skandal.


5
 
 Zeitzeuge 30. Oktober 2020 
 

Lieber Diasporakatholik, Keine Solidarität mit CH, richtig!

danke für Ihre Wortmeldung, der ich mich anschließe!

Niemals kann ein gläubiger Katholik mit CH
solidarisch sein, denn diese Leute sind auch
bekannt, für primitiven Antiklerikalismus
und scheuen unter dem Deckmantel angeblicher
Karikaturen vor keiner Beleidigung unseres
kath. Glaubens zurück.

Betreffend der islamischen Fanatiker und ihren
Hintergrund verweise ich auf die Bücher des
früheren Imams und muslimischen Gelehrten, der
sich nach seiner Taufe

Mark A. Gabriel nennt und zwar:

Motive islamischer Terroristen - eine Reise in
ihre religiöse Gedankenwelt

Islam und Terorismus - Was der Koran wirklich
über Christentum, Gewalt und die Ziele des
Djihad lehrt

ausserdem von Roberto de Mattei:

Die Türkei in Europa

CH u. Macron lieferten dem Mörder von Nizza den
Vorwand für seine unentschuldbare Tat, das lasche
Asylrecht lädt zum Missbrauch ein, mit entsetzl.
Folgen, "Nizza" ist "überall", genauso wie die
"Gefährder"!

Den Opfern gilt unser R.I.P.!


11
 
 Chris2 30. Oktober 2020 
 

Beihilfe zum Mord

@Stefan Fleischer Zumindest in Deutschland scheint das systematische Fördern des Einsickerns von islamistischen und kriminellen Strukturen nicht strafbar zu sein. Sonst würde die Kanzlein schon längst wegen zehntausendfacher Beihilfe zu Gewalttaten in z.B. Nürnberg vor Gericht sitzen. Oder es ist strafbar, wird aber einfach ignoriert, so wie selbst unsere einst hochgeachtete Verfassung seit Jahren. In meiner Kindheit nannte man übrigens Länder, in denen die Machthaber sogar demokratische Wahlen rückgängigmachen lassen können, "Bananenrepublik". Muss wohl am Klimawandel liegen. Nur leider ohne Bananen im Vorgarten.


1
 
 agora 30. Oktober 2020 
 

Dank an Herrn Noe!

Schluß mit den netten Worten!


9
 
 Chris2 30. Oktober 2020 
 

Hervorragende Stellungnahme

mit vielen entlarvenden Zitaten. Man kann nur hoffen, dass gegen den Author nicht auch wegen "staatsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit" ermittelt werden wird.
Und vielen Dank für das Photo des Ermordeten, auch, wenn es einem das Herz zerreißt, wenn man weiß, auf welche Art und Weise er seiner Familie entrissen wurde. Möge der Herr ihn schon bald in seine ewige Herrlichkeit aufnehnen.


3
 
 Adamo 30. Oktober 2020 
 

Chapeau, lieber Roland Noé für Ihre ungeschminkte Aussage zum islamischen Terror!

Es hat lange gedauert, doch endlich hat jemand mal den Mut ohne christlich verblümende Maske die reine Wahrheit zu sagen.

Denn im Koran liest man seitenweise hasserfüllte Suren gegen Christen und Juden. Dort sind nur Muslime gute Menschen, alle anderen sind Nichtgläubige und als Untermenschen zu behandeln.

@Federico R., nachdem ich zweimal Israel bereiste, denke ich ganz anders über die christlichen Kreuzzüge.
Weshalb?
Weil Muslime alle heiligen Stätten der Christen dem Erdboden gleich gemacht haben und die Christlichen Krieger nur noch das retten konnten was zu retten übrig blieb.

Den wunderschönen jüdischen Tempel auf dem Tempelberg in Jerusalem (s.Bibelbericht) haben Muslime dem Erdboden gleich gemacht und ihren Felsendom mit vergoldeter Kuppel darauf als Moschee errichtet.


7
 
 J. Rückert 30. Oktober 2020 
 

Am Ende steht ein kurzer Prozess

Bitte tu mir nichts, ich tu dir doch auch nichts!
Die Konfliktscheuen werden Schritt um Schritt an die Wand gedrängt. Dann tritt die alte muslimische Regel in Kraft: 1. Übertritt zum Islam oder 2. besondere Steuerlasten entrichten oder 3. Kopf ab! Mit der Wiederkunft des Mahdi kommt Jesus als wahrer Muslim und fordert Übertritt oder Kopf ab.


2
 
 Stefan Fleischer 30. Oktober 2020 

Ich weiss es nicht

Ich bin nicht Jurist. Aber ich könnte mir vorstellen, dass selbst fahrlässige Beihilfe zum Mord ein von Amtes wegen zu verfolgender Strafbestand darstellt. Das wäre zumindest einmal zu prüfen.


3
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2020 
 

Ein verlässlicher wehrhafter Rechtsstaat ist einmal mehr nötig

Ich bin weiterhin für das Gewaltmonopol des Staates statt für ungeordnete und ingezügelte individuelle Aufrüstung der einzelnen Bürger, obwohl ich z. B. für mich durchaus die Anschaffung einer Pfefferspray-Abwehr-Sprühdose zur Notwehr in Erwägung ziehe.

Aber das könnte einen in trügerisch Sicherheit wiegen, denn gegen einen Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürtel hilft so etwas nicht.

Schutz durch die Polizei oder professionelle Personenschützer ist da wahrscheinlich abschreckender.

Wichtig ist aber auch eine funktionierende Justiz, die Attentäter o. ä. hart und effektiv aburteilt, bestraft und die Öffentlichkeit dauerhaft vor solchen Leuten bewahrt und schützt.

Für sog. derb-provozierende "Satire", wie von Charlie Hebdo und anderen immer noch verbreitet wird, fehlt mir allerdings auch jegliches Verständnis, denn das ist in meinen Augen auch eine Art von Gewalt, nämlich psychische Gewalt und geistige Brandstiftung, für die dann andere Unschuldige büßen.

Keine Solidarität mit CH


15
 
 Winrod 30. Oktober 2020 
 

Kirchenvertreter scheinen

einen so weiten Horizont zu haben, dass alles hineinpasst.
Der heilige Athanasius, der nach heutigen Maßstäben einen wohl zu engen Horizont hatte, rief seinen Mitbrüdern im Bischofsamt zu: "In der Mitte wollt Ihr sitzen ,zwischen Licht und Welt. Ihr seid Meister des Kompromisses und geht mit der Welt mit!"
Die "Welt" will nicht wahrnehmen, was geschieht, und will weiterträumen.


11
 
 Anton_Z 30. Oktober 2020 

Es war ein sogenannter Flüchtling

Und so kam der Mohammedaner nach Frankreich: Auf einem Schlepperkahn ohne Papiere am 20. September 2020 nach Lampedusa, dann zwei Wochen auf ein italienisches „Corona-Quarantäne-Schiff“, dann ins italienische Bari (an der Adria!), bekam da einen Wisch vom italienischen Roten Kreuz mit seinem Namen (?) und der freundlichen Aufforderung Italiens, sich vom Acker in ein anderes (europäisches) Land zu machen. Daraufhin begab er sich nach Frankreich, um da im Namen seines Mohammeds „Ungläubige“ zu köpfen und zu schlachten.

Quelle:
https://www.theguardian.com/world/2020/oct/29/nice-church-attacker-identified-as-21-year-old-tunisian-man


14
 
 elisabetta 30. Oktober 2020 
 

Das war nicht schick, Herr Erzbischof Schick

„Vielleicht weil Kirchenvertreter einen weiteren Horizont haben als manche bei kath.net“.
Mit dem weiteren Horizont meint er wohl die „grenzenlose“, großteils auch von der Kirche forcierte Willkommenskultur nach dem Motto: In unserem Boot ist noch genügend Platz - auch für Terroristen.


11
 
 myschkin 30. Oktober 2020 
 

Warum Islamisten

in Europa überhaupt geduldet und nicht unverzüglich ausgewiesen werden, das steht doch zur Debatte. Egal, welche Staatsangehörigkeit diese Leute haben, sie gehören mit ihren uns feindlich gesonnenen Einstellungen nicht hierher. Und es gibt für sie auf dieser Erde Alternativen: nämlich die Länder, aus denen ihre schlimme Ideologie stammt, und die diese Länder in böser Absicht im Westen und in ganz Europa verbreiten ließen. Sollen diese Leute doch in Saudi-Arabien leben, von dort stammt das Übel ihrer gefährlichen Verblendung, von dort wurde die Verbreitung dieser bösen Ideologie tatkräftig in Gang gesetzt, und u. a. von dort wird sie befeuert und bezahlt.


16
 
 Freundin 30. Oktober 2020 
 

100 % Zustimmung

Erinnern wir uns an das Schreiben von Papst Franziskus im Jahr 2017 "Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren". Dort heisst es:

"Der Grundsatz der zentralen Stellung der menschlichen Person...verpflichtet uns dazu, die Sicherheit der Personen stets der Sicherheit des Landes voranzustellen."
(Quelle: Domradio.de vom 21.08.2017)

Oder wie er sich an anderer Stelle ausgedrückt hat:"Lasst alle herein, die Guten und die Bösen".
(Zitat aus der Erinnerung ).

Wenn dem so ist, wozu dann die "Bestürzung" kirchlicher Amtsträger?


12
 
 Federico R. 30. Oktober 2020 
 

Kleine Korrektur: "... basieren auf der Lehre der Kirche..."


3
 
 Federico R. 30. Oktober 2020 
 

Roland Noé hat hat recht mit seinen Beobachtungen und seiner analytischen Einschätzung.

Der Islam war noch nie eine Religion des Friedens. Er war, ist und bleibt per se auch eine terroristische Gefahr und kann sich dabei stets auf seinen Gründer Mohammed berufen. Der Islam steht darum immer im totalen Gegensatz zum Christentum, das sich als Religion des Friedens auf Jesus Christus bezieht, der mehr ist als ein Prophet, sondern Sohn in der Dreifaltigkeit Gottes.

Man komme jetzt bitte nicht schon wieder mit den Kreuzzügen daher, einem der beliebtesten Argumente bei Christenhassern jeglicher Art und Herkunft. Niemals basieren die Kreuzzüge auf die Lehre der Kirche und können schon gar nicht mit Jesus in Beziehung gebracht werden. Das (weltliche) Ziel der sog. Kreuzzüge war jedoch, die Orte, an denen Jesus gewirkt hat und gestorben ist, aus den Händen islamischer Eroberer zu befreien. Den Kreuzzügen waren grausame Feldzüge vorausgegangen, bei denen seit 634 die ländlichen Gebiete von Gaza bis Caesarea von muslimischen Kampfverbänden ausgeraubt und zerstört worden waren.


22
 
 pebaphoto 30. Oktober 2020 
 

Klare Worte

Sehr geehrter Herr Noé,

vielen Dank für die deutlichen Worte. An den Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick sieht man beispielhaft die Diskrepanz zwischen vielen Gläubigen und einem Großteil des Kirchenapparates, dessen Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion in meinen Augen immer mehr schwindet und langsam gegen Null geht.


17
 
 Heinzkarl 30. Oktober 2020 
 

ISLAMISCHE DEMO IN BERLIN

Am Tag der Morde in Nizza demonstrieren in Berlin Moslems gegen Macron und rufen "Allahu Akbar".Der Islamische Terrorismus breiten sich nach und nach auch in Deutschland sichtbar aus.

Jetzt Live auf RT Deutsch sind gewaltsame Proteste in gegen Mohamed-Karikaturen

www.facebook.com/freiheitlichetagesthemen/videos/670597673626817


11
 
 claude 30. Oktober 2020 
 

@Evalyne

Gewiss, die Karikaturen sind geschmacklos. Und dennoch ... es gab schon unzählige Karikaturen über Christus, die Hl. Jungfrau ... sind da Christen, Katholiken losmarschiert und haben Leute, alte Frauen, Familienmütter und -väter, umgebracht? Hier ist wohl eher das Gebet für die Verächter angebracht, aber nicht der Mord. --- Und bitte, bei allem Respekt, lassen Sie Verischung mit dem Covid-Thema, das nützt niemandem. Ich bin kein Freund dieser Dauermaskerei, momentan ist es halt so. WEnn Christen sich weniger gegen Masken und mehr gegen die Gewalttätigkeiet im Islam stellen würden - sichtbar - würde es mehr helfen.


9
 
 claude 30. Oktober 2020 
 

@Hr. Noe --- Danke, Danke, Danke

für diese klaren Worte.
Ich habe gestern in einem anderen Thread von einem "wehrhaften Christentum" gesprochen - und wurde teilweise gerügt, auch von Hw. Schlegl, der sofort die Nazi-Keule geschwungen hat. Sagt auch einiges aus... Sie, Herr Noe, sprechen heute von einem wehrhaften Rechtsstaat. DAnke dafür. Das ist vielleicht besser ausgedrückt als meine Vorbringung. Jedoch: Wenn wir uns nicht alle miteinander anfangen zu wehren gegen diesen Irrsinn, dann wird es über kurz oder lang auch hier Tote geben.


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 Evalyne 30. Oktober 2020 
 

Macron ist verlogen

die franz. Regierung hat den Charlie Hebdo-Prozess mithilfe der getreuen Presse neulich groß aufgkocht, das Heft selbst die Nummer mit den geschmacklosen Illustrationen neu aufgelegt. Da wurde mutwillig Öl ins Feuer gegossen. Der geköpfte Lehrer (leider etwas blauäugig) wurde dann von Macron in seiner schleimigen Rede als Held der Republik gefeiert. Angeblich will dieser Präsident die Freiheit weiter schützen, eine Woche später sind alle Franzosen wieder eingesperrt zum Hausarrest, max.erlaubte Distanz zum Domizil 1km und nur mit begründeter Bescheinigung, dagegen sind die Maßnahmen in D ein Lacher. - Nun will er die Christen/Kirchen schützen, dabei werden Gottesdienste in den nächsten Tagen vermutlich wieder verboten. O Jungfrau Maria, verhilf überall der Wahrheit und dem Recht zum Sieg!


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 wedlerg 30. Oktober 2020 
 

Unsere Kirchenvertreter sind blind

Bedfort-Strohm postet auf facebook eine Statement eines Penzberger Imams. Tenor: Die Muslime sind erschüttert.Dass etliche Millionen Muslime die Morde feiern, lässt er natürlich außen vor.

Nie würde ein EKD-Vertreter ein Statement der AfD drucken, wenn diese sich erschüttert über einen rechten Terroranschlag (a la Hanau) äußert. Nur mal so und ganz wertungsfrei.

Die jüdische Rundschau bringt es ganz deutlich auf den Punkt: : "Was genau tun Islamisten, was nicht auch schon der islamische Glaubensstifter Mohammed getan hat?" Und dort wird auch ausgeführt, was Mohammed getan hat: Ermrodung ganzer Stämme; Versklavung von Frauen der ermordeten Stammesmitglieder (eine seiner eigenen Frauen war auch so eine Sklavin). Die Anleitung zum Terror kommt von der Quelle des Islam.


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