Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Alle Macht den synodalen Räten?
  15. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt

Ungarn ändert Grundgesetz: Elternschaft nur aus Frau und Mann

16. Dezember 2020 in Chronik, 25 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gleichzeitig wird auch explizit erklärt, dass das Geschlecht eines Menschen nur jenes zum Zeitpunkt seiner Geburt sein könne und dies nicht verändert werden kann.


Budapest (kath.net)

Das ungarische Parlament hat am Dienstag für eine Pro-Family-Änderung des Grundgesetzes gestimmt und klargestellt dass Elternschaft nur aus Frau und Mann bestehen kann und dass die Mutter eine Frau und der Vater ein Mann ist. Gleichzeitig wird auch explizit erklärt, dass das Geschlecht eines Menschen nur jenes zum Zeitpunkt seiner Geburt sein könne und dies nicht verändert werden kann. Damit wird logischerweise ein Adoption für Homosexuelle ausgeschlossen. In der Verfassung wird auch festgehalten, dass den Kindern  eine Erziehung nach den Werten der ungarischen christlichen Kultur vermittelt werden soll.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Wiederkunft 18. Dezember 2020 
 

Danke, danke,danke!

Ein Hoch den Ungarn!!!!! Solche klare Worte sollte man auch von den Dächern der Kirchen rufen!


2
 
 Salvian 18. Dezember 2020 

Tu felix Hungaria nube!

Wenn es auch traurig ist, dass man solche anthropologischen Selbstverständlichkeiten heutzutage gesetzlich verankern muss, ist es dennoch ein Hoffnungsschimmer, dass Ungarn sich gegen den unbesiegbar scheinenden Machbarkeitswahn der modernen Gesellschaftsingenieure stemmt.


1
 
 Konrad Georg 17. Dezember 2020 
 

Ich empfehle,

die Ungarische Verfassung zu lesen.

Hätten wir doch einen Viktor Orbán.


4
 
 Steve Acker 17. Dezember 2020 
 

dazu vielleicht passend

in England gab es grad ein erfreuliches Gerichtsurteil.
Es ist ja erschreckend, wieviel Jugendlliche ihr Gesschlecht "umwandeln" lassen, oder lassen wollen.
In England wurde es nun verboten, das bei Jugendlichen zu machen, zb durch Pubertätsblockergaben.
Eine junge Frau die sich "umwandeln" liess, hat das später bereut, lebt wieder als Frau und hat dieses Gerichtsverfahren angestrengt.

War in der Tagespost zu lesen.
Ich war angenehm überrascht. hätte ich grad von England nicht gedacht.


2
 
 Fatima 1713 16. Dezember 2020 
 

@Jose Sanchez del Rio

Genau genommen heißt es "Gott, rette Ungarn!"


2
 
 Fatima 1713 16. Dezember 2020 
 

@Passero und @Jose Sanchez del Rio

Ich ergänze noch den Beginn der ungarischen Nationalhymne. Die konnten nicht einmal die Kommunisten ausrotten und sie ist eigentlich ein Gebet:
"Isten áldd meg a magyart!" - "Gott segne den Magyaren!"


4
 
 lesa 16. Dezember 2020 

Ungarn geht voran in die Normalität

Auf die Dauer bricht sich die Natur eben doch immer wieder Bahn. Ungarn geht voran auf dem Gang zurück in die Normalität und somit in mehr Stabilität. Andere werden mit der Zeit folgen.


5
 
 Chris2 16. Dezember 2020 
 

Ungarn wird nicht aussterben

wie es manche herbeireden. Denn alles deutet darauf hin, dass wir Deutschen uns früher oder später nach einer Alternative umsehen sollten. Und ob Österreich das sein kann oder die Schweiz es sein will? Schon jetzt wandert die Elite aus und "Fachkräfte" ein...


4
 
 claude 16. Dezember 2020 
 

Das man sowas überhaupt in ein Gesetz gießen muss ist absurd.

Jeder und jeder die nicht wissen obs Mandl oder Weibl sind empfehle ich einen Gentest. Dann ist es klar.

Nur ein minimalster Anteil der Menschen kommen da mit unklaren Verhältnissen (x und y Chromosom zu viel oder zu wenig) auf die Welt.


7
 
 Jose Sanchez del Rio 16. Dezember 2020 

@Passero

Die Übersetzung Ihres Textes ins Deutsche lautet:
Vorbildliche Regierung!
Gott rettet Ungarn.


5
 
 Jose Sanchez del Rio 16. Dezember 2020 

Ungarn

...ist der bessere Teil von Europa.


6
 
 stephanus2 16. Dezember 2020 
 

@matthieu

..ein AdoptionsRECHT für Homosexuelle ausgeschlossen. Der Satz stimmt.


7
 
 elisabetta 16. Dezember 2020 
 

Fels in der Brandung

Ungarn wird hoffentlich unbeugsam bleiben trotz der massiven Einschüchterungsversuche der EU. An Ungarns und Polens Wesen könnte noch die Welt genesen, die von der EU definierten Werte führen unweigerlich in den Abgrund.


11
 
 Passero 16. Dezember 2020 
 

Példaértékű kormány!

Isten mentsd meg Magyarországot!


3
 
 KatzeLisa 16. Dezember 2020 
 

Danke

Wir sollten den Ungarn dankbar sein, daß sie einer der wenigen EU-Staaten sind, die das christliche Menschenbild bewahren.
Hoffentlich können sie ihren Standpunkt gegen die Übermacht der heuchlerischen EU-Mitgliedsstaaten behaupten.


8
 
 elmar69 16. Dezember 2020 
 

@St. Hildegard

Im deutschen BGB ist die Mutter sogar als die Frau definiert, die das Kind zur Welt gebracht hat.


0
 
 SalvatoreMio 16. Dezember 2020 
 

Ungarn!

Es gibt also doch noch eine Nation mit Hirn. Gott sei Dank! Hoffentlich knicken die Ungarn gegen die EU nicht ein. Geld ist ein schönes Druckmittel!


10
 
 Adamo 16. Dezember 2020 
 

Ungarn hat vorbildliche Politiker

An den ungarischen Politikern kann sich der Deutsche Bundestag eine ganz gehörige Scheibe abschneiden!


12
 
 St. Hildegard 16. Dezember 2020 
 

"... dass die Mutter eine Frau und der Vater ein Mann ist"

Was eigentlich das Normalste der Welt sein sollte, muss heutzutage per Gesetz festgelegt werden ...


11
 
 cooperatorveritatis 16. Dezember 2020 
 

Christliche Oase

@Stefan Fleischer
Ja Gott schütze das heilige Ungarn, eines der wenigen christlichen Oasen in der fortschreitenden EU-Glaubenswüste.


18
 
 matthieu 16. Dezember 2020 
 

Missverständlich?

"Damit wird logischerweise ein Adoptionsverbot für Homosexuelle ausgeschlossen" ?? Ist "ausgesprochen" gemeint?


3
 
 Sagittarius 16. Dezember 2020 
 

Das christl. Ungarn ist aus der kommunist. Läuterung gestärkt hervorgegangen.


17
 
 Stefan Fleischer 16. Dezember 2020 

Gott beschütze Ungarn

vor der Rache der EU !


24
 
 Dr Feingold 16. Dezember 2020 
 

Warten wir mal ab

Was der Europäische Gerichtshof dazu sagt
Ihr Dr Feingold


4
 
 leodorn 16. Dezember 2020 
 

Der ausrangierte Gott Alt-Europas

Orbans Ungarn stammt aus einer Zeit, in der Gott noch glaubte, er habe den Menschen als Mann und Frau erschaffen. (Ironie Ende.)
LD


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  10. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  15. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz