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SPD-Politiker: 'Da habe ich von den Kirchen leider wenig Hilfreiches gehört'

22. Dezember 2020 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach attackiert die Kirchen kurz vor Weihnachten im Zusammenhang mit Covid19 und behauptet: "Ich habe leider den Eindruck, dass von den Konfessionen bisher nicht so viele praktische Vorschläge gekommen sind"


Berlin (kath.net)

"Ich habe leider den Eindruck, dass von den Konfessionen bisher nicht so viele praktische Vorschläge gekommen sind, wie sie zur Eindämmung des Virus beitragen können. Da habe ich von den Kirchen leider wenig Hilfreiches gehört." Mit diesen Worten hat zu Wochenbeginn und kurz vor Weihnachten der umstrittene SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach die Kirchen in Deutschland attackiert. In einem Interview mit der Funke Mediengruppe meinte Lauterbach auch, dass  man für die Weihnachtsgottesdienste FFP2 Masken an den Eingängen der Kirchen verteilen sollte.



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Lesermeinungen

 Alpenglühen 23. Dezember 2020 

Von ‚den Kirchen’ wenig Hilfreiches gehört?

Selbst eine Ohrenspülung, die Hrn. Lauterbach dringend zu empfehlen ist, bringt nichts, wenn „die grauen Zellen zwischen den Ohren“ ausgeschaltet sind. „Die Politik“ hört(e) nur auf den „Hofvirologen“, der schon einmal versagte (Schweinegrippe), anstatt ein Expertenteam aus versch. Fachrichtungen zu berufen. Es ist die Politik, die ignoriert, daß z. B. in Frankreich trotz strengem Lockdown, Ausgangssperre u. GD-Verbot die Zahlen raufschießen…Sie nutzt doch den (das) Virus mit Wonne, um uns zu knechten u. zu knebeln. Um Agenden durchzusetzen, die ohne Virus nicht zu erreichen waren (wären). U. jetzt „den Kirchen“ Vorwürfe machen? Wer hielt denn die striktesten Hygienekonzepte ein, so daß bei RK + EV-Kirchen bis heute keine Hotspots auftraten? Es ist doch nicht Aufgabe „der Kirchen“, mit Pipette u. Petrischale zu hantieren! Was von Hrn. Un-Lauter-bach zu halten ist, s. Link

www.epochtimes.de/politik/deutschland/lockdown-forever-epidemiologe-inzidenzwerte-von-50-im-winter-sind-illusorisch-a3409556.html


1
 
 Hadrianus Antonius 22. Dezember 2020 
 

Blabla

1. Es gibt nur eine geringe Evidenz, daß das Tragen einer FFP2-Maske IM KLINISCHEN KONTEXT nützlich ist.
Alles Andere bei den Masken (Textil, Papier, Schamlappen usw.) ist Larifari- nie etwas Sinniges bewiesen.
Wie die prospektiven Observation vom erzwungenen Maskentragen in der Öffentlichkeit (Brüssel März-Dezember 2020) zeigt, ist das Zeug nicht gesund.
Brasilien und Iran schneiden ohne Masken in der Öffentlichkeit viel besser ab.
2. Die prospektive Vergleichsstudie zeigt daß die Mundkommunion, das Singen in der Kirche und die Feier der Hl. Messe überhaupt nicht mit einer vermehrten Mortalität und Morbidität einhergehen.
Im Gegenteil, es scheint die Abwehrkräfte zu steigern.
3. Karl Lauterbach sollte nicht soviel Schwätzen (sehr kontraproduktiv für seine Partei und die Bundesregierung) sondern brav und ohne Murren die Unterhaltszahlungen für seine Kinder leisten.


1
 
 KatzeLisa 22. Dezember 2020 
 

Unerträglich

Menschen wie Herr Lauterbach sind unerträglich. Sie haben Medizin studiert aber haben keine Ahnung vom Heilen. Wenn sie dann auch noch Politiker sind und in jeder Talkshow auftreten, sind sie gemeingefährlich, weil ihr Dauergeschwätz doch den einen oder anderen Mitmenschen verunsichert.


1
 
 czmy 22. Dezember 2020 
 

Selbstverliebter Dauerschwätzer

Warum bietet kath.net die Dauerschwätzer der SPD jetzt noch eine weitere Plattform? Er ist doch schon jetzt bei jeder auch noch so oberflächlichen Talkrunde mit dabei. Lauterbach hat zwar Medizin studiert, jedoch nie als Arzt praktiziert. Er ist Berufspolitiker geworden, ohne jedoch auch mal Verantwortung übernommen zu haben im Bereich der Gesundheitspolitik, weder im Bundestag, noch auf Landes- oder Kommunalebene. Schlau rumschwätzen ist halt viel einfacher. So bleibt man im Gespräch, und das ist Politiker das Allerwichtigste.


4
 
 Rolando 22. Dezember 2020 
 

Mehr ist dazu nicht zu sagen,

https://reitschuster.de/post/der-politiker-arzt-das-lauterbach-phaenomen/


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 SalvatoreMio 22. Dezember 2020 
 

Meine Vermutung!

Womöglich haben solche Politiker seit Monaten keine Kirche von innen gesehen, sonst wüssten sie, dass die Kirche peinlich genau auf Hygiene achtet. Mehr geht gar nicht; was sollte sie da noch vorschlagen? Im Supermarkt kann ich alles anfassen; in der Kirche sieht man seit 9 Monaten kein Gesangbuch mehr liegen.


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 huegel76 22. Dezember 2020 

Witzig

Das sagt ausgerechnet Lauterbach, der „Experte“ (hahaha). Wäre gut, wenn von ihm mal Sinnvolles käme...


6
 
 ThomasAquinas 22. Dezember 2020 

Ist ja lustig, den gleichen Eindruck hatte ich von der SPD auch gerade ....


5
 
 lesa 22. Dezember 2020 

Kirchenleute haben die Botschaft vom Leben zu verkünden.

Also, falls Herr Lauterbach darüber nicht informiert ist: Kirchenmänner sind in der Regel keine ausgebildeten Virologen. Sie haben den Glauben einzubringen, und somit das Grundlegenste überhaupt: Er nimmt die Angst vor dem Tod. Davon allein kann einer schon gesund werden, da ja die seelische Befindlichkeit Auswirkungen auf den Körper hat. Ab und an haben Kirchenvertreter diese Verkündigung der Frohen Botschaft praktiziert. Es ist die Botschaft vom ewigen Leben und der ewigen Freude, zu der gerade das Weihnachtsfest uns einlädt durch die Feier der Menschwerdung des Gottessohnes, der gelitten hat und auferstanden ist. Bei aller Notwendigkeit von Bemühungen der Virusbekämpfung durch Hygiene: Die Aufgabe von Kirchenverreter haben die Botschaft vom ewigen Leben zu verkünden und den Weg zu zeigen, wie man dorthin gelangt.


5
 
 Kostadinov 22. Dezember 2020 

von Lauterbach...

...habe ich bis jetzt noch weniger als wenig Hilfreiches gehört. Er tingelt von einer Talkshow zur nächsten und verbreitet Dauerpanik. Wenn diese Pandemie wirklich so gefährlich wäre, wie er behauptet, dann säßen er, Merkel, Söder etc. längst im ABC-Waffen-sicheren Bunker anstatt von Presseauftritt zu Presseauftritt zu tingeln...


7
 
 Markandi 22. Dezember 2020 
 

Herr Lauterbach


0
 
 Salvian 22. Dezember 2020 

Quietscheentchen Lauterbach

Nun gut, die Kritik, dass von den Kirchen zum Thema Corona "wenig Hilfreiches" zu vernehmen war, haben viele Kommentatoren hier auch schon geäußert. Von Herrn Lauterbach allerdings habe ich in dem Zusammenhang überhaupt noch nie etwas Hilfreiches vernommen, sondern nur ständig überdrehten Dauer-Alarmismus.

Wer über das ganze Corona-Theater einmal wirklich lachen möchte, sollte sich den unten verlinkten Auftritt des Kabarettisten Michael Hatzius alias "die Echse" ansehen. Hier wird der Irrsinn treffend aufgespießt - wobei einem aber das Lachen im Hals stecken bleibt, wenn Hatzius den unmenschlichen Umgang mit Kindern und Alten glossiert. Deprimierend ist auch, dass die Aufnahme schon mehr als zwei Monate alt ist und sich nichts zum Besseren gewendet hat.

www.youtube.com/watch?v=68bR0tr718E


4
 
 wedlerg 22. Dezember 2020 
 

Lauterbachs Strategie

Das einzige, was Lauterbach macht, ist alle Horrorszenarien sammeln und dann immer noch dramatischer formuliert unter die Leute zu bringen. Ein Schwarzmaler in Sachen Corona in eigener Sache. Er hat weder sachlich irgendeine Ahnung, noch einen Lösungsvorschlag parat.


5
 
 Steve Acker 22. Dezember 2020 
 

Lauterbach

immer als Panikmacher unterwegs in Talkshows.

Man lasse sich nicht von seinen Titeln täuschen.
er hat zwar Medizin studiert, aber nie als Arzt gearbeitet.
Seinen Professorentitel hat er bekommen, weil er ein Institut leitete, das extra für ihn geschaffen wurde.
Habilitiert hat nicht.

Vor einem Jahr sagte er noch, es gäbe viel zu viel Krankenhäuser in D. Man müsse die Zahl halbieren.


6
 
 girsberg74 22. Dezember 2020 
 

Mann, ist der gut drauf!

Habe diesen Herrn bislang nur bei bestimmten Themen wahrgenommen: Leben, Lebensschutz, Organabgabe, ist ja auch Arzt.. Hatte meist den Eindruck, dass er schlauer war als mein Gewissen bzw. noch anderes im Sinn führte, kurz: ich traute ihm nicht.

Doch mit dem, was er jetzt sagt, wird bei ihm der Unterschied zwischen Schein und Sein deutlicher.

Jeder kann es sehen.


4
 
 Zsupan 22. Dezember 2020 
 

Wenig Hilfreiches...

... hört man aber auch von Herrn Lauterbach, dem anscheinend seine PR-Berater dazu geraten haben, seine Fliege gegen ein offenes Hemd auszutauschen. Echt hip, der Typ.


2
 
 lakota 22. Dezember 2020 
 

Ach ja...

"... meinte Lauterbach auch, dass man für die Weihnachtsgottesdienste FFP2 Masken an den Eingängen der Kirchen verteilen sollte."

Gute Idee, Herr Lauterbach!
Haben Sie den Kirchen denn schon genug Masken zur Verfügung gestellt??


5
 
 Jose Sanchez del Rio 22. Dezember 2020 

Lauterbach und Corona

Karl...Heiner...Heinerlein...Einerlei...Einheitsbrei...
Lauterbach...lauter Krach...lauter Schmarrn...


6
 
 O sancta simplicitas 22. Dezember 2020 
 

Die SPD und die Kirche

Der Lauterbach soll seine FFP2 Maske 24 Stunden tragen,dann kann er nicht soviel Unheil von sich geben und sich in Sichherheit wiegen.

1)Die heilige Messe ist keine Fun Party.
Da kann er sich bei seinen roten Genossen in Berlin etc. starkmachen. Hotel als Bordell umfunktioniert etc.---das sind seine gefürchtesten Hotspots ---da kann er sich abarbeiten, aber lieber die
verhassten Kirchengänger hat er im Visier.

2)Die kleine aufrichtige Zahl an überzeugten
Kirchgänger wird seine Fallzahlen kaum verändern.

3)Nach jahrelangen Getöse , die katholische Kirche verliert soviel Mitglieder ,weil sie sich der Moderne nicht öffnet . Die Kirchen sind leer....
Und jetzt gelten die schwach besuchten Gottesdienste plötzlich als Hotspots ?

Glaube = Wissen
Wissenschaft= Wissen, dass Sie nichts weiß

Ein gläubiger Christ hat keine Angst vor Viren
und lässt sich nicht von der Wissenschaft ver- oder vorführen


5
 
 Chris2 22. Dezember 2020 
 

@Zeitzeuge

Danke für den Link. Es ist immer gut, wenn man "unverdächtige" Kronzeugen sogar beim Staatsfernsehen findet. Etwa die Meldung auf Tagesschau.de, dass die Labore bei den PCR-Tests durch zu hohe ct-Werte nicht selten bewusst Phantasieergebnisse liefern (konkret offensichtlich falsch positive Ergebnisse, auch, wenn man das so deutlich nicht sagt!)...


10
 
 Thomas59 22. Dezember 2020 
 

Dämmerung

Die katholische Amtskirche, vom Priester bis zum Papst, wird, da sie sich zum Staatsdiener gemacht hat, feststellen, dass sie die Sicherheit, die sie dachte zu erhalten, verlieren wird.
Herr Lauterbach sendet die ersten Signale.
"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, wird beides verlieren!"
Vielleicht dämmert es ja ganz langsam dem ein oder anderen Würdenträger.


9
 
 Ginsterbusch 22. Dezember 2020 

Den praktischen Vorschlag der Kirchen zu Gebet und Fasten?

Stimmt Herr Lauterbach,
diesen Aufruf habe ich auch vermisst! Den meinen Sie doch, oder?


7
 
 Zeitzeuge 22. Dezember 2020 
 

Was hat der Epidemiologe Prof.Dr. Karl Lauterbach

denn für den vorbeugenden Bevölkerungsschutz

getan?

Immerhin war er von 2013-2019 einer der führenden

Gesundheitsexperten der SPD!

Offensichtlich wohl so gut wie gar nichts.

Wer im Glashaus sitzt,..........!

P.S. Jetzt redet sich die Bundesregierung, auf

die Studie von 2013 angesprochen, weitgehend

mit Hinweis auf Länderzuständigkeit aus der

Verantwortung heraus.

Das Ganze wiederholte sich ja diesen Sommer

besonders bzgl. der Alten- und Pflegeheime,

die sich weitgehend selbst überlassen wurden

bzgl. Schutzmaßnahmen und Vorsorge für die

jetzt besonders in diesen Bereichen zahlreiche

Opfer fordernde, erneute Welle der Corona-Pandemie.

Hoffentlich fordert ein nicht nur moralisch

fragwürdiger Impfstoff nicht weitere Opfer

bei den alten Menschen.

www.zdf.de/politik/frontal-21/versaeumte-pandemie-vorsorge-100.html


8
 
 Chris2 22. Dezember 2020 
 

@hape

Keine Sorge: Auch der Heiner ist ein Aktivist, er würde Ihnen das sicherlich nicht übelnehmen...


5
 
 Diadochus 22. Dezember 2020 
 

Nachplappern

Die Kirche hat nur nachgeplappert, was die Politik bisher "Hilfreiches" zur Krise beigesteuert hat. Würde die Kirche das Wort und den Willen Gottes verkünden, würde Herr Lauterbach vor Scham im Boden versinken.


8
 

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