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Schweiz: Bistum Basel verbietet Mundkommunion

18. Jänner 2021 in Schweiz, 11 Lesermeinungen
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Damit sind nur mehr das Bistum Chur und das Westschweizer Bistum Bistum Lausanne, Genf und Freiburg weiterhin gegen ein Verbot der Mundkommunion


Schweiz (kath.net)

Auch das Schweizer Bistum Basel verbietet ab sofort aufgrund der Coronaepidemie bis zumindest Ende Februar wieder die Mundkommunion. Dies berichtet "VaticanNews" anhand einer Darstellung von "kath.ch". Bereits in den Diözesen St. Gallen, Sitten und Lugano gibt es derzeit ein theoretisches Mundkommunionverbot, nur Chur und das Westschweizer Bistum Bistum Lausanne, Genf und Freiburg empfehlen die Handkommunion. Im Bistum Chur hatte Martin Grichting, der Delegierte des Apostolischen Administrators, in einem Schreiben an die Seelsorgenden bereits vergangenen Mai den Priester vorgeschlagen, Gläubige, die die Mundkommunion empfangen möchten, zu bitten, sich beim Kommuniongang an den Schluss der Reihe zu stellen.



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Lesermeinungen

 Georgina 22. Februar 2021 
 

Verbot aufgehoben

Das Verbot wurde kürzlich wieder aufgehoben.


0
 
 Chris33 18. Februar 2021 
 

absurder Krieg gegen den Virus

Wann werden die Menschen verstehen, dass man einen Krieg gegen das Coronavirus nicht gewinnen kann?
Wann werden die Menschen verstehen, dass wir mit dem Virus koexistieren müssen?
Wann werden die Menschen verstehen, dass die Massnahmen ein Vielfaches an Menschenleben, Leid und Schaden anrichten als die durch das Virus hervorgerufene Krankheit(en)?
Wann werden die Christen verstehen, dass wir auf Gott hinleben sollen und Nächstenliebe ein Ausfluss aus der Gottesliebe sein muss?
Wann werden Christen verstehen, dass Gott auch in der grössten Pandemie in der Gemeinschaft mit Liedern und Gesang, mit Pauken und Trompeten verherrlicht werden soll? (nicht mit Masken, Schweigen, Fernsehmessen, Kommunion mit Pinzetten)
Wann werden die Bischöfe ihre Verantwortung als Hirten wieder annehmen und das Gottesvolk in der Krise zu Gott führen und nicht von ihm weg?
Es gibt wenige gute Hirten aber ich preise und danke Gott für treue Hirten wie Marian Eleganti, Anastasius Schneider, Kardinal Müller, ...


0
 
 discipulus 19. Jänner 2021 
 

@UnivProf

Wieso sollte das Verbot "ungültig" sein? Ob es sinnvoll ist oder nicht, ist eine andere Frage, aber an der Gültigkeit besteht aus kirchenrechtlicher Sicht kein Zweifel.

Daß die Mundkommunion in normalen Zeiten die ordentliche Form des Kommunionempfangs ist, die den Gläubigen ermöglicht werden muß, steht außer Frage. Aber natürlich haben Bischöfe in Not- und Krisenzeiten, wie im Falle einer Pandemie, das Recht, Sonderregelungen zu erlassen.


3
 
 Zeitzeuge 18. Jänner 2021 
 

Im Link die "Corona-Richtlinien" des Bistums Trier

zur gfl. Kenntnisnahme, die Vorschriften für
die Gestaltung der hl. Messen inkl. Empfang
der hl. Kommunion sind a.d. Seiten 11-13
zu finden, wie lange dieses Konzept beibehalten
wird, hängt v.d. polit. Entscheidungen ab,
denen sich die Bischöfe wohl auch in Trier
beugen!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.bistum-trier.de/fileadmin/user_upload/Schutzkonzept_fu__r_die_gemeinschaftliche_Feier_von_Gottesdiensten_im_Bistum_Trier.pdf


1
 
 UnivProf 18. Jänner 2021 
 

Verbot ungültig

Das Verbot der Mundkommunion ist offensichtlich ungültig und nicht medizinisch, sondern ideologisch bestimmt. Soll man sich trotzdem fügen? Besser nicht!


4
 
 Stefan Fleischer 18. Jänner 2021 

Ich wollte eigentlich nicht

die Diskussion über Hand- oder Mundkommunion wieder aufrollen. Offenbar aber ist es mir nicht gelungen, die Frage auf den Tisch zu bringen, wie wir die weitgehend verloren gegangene Wertschätzung des Allerheiligsten Altarssakramentes wieder beleben können. Das wäre m.E. sogar eine Möglichkeit, die Versöhnung der beiden liturgischen Formen einzuläuten.


3
 
 ThomasR 18. Jänner 2021 
 

Mundkommunion vorstellbar

wenn Kommunionspender seine Finger nach jeder Kommunionspendung/je Gläubiger in einer Alkohollösung abspüllt und dann Finger mit Lavabotuch trocknet, damit wird die Übertragung der Viren vom Gläubigen zu Gläubigen wenigstens wesentlich erschwert. Die möglichen Viren werden dann erstmal von den Fingern des Kommunionspenders abgespüllt und folgend beseitigt.

Da die Coronapandemie ein Novum in der Geschichte der Kirche ist (es gab zwar Peste in der Geschichte von der Kirche und Europa, aber zu ihrer Zeit fehlte das Wissen über Übertragungswege und Möglichkeiten der Vorsorge)gibt es leider keine liturgischen Vorschriften zum Gebrauch der o.g. Alkohollösung.

Hier mußte sich eigentlich die Amtskirche ofiziell äußern (momentan gibt es z.B. ablehnende private Meinung von Bischof Schneider, die für die jeweiligen Bistümern keinesfalls bindend ist). Eventuell ist die Anwendung der Vorschriften zum gebrauchten Lavabowasser vorstellbar.


1
 
 JBE 18. Jänner 2021 
 

Fragwürdig


2
 
 Ginsterbusch 18. Jänner 2021 

Eine schwere Verantwortung!

Haben die Bischöfe eigentlich keine Angst mehr vor dem letzten Gericht?
Was hat Jesus mit den Aussätzigen gemacht? Ihnen, mit einer Maske im Gesicht, aus sicherer Entfernung den Segen gegeben?
Warum fahren todkranke Menschen nach Lourdes? Haben sie dort Angst sich im Wasser mit irgendwelchen Viren zu infizieren?
Wie dem auch sei. Der Tag, an dem die Kardinäle die rote Farbe ihres Gewandes bezeugen müssen, kommt.
Er wird schneller kommen, als ihnen und uns allen lieb ist!
Beten wir für die Priester.


4
 
 Chris2 18. Jänner 2021 
 

Ich verstehe das nicht. In Deutschland

ist die Mundkommunion meines Wissens in (fast?) allen Bistumsvorstehergebieten verboten. Ich dachte, das sei überall so.


2
 
 Stefan Fleischer 18. Jänner 2021 

Ich war gestern

in einer Heiligen Messe in der ausserordentlichen Form, wo bisher nur Mundkommunion praktiziert wurde. Sie werden dabei bleiben, d.h. sie werden die Kommunionspendung in den Gottesdienstes aussetzen, bis die Mundkommunion wieder erlaubt ist. Das erinnerte mich an meine Kindheit/Jugend, wo die einfachen Gläubigen die heilige Kommunion auch nicht bei jedem Mitfeiern des heiligen Messopfers empfangen haben. Bei vielen Heiligen Messen war das gar nicht vorgesehen. Wenn ich mich aber richtig erinnere, so war im Allgemeinen die Wertschätzung dieses Heiligen Sakramentes damals viel grösser als später, als die Kommunion de facto zum unverzichtbaren Teil der Eucharistie erklärt war. Der damit verbundene gesellschaftliche Druck spielte (und spielt auch heute) dabei m.E. auch eine nicht zu unterschätzende Rolle, und nicht zuletzt natürlich die Verweltlichung, der Paradigmenwechsel von gott- zu menschzentriert. Solange wir nicht hier ansetzen, nützt unser ganzes Jamern und Klagen nichts.


6
 

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