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Karakosch: Papst bringt vor Islamisten gerettetes Gebetbuch zurück

8. März 2021 in Chronik, 1 Lesermeinung
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2014 von Priestern vor anrückender IS-Terrormiliz in Sicherheit gebrachte 600 Jahre alte Handschrift wurde in Italien restauriert - VIDEO


Bagdad (kath.net/KAP) Bei seinem Besuch in der christlichen, einst vom "Islamischen Staat" verwüsteten Stadt Karakosch in der irakischen Ninve-Ebene hat Papst Franziskus der dortigen Gemeinde ein besonderes Geschenk mitgebracht: In der Kirche der Unbefleckten Empfängnis übergab er laut Vatikanangaben ein restauriertes Gebetbuch mit liturgischen Gebeten aus dem 14. bis 15. Jahrhundert (siehe Foto).


Es war zuvor von Priestern in Karakosch 2014 vor der anrückenden Terrormiliz gerettet worden. Das in syrischer Schrift verfasste Buch enthält Gebete, die zwischen Ostern und dem Heiligkreuzfest auf Aramäisch gesprochen werden.

Nach der Rettung überließ der syrisch-katholische Bischof Yohanna Butros Mouche das stark beschädigte Buch italienischen Spezialisten, die es aufwendig restaurierten. Nach rund sieben Jahren kehrte das Werk nun an seinen angestammten Platz zurück.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Hintergrundinfos zu dem irakisch-christlichen Gebetsbuch, das Papst Franziskus wieder in den Irak zurückbrachte (engl.)

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 Chris2 8. März 2021 
 

Mögen die Christen im Irak

endlich in Frieden leben können, nachdem viele IS-Kämpfer in das Land ausgewandert sind, das ihnen bis heute den roten Teppich ausbreitet* - und dessen Bürger im Herbst wohl all jene wiederwählen werden, die diese Politik seit 2015 betreiben (CDU, CSU, SPD) oder offen unterstützen (neben der SED vor allem die "Grünen" als Erfinder von Multikulti)...
* Offene Grenzen, Passfreiheit für über 50% der Migranten, Straffreiheit bei falschem Name / Alter, verschleiernde Fahndungen etc.


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