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Augsburger Bischof Meier fordert für Frauen ein diakonisches Dienstamt mit eigenem Profil

12. April 2021 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
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Bischof: Dieser „Diakonat für Frauen“ dürfe aber kein Abklatsch des ständigen Diakonats für verheiratete Männer sein – Eine Priesterweihe für Frauen hält er für ausgeschlossen.


Augsburg (kath.net/pl) Ein „Diakonat für Frauen“ als ein eigenständiges Dienstamt in der katholischen Kirche hat der Augsburger Bischof Bertram Meier angeregt. Im Gespräch mit der „Augsburger Allgemeinen“ sagte er, dass er „eine Beauftragung für den diakonischen Dienst für Frauen… geformt mit eigenem Profil“ als zukunftsträchtig ansehe. Er wies eigens darauf hin, dass dies kein Abklatsch des ständigen Diakonats sein dürfe, der durch verheiratete aber nicht zum Priester geweihte Männer versehen werde.


Meier betonte weiter, dass die Kirche keine Vollmacht habe, Frauen die Priesterweihe zu spenden. Dazu verwies er gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ auf das Schreiben von Papst Johannes Paul II., der dies in „Ordinatio sacerdotalis“ endgültig geklärt habe.

Ob der Augsburger Bischof dieses „Diakonat für Frauen“ als Sakrament oder als Sakramentalie (etwa analog zur Jungfrauen- und Äbtissinnenweihe) versteht, lässt sich dem Artikel in der „Augsburger Allgemeinen“ nicht klar entnehmen, naheliegender scheint allerdings eine Weihe im Sinn einer Sakramentalie zu sein, d.h. ohne dezidierten Anteil am sakramentalen Weiheamt der Kirche.

Archivfoto Bischof Meier (c) Bistum Augsburg


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Lesermeinungen

 ThomasR 13. April 2021 
 

für Untergang der Priesterausbildung* und Berufungsapostolates für Priester

sind in Deutschland allein Männer verantwortlich
(* außer Wigratzbad und COR)

Vielleicht ausgerechnet kluge Frauen (Klugheit/Sapientia ist weiblich)
würden schaffen die diözesane Priesterausbildung in Deutschland: 1 für die liturgische Erneuerung 2 für die Erneuerung der Formation im Sinne von Pastore dabo vobis noch von Wojtyla Papst (1993) und der Prämissen des letzten Priesterjahres noch von Papst Benedetto ohne die Ämter selbst anzustreben zu öffnen?


0
 
 ottokar 13. April 2021 
 

Ich hab da ein Problem:

Ich verstehe nicht, was Theologen,Priester , besonders Bischöfe erreichen wollen, wenn sie sich derzeit ununterbrochen Frauen zum Diakonat oder Priestertum ersehnen.Mir scheint, sie wollen sich modisch den Forderungen von Maria 2.0 annähern, aber warum? Glauben sie wirklich, unsere Kirche würde damit den Mitgliederschwund bremsen oder gar Mitglieder gewinnen? Ist es ein falsch verstandenes Demokratieverständnis , welches in einer religiösen Institution ohnehin keinen Platz haben sollte. Oder will man zukünftig auch darüber abstimmen, was man glauben soll, wie und zu wem man besten soll? Warum problematisieren unsere Hirten ihr eigenes System? In summa: was bezweckt Bischof Meier mit der erneuten Aufwärmung eines bereits oftmals vergeblich diskutierten Problems? Eine Schärfung seines Profils kann er von den verbliebenen Gläubigen seiner Diazöse nicht erwarten, eher erschrockene Ablehnung.Und wieder wird das Hauptmanko unserer Kirchenleute evident, nämlich der fehlender Gehorsam.


4
 
 ThomasR 13. April 2021 
 

@Mariat

im Notfall dürfen auch Laien taufen


0
 
 MariaMutterDerKirche 12. April 2021 
 

Ich bin maßlos irritiert durch Bischof Mayers Aussage.

Glaubt er denn im Ernst, daß Maria 2.0 -Frauen sich mit KleinKlein abspeisen lassen ? Glaubt er im Ernst, daß er mit diesem Vorschlag zur Befriedung der Situation beiträgt?


3
 
 MarinaH 12. April 2021 
 

@Matityahu Bischof Meier sollte nach Afrika missionieren gehen.....Nee, die können so einen Bischof auch nicht brauchen. In Afrika gibt es genügend gute katholische Bischöfe, die auch uns mit guten, katholischen Priester aushelfen könnten. Aber das wird hier ja gar nicht gewollt.

@hape - sie wollen das Weihesakrament. Mit allen Konsequenzen....
Nicht ganz, nur die Rosinen. Den Zölibat wollen sie gewiss nicht. Ganz für die Gemeinde zur Verfügung stehen und dafür auf eine eigene Familie verzichten, das steht für die Marias 2.0 natürlich nicht zur Debatte.


4
 
 lesa 12. April 2021 

Kirche - nicht Ergebnis einer FUNKTION, sondern GABE des Schöpfers u. Erlösers

Frauen haben genau wie die Männer Teil an der Gesamtsendung der Kirche und tragen als Getaufte im Zusammenwirken mit allen Charismen und Diensten zur Auferbauung des Leibes Christi bei. Aber "der sakramententheologische Befund ist ziemlich eindeutig. Ein dem Diakonenamt immerhalb des dreigliedrigen Ordo entsprechendes Diakonat von Frauen hat es in den katholischen Kirchen nicht gegeben. Das Amt der Diakonisse klar unterschieden. Es ist nicht das Diakonenamt, das auch von Frauen ausgeübt wird, sondern ein nur von Frauen ausgeübtes Kirchenamt ..." (G.L. Müller in: Priestertum und Diakonat: Der Empfänger des Weihesakramentes in schöpfungstheologischer und christologischer Perspektive.)
Die Kirche wird auch in Zeiten des Genderismus, der die Geschlechterdifferenz und die Schöpfung als Mann und Frau dekonstruieren will, die Offenbarung, die schöpfungstheologischen und anthropologischen Gegebenheiten, die mit dem fleischgewordenen Logos zuinnerst zusammenhängen, bewahren.


3
 
 Lämmchen 12. April 2021 
 

@Richelius

Ergänzung: und nur in der Ostkirche, in der Westkirche gab es keine Diakonissen.


4
 
 Mariat 12. April 2021 

@Richelius

Sie schrieben: "Bei der Taufe von Frauen waren die Diakonissen involviert".
Involviert insofern, dass sie bei den Frauen während der Tauffeier durch den Priester, oder dem geweihten Diakon, dem sie unterstellt waren, die Salbung übernahmen.
Es war ihnen NICHT erlaubt, selbst zu taufen!

Wenn Hr. Bischof Meier ein "eigenes Dienstamt" für Frauen fordert, wären diese Frauen würden im niederen Dienst. Anders als Diakone.


5
 
 Richelius 12. April 2021 
 

@ Mariat

Das stimmt nicht ganz. Bei der Taufe von Frauen waren die Diakonissen involviert.
In wieweit sie in das Weiheamt eingebunden waren, ist strittig. Dazu muß man aber wissen, daß das Amt in der Urkirche und frühen Kirche noch etwas anders strukturiert war als heute. Der Diakonat war damals etwas eigenes. Die enge Verbindung zum Priesteramt gab es damals so noch nicht. (Beim Lektor gab es sie, weshalb dieses Amt für Frauen nicht zugänglich war.)
Rom war in den letzten 40 Jahren nicht grundlos sehr vorsichtig, was den Diakonat für Frauen betrifft.


3
 
 lesa 12. April 2021 

Gott hat genug bereit für die Frauen

@mischa: Prima Kommentar, danke!
Maria sagte nicht "Ein Amt muss her. Ich bin nicht ausreichend gewürdigt!" Der Engel kam ohne ihre Intervention. Der Besuch endete mit ihrem "Mir geschehe nach deinem Wort." Und jetzt ist sie Himmelskönigin. Was machte sie inzwischen? Sinngemäß genau das, was Sie schildern. Mehr als Beschäftigung und Erfüllung genug! Gott hat genug bereitet an Möglichkeiten, alle fraulichen Fähigkeiten einzusetzen im Dienst der Gemeinschaft und dabei glücklich zu werden. Da müssen sich die Bischöfe keine Sorgen machen.


6
 
 Mariat 12. April 2021 

Diakonissen in der Urkirche

Eine Diakonisse hatte nirgendwo und niemals Anteil am durch die Ordination übertragenen Amt.Sie war ausgeschlossen von jeglichem liturgischen Altardienst, von der öffentlichen Ausübung des Verkündigungsdienstes und von der Taufspendung. Stattdessen hatte sie in der Alten Kirche karitative und administrative Dienste zu verrichten.
Es ist doch so, wie @H.Hempel schrieb:
"soetwas haben wir doch schon mit den Gemeinde- und Pastoralreferentinnen".
Und wie bereits geschrieben: Pfarrhelferinnen, Katechetinnen, Lektorinnen, ehrenamtliche Helferinnen, auch aus dem Pfarrgemeinderat etc.


7
 
 Fides Mariae 1 12. April 2021 
 

Der Bischof entwickelt ungünstig...

... gerade noch war er ein netter neuer Bischof, doch schon nach dem ersten Zusammenstoß mit den Medien (Coronaimpfung) beginnt er, mit dem Strom zu schwimmen. Einfach was sagen, um in aller Munde zu sein - etwas, was alle hören wollen. Schlimm.
Die Erfahrung mit seinen Amtsbrüdern zeigt, es kann nur schlimmer werden.


5
 
 einsucher 12. April 2021 
 

Fraglich

Ich denke es ist ziemlich fraglich ein Dienstamt mit eigenem Profil zu schaffen. Es gibt bisher, ich bitte um Korrektur, sollte ich mich irren, kein genau definiertes Profil für ständige Diakone, es gibt lediglich grobe Beschreibung eines solchen Profil... ich denke es sollte erstmal bei den ständigen Diakonen ein klareres Profil geschaffen werden, bevor man was neues Dienstamt mit eigenem hinzugefügt.


2
 
 mischa2016 12. April 2021 
 

Lieber Bischof
wir Frauen brauchen keine Beauftragung zum Dienen,
wir kümmern uns seit Erschaffung der Welt um unsere Familie und meistens gerne. Wenn wir noch zeit haben kümmern wir uns auch um Kranke, Alte Nachbarskinder,Bedürftige oder putzen die Kirche ... uns geht auch so die Arbeit nicht aus.
Wir wollen unsere Berufung als Frau und Mutter leben , es reicht uns auf die hl Frauen zu schauen die Jesus mit Hingabe aber ohne Weihe lieben.
Unseren Lohn wollen wir gerne wie Maria Magdalena zu Füßen Jesus sitzend empfangen.
Liebe Grüße
Michaela


5
 
 Chris2 12. April 2021 
 

Gemach, gemach: Positiv betrachtet, hat sich Bischof Meier

ganz klar zum de-facto-Auftrag Jesus bekannt, indem er keine "Apostelinnen" als "neues Evangelium" erfinden möchte. Und das auch auf Dauer, da die Kirche "keine Vollmacht" dazu habe! Dank für dieses klare Zeugnis!


3
 
 lesa 12. April 2021 

Diabolos will alles vermischen und durcheinanderbringen.


3
 
 Richelius 12. April 2021 
 

Jede Armee der Welt wäre glücklich, hätte sie solch wirkungsvolle Nebelgranaten, wie sie die deutschen Bischöfe produzieren...


5
 
 H.Hempel 12. April 2021 
 

Haben wir doch schon

Es darf angenommen werden, dass die Frauen, die nach gleichberechtigtem Zugang zu den Weiheämtern verlangen, sich mit einem solchen Trostpflästerchen nicht zufrieden geben werden.

Es ist keine Weihe, sondern nur eine Beauftragung, und soetwas haben wir doch schon mit den Gemeinde- und Pastoralreferentinnen.

Es ist leider ein sehr durchsichtiges Spielchen, was der Bischof da spielen will.
Ich befürchte, dass er damit nur weiter polarisieren wird.


11
 
 Bessi 12. April 2021 
 

Unsere Bischöfe

Die so sprechen und denken wie der Augsburger Bischof Maier sind fast alle durch Papst Franziskus zum Bischof ernannt worden. Schleierhaft dann warum obwohl er gegen eine diakonats und Priestertum für Frauen ist und findet auch nicht gut was hier in Deutschland die Bischöfe so treiben


5
 
 Kant1 12. April 2021 
 

Unsere Bischöfe ... eine Katastrope!

Der Vorschlag „Diakonisches Dienstamt für Frauen“ ist einfach nur D U M M. Die Leute, die die Bischöfe mit solchen Angeboten zufrieden stellen wollen, werden es vielleicht sogar dankend annehmen und trotzdem nicht locker lassen! Warum? Das zeigen die letzen 50 Jahre nach dem Vat II. Richtig wäre: diese Leute mit ihrer glaubenslosen Kirchenpolitik einfach stehen lassen und sich denen zuwenden, die wirklich an Jesus Christus glauben, die regelmäßig beten und die Sakramente empfangen, die geistliche Gemeinschaften pflegen und bereit und fähig sind zu evangelisieren. Mit solchen Vorschlägen stärkt man letztendlich nur die „Rebellen“, statt die gläubigen Christen zu unterstützen, die die Kirche wieder zu einem Licht für unsere Gesellschaft und die vielen Menschen „im Finsternis und Todesschatten“ machen können.

Unsere Bischöfe ... eine Katastrope: die meisten arbeiten mit am Abbruch der Kirche, während die besseren oft keinen Geist der Unterscheidung haben.


8
 
 ThomasR 12. April 2021 
 

und warum kein Diakonissenamt?

muss es unbedingt Diakonat sein?

Wenn Rom ein Diakonissenamt für Frauen absegnet, warum eigentlich nicht?

Eine Äbtisse war, ist und bleibt stets eine Äbtisse und nie ein Abt

Alleinweg kann der r.k. Kirche in Deutschland nur ein Schaden zufügen.
Man braucht eher Frauen in der Kirche, die ihre Weiblichkeit (es ist Bestandteil ihrer weiblichen Würde) im Sinne Mulieris dignitatem noch von Woltylapapst leben, sonst gibt es Widerspruch.


3
 
 girsberg74 12. April 2021 
 

Wie stellt er sich das vor?

Diplomatie in Grundsatzfragen verwischt nur die Probleme, das hat jedoch schon sein alter Freund(?) Lehmann nicht gemerkt - bloß wir haben das; wir, die gläubigen Kirchensteuerbezahler.


3
 
 SpatzInDerHand 12. April 2021 

Eine gute Idee! Mich spricht das an.

Ein nichtsakramentales Dienstamt - ich kann nur nicht vorhersagen, wieviele Maria 2.0-Frauen wirklich DIENEN wollen!


4
 
 Mariat 12. April 2021 

Diakonat für Frauen als eigenständiges Dienstamt.

Sehr geehrter Bischof Meier.
Dies zu fordern ist ein Aufruf, der in Richtung Maria 2.0 geht.
Außerdem wird es falsch verstanden, da man davon ausgeht, jetzt können Frauen, ob verheiratet oder nicht Diakonin werden. Dann steht ja nichts mehr im Weg zu einer Priesterweihe für Frauen.
Es geht doch anders. Es gibt Pfarrhelferinnen, Katechtinnen, Lektorinnen, ehrenamtlicheHelferinnen, auch aus dem Pfarrgemeinderat etc.

Das Bistum Augsburg - darf NICHT zum Vorreiter für solch einen Weg sein!
War denn die Gottesmutter und andere Hl. Frauen unzufrieden mit ihrem Dasein in der Nachfolge???

Bitte denken Sie noch einmal darüber nach. Oder war es ein FAKE?


14
 
 USCA_Ecclesiam 12. April 2021 

Super Idee! Ich wüsste da schon ein solches „Dienstamt“:

...nämlich Ehefrau und Mutter.


13
 

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