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Osnabrücker Bischof Bode bleibt auf Kirchenspalter-Kurs

3. Mai 2021 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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Bode möchte die Frage von Frauen in Weiheämtern "offener" diskutieren und fragt sich, ob Frauen in sakramentalen Weiheämtern der Intention Jesu widersprächen.


Rom (kath.net)

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode bleibt weiterhin auf Kirchenspalter-Kurs und möchte die Frage von Frauen in Weiheämtern "offener" diskutieren.Laut einer epd-Meldung hält der Bischof es für falsch, wenn immer wieder nach "theologischen Gründen" gesucht werde, warum Frauen nicht Priesterinnen werden könnten. Bode fragt sich dann ernsthaft, ob Frauen in sakramentalen Weiheämtern der Intention Jesu widersprächen.



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Lesermeinungen

 lesa 4. Mai 2021 

Von Hauptproblemen, Enthauptungen und Weizenkörnern in der Osterzeit 2021

Liebe@salvatoreMio: Prägnant haben Sie formuliert: Wir haben seit längerem ein "Hauptproblem"! Eine Verflachung und Instinktlosigkeit, eine Verarmung der Sensibilität selbst für die eigenen natürlichen Gegebenheiten mit ihrem ganzen Reichtum an Ergänzungsmöglichkeiten. Zu viel funktionale Gleichschalterei. Die Verdreherschlange freut sich. Zerfall, zunehmende Gewalt an Frauen, Süchte, Morde, Suizide etc. Zeit, dass die Frau ihr wahres und unverzichtbares Priestertum neu entdeckt (Gott sei Dank gibt es unter jungen Frauen Ansätze für diese Verlebendigung!)Denn: "Fehlt die Mauer, ist der Weinberg verwüstet. Fehlt die Frau, ist einer rast-und ruhelos". (Jes Sir 37, 30)
Inzwischen wird es noch einige "Enthauptungen" von Priestern geben, die, wie Sie es genau beschrieben haben: "in der "Meinungskirche" nicht mitspielen, sich nicht darin versündigen wollen durch falsche Praktiken und Lehren". Es waren schon viele, und es gibt sie aktuell. Weizenkörner!


2
 
 stephanus2 3. Mai 2021 
 

Liebe@SalvatoreMio,

Besten Dank für die Verlinkung des sehen- und hörenswerten Mini-Katechismus auf You tube von Frau Nina Heereman ! Äußerst versiert und verständlich liefert sie gute und biblisch fundierte Argumente gegen das Frauenpriestertum. Besonders schön, wie sie die Würde der Frauen betont, wie hoch Maria steht, nämlich über den Engeln. Ein paar kleine Längen sind drin, aber es lohnt sich sehr. Ein bißchen mit Augenzwinkern sagt sie, sie sei überzeugt, dass Jesus uns Frauen aus Liebe zu uns das Priesteramt nicht zumuten wollte.Wer dies liest, auf den Post von SalvatoreMio zurückscrollen und Link anklicken !


3
 
 stephanus2 3. Mai 2021 
 

@si enum fallor,sum

Warum hat Christus die Sklaverei nicht abgelehnt ?Ich denke, Jesus hat wenige 'Statements'("Ich bin gegen Sklaverei") abgegeben, sondern Menschenliebe vorg e l e b t. Er ist als Diener aller gekommen, drei Jahre von Ort zu Ort unterwegs, meines Wissens hielt niemand in Seinem Gefolge Sklaven. ER hat Sklavenarbeit gemacht vor Seinem Leiden, nämlich Fußwaschung.Römer, die nach Seinem Tod Christen wurden, schafften Sklaverei in ihrem Hause ab (Quo Vadis, Ben Hur).Er hat die einzelnen Seelen zur Bekehrung gesucht- danach ergab sich für diese von allein Abwendung von Hurerei, Gewalttätigkeit, Unmaß, natürlich auch Sklaverei.-Wie Christen (häufig protestantisch,USA)vor sich Sklavenhaltung rechtfertigen konnten, ist mir ein Rätsel.Das ganze Neue Testament , unser Herr Jesus Christus, steht klar dagegen.


4
 
 Johannpeter 3. Mai 2021 
 

Herr Bode versprach einst das Evangelium zu verkünden, jetzt hat er sich ein eigenes, subjektives E

Für mich ist Herr Bode kein wahrer Bischof mehr!Er hat sich durch sein schismatisches und häretisches Verhalten selbst exkommuniziert!Ihm die Diözese Osnabrück weiterhin zu überlassen, ist ein größerer Fehler.die Quittung für sein scheinheiliges verhalten wird er eines Tages erhalten!


5
 
 Kant1 3. Mai 2021 
 

Frauenpriestertum in der Kirche?

GOTT: „NEIN!“ ... Bode: „DOCH!“ ... GOTT: „NEIN!“


5
 
 ottokar 3. Mai 2021 
 

Intention bedeutet Absicht, Bestreben.

Hätte unser Herr Jesus Christus die Absicht, das Bestreben gehabt , Frauen zu Priesterinnen zu berufen, dann hätte er diese Absicht sicher klar zum Ausdruck gebracht .Paarweise schickte er 72 männliche Jünger in die Welt, um den Glauben zu verkündigen (Luk.10,1-24). Dabei ging er so weit ins Detail, dass er seine Jünger anwies, den Staub von ihren Füssen zu wischen, wenn sie in einer Stadt nicht gut behandelt werden würden. Auch sollten sie kein Geld mitnehmen usw.Wenn er für diesen Auftrag Frauen gewünscht hätte, dann wäre er sicher so frei gewesen , das auch zum Ausdruck zu bringen.Auch den Auftrag zur Sündenvergebung hat er ausschliesslich seinen auf Jünger, also Männern übertragen (Joh.Kap.20). Und das war seine Absicht, sein Betreben, seine Intention.Klarer gehts wohl nicht Herr Bode!


6
 
 Zeitzeuge 3. Mai 2021 
 

Die Unmöglichkeit der Frauenordination ist keine "Lehrmeinung"

der hl. Kirche, sondern wurde von Papst
Johannes-Paul II. endgültig entschieden,
siehe Link!

Das weiss auch Bischof Bode, trotzdem
versucht er öffentlich, diese irreversible
Entscheidung zu relativieren.

Er müßte nach Befragung wegen Verstoß gegen
c. 750, § 2 CIC sanktioniert werden!

Zuständig ist der Vatikan.

Eine gute, zusammenfassende theologische und
biblische Begründung der endgültigen Entscheidung kann man von einer
gelehrten Theologieprofessorin wie folgt googeln:

die-tagespost.de

Marianne Schlosser warum die Kirche keine Frauen
weihen kann

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19951028_dubium-ordinatio-sac_ge.html


4
 
 ottokar 3. Mai 2021 
 

Auf die Dreistigkeiten von Bätzing,Marx oder Bode fällt der Papst nicht herein:

Natürlich könnte der Papst solche Leute ihres Amtes entheben, sie in eine Auszeit schicken oder ihnen die Lehrerlaubnis entziehen. Täte er das, dann würde besonders die tonangebende linke Weltpresse über Papst und Kirche herfallen und die entlassenen Priester und Bischöfe würden wie Märthyrer gefeiert werden. Der sichtbare Schaden wäre immens. Nein, ich vermute er überlässt ihnen selbst die Wahl ihrer Zukunft, die bei Durchsetzen ihrer gegenwärtigen Ziele im Schisma und somit in der Loslösung einer neuen deutschen katholischen Kirche von der römisch katholischen Kirche liegen wird. Auch da wäre das Aufsehen in den Medien zwar gross, aber ein neues Feindbild wird auf diesem Wege vermieden.Scheint mir der klügere , wohl nicht aufzuhaltende Weg zu sein.


2
 
 Chris2 3. Mai 2021 
 

Ich hoffe, das am Ende der Synodale weg ist,

der Spuk also nächstes Jahr zu Ende geht. Mögen die Jünger des Zeitgeistes möglichst wenige Gläubige in den Irrtum führen.
Tradidi quod et accepi
"Ich habe Euch weitergegeben, was ich empfangen habe" (1 Kor 15,3, Wahlspruch Erzbischof Lefebvres)


3
 
 girsberg74 3. Mai 2021 
 

Ihr Beiträge, heute

@Je suis „WAS HERR BODE WOHL VERGESSEN HAT...(oder vergessen will)“

Ich finde Ihren Beiträgen einen noch anderen Gedanken, indem Sie auf JPII zu sprechen kommen, der für Weihekandidaten – nicht in speziellem Einzelfall, sondern generell - gefordert hat(te), dass nur solche zugelassen werden sollen, die auch eine Ehe eingehen / führen könnten – Ehe: Mann und Frau, kein Fake.


1
 
 je suis 3. Mai 2021 

02 MISSA PRO ELIGENDO ROMANO PONTIFICE,KARDINAL JOSEPH RATZINGER, DEKAN DES KARDINASKOLLEGIUMS - 18.

...Es entsteht eine Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt und als letztes Maß nur das eigene Ich und seine Gelüste gelten läßt...

Ein Text, wie für Herrn Bode, Maria 0.2, den ein oder anderen Kardinal und DBK sowie ZdK gemacht.
Tipp für die Genannten: LESEN - DENKEN - HANDELN!!!


4
 
 je suis 3. Mai 2021 

01 MISSA PRO ELIGENDO ROMANO PONTIFICE,KARDINAL JOSEPH RATZINGER, DEKAN DES KARDINASKOLLEGIUMS - 18.

...Wie viele Glaubensmeinungen haben wir in diesen letzten Jahrzehnten kennengelernt, wie viele ideologische Strömungen, wie viele DenkweisenÂ… Das kleine Boot des Denkens vieler Christen ist nicht selten von diesen Wogen zum Schwanken gebracht, von einem Extrem ins andere geworfen worden: vom Marxismus zum Liberalismus bis hin zum Libertinismus; vom Kollektivismus zum radikalen Individualismus; vom Atheismus zu einem vagen religiösen Mystizismus; vom Agnostizismus zum Synkretismus, und so weiter. Jeden Tag entstehen neue Sekten, und dabei tritt ein, was der hl. Paulus über den Betrug unter den Menschen und über die irreführende Verschlagenheit gesagt hat (vgl. Eph 4,14). Einen klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft als Fundamentalismus abgestempelt, wohingegen der Relativismus, das sich »vom Windstoß irgendeiner Lehrmeinung Hin-und-hertreiben-lassen«, als die heutzutage einzige zeitgemäße Haltung erscheint...


3
 
 Herbstlicht 3. Mai 2021 
 

Frauen an den Altar - und alles wird gut?

Wäre Bischof Bode tatsächlich willens, durch Priesterinnen am Altar eine Spaltung der katholischen Kirche persönlich zu verantworten?

Der Glaube schwindet zusehends, löst sich in Luft auf!
Doch es gibt mit Sicherheit auch viele Suchende, die ahnen, dass es etwas gibt, dass über das Übliche, das Alltägliche hinausgeht.
Ob Bischöfe, die Meinungen von sich geben, die gerade gefragt und "in" sind, die mit regierungs-konformen Äusserungen gefallen wollen, eben diese Suchenden und Fragenden erreichen, wage ich zu bezweifeln.

Es ist die Glaubwürdigkeit von Priestern und Bischöfen, das persönliche Einstehen für Jesus Christus, auch dann, wenn es spürbar unbequem wird.
Vielleicht könnten auch inhaltlich starke und aufrüttelnde Predigten in den Sonntagsmessen dazu beitragen, dass Menschen beeindruckt sind und zum Nachdenken gebracht werden.


4
 
 SalvatoreMio 3. Mai 2021 
 

Wir brauchen dringend Priester, aber ...

liebe@ lesa, wie viele Seelsorger sind von ihren Bischöfen wohl schon mundtot gemacht, beiseite geschoben worden, weil diese in der "Meinungskirche" nicht mitspielen, sich nicht dar in versündigen wollen durch falsche Praktiken und Lehren? Einen davon kenne ich zumindest.


3
 
 si enim fallor, sum 3. Mai 2021 
 

Ich finde nicht richtig, dass er die theologischen Gründe als 2-rängig behandelt

Aber verstehe ich auch nicht, warum über die Sache nicht gesprochen werden sollte.
Eines ist aber klar: solange die Kirche bei ihrer Meinung bleibt, sollten auch Priester, Ordensschwester oder -brüder, Theologen, Gläubigen dabei bleiben.
Ich sehe die Dinge nicht so ganz klar wie viele andere; u.a aus folgenden Grund: warum hat Christus keine eindeutige Ablehnung der Sklaverei ausgesprochen?
Meine persönlich Erklärung ist, für die damaligen Zeiten wäre das zu viel und mit dem Gebot der Nächstenliebe war schon der Weg für die Abschaffung eingeleitet. Eine gewisse Parallelität könnte man bei der Frauenweihe sehen (oder auch nicht).


0
 
 theotokos-parthenos 3. Mai 2021 

Nomen erst omen: einfach Bode-nlos! Da hilft nur noch beten!


2
 
 jabberwocky 3. Mai 2021 

Apostelsimulation

Die Frage ist vielmehr, ob es nicht der Intention Jesu für das Apostelamt widerspricht, daß eine Person wie Franz-Josef Bode Bischof werden kann.


6
 
 lesa 3. Mai 2021 

Bitte eine Zeit der theologischen Weiterbildung u. d. Gebetes einschalten

Es fehlen dem Bischof, der ansonsten vermutlich auch Positives aufzuweisen hat, die ekkelesioligische Grundkenntnisse. In Zukunft sollte der Papst dringend darauf achten, dass Bischöfe ausreichend Grundkenntnisse über den Katholischen Glauben haben. Das theologische Defizit einer Reihe von Bischöfen im deutschsprachigen Raum ist ein Desaster. Solche Bischöfe bringen das Volk um den letzten Rest von Glauben.
Einem Bischof, der sich so äußert - nämlich fernab von jeglichem Verständnis des II. Vatikanums zum Wort Gottes, gehört zumindest eine Auszeit verordnet, in der er sich theologisch weiterbildet und täglich den Rosenkranz betet, damit die Siegerin über die Häresien ihn und das Kirchenvolk schützt. Bischöfe, die dasselbe verkünden wie die Mainstreammedien, beschleunigen nur den Karren, der in voller Fahrt Richtung Wand unterwegs ist. Beten wir für diese Bischöfe - und für Priester, die infolge der Verhärtung der Meinungskirche entfernt werden, weil sie der Wahrheit treu bleiben.


8
 
 Rodythgrundt 3. Mai 2021 
 

epd

Ein interessantes Detail des Artikels: Wiedergegeben wurde eine Meldung des epd, also des Evangelischen Pressedienstes. Völlig klar, dass die sich hier wieder ins Fäustchen lachen.


1
 
 JuM+ 3. Mai 2021 
 

Herr B. Bode

Sie können bei den Protestanten weiterdiskutieren und vergessen Sie bitte Ihren Hut nicht!


8
 
 SalvatoreMio 3. Mai 2021 
 

Frauenpriestertum - warum nicht?

Wir haben seit langem ein Hauptproblem, vom Haupt bis zu den Gliedern. Wir verstehen SYMBOLIK nicht mehr; sehen auch die Botschaft von AT und NT nicht mehr aus der Gesamtschau; begreifen nicht mehr den Unterschied zwischen Mann und Frau; lächerlich, die Unterschiede auf geschlechtliche Unterschiede zu reduzieren. Priestertum wird reduziert auf Funktionen! Das ist fatal und tödlich! Keine Frage: manche Frau kann die Funktion eines Priesters locker ausfüllen, aber sind wir ein Industriebetrieb? Das unten angeführte Video von Frau Heeremann müsste die Bischöfe begeistern, die uns ins Schisma führen. Möchten sie sich bekehren und eine Wende einleiten!

www.youtube.com/watch?time_continue=9&v=kKtQyDcBRlY


3
 
 je suis 3. Mai 2021 

WAS HERR BODE WOHL VERGESSEN HAT...(oder vergessen will)

Die Apostel haben ausschließlich Männer zu ihren Nachfolgern berufen (1 Tim 3,1–13 EU, Tit 1,5–9 EU). Diese Praxis ist bereits aus der Urkirche belegt.

Als weiterer Grund gilt, dass ein Priester bei der Ausübung der durch die Weihe erlangten Vollmachten nicht in eigener Person handelt, sondern in persona Christi („an der Stelle von Christus“), weshalb auch eine natürliche Ähnlichkeit (naturalis similitudo) erforderlich oder wenigstens geboten sei, um die Verkörperung des Mannes Jesus erkennbar zu machen.

„Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (Lk 22,32 EU), dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben“
– Johannes Paul II.: Ordina sacerdot, Absatz 4


8
 
 Uwe Lay 3. Mai 2021 
 

Theologie: Nein Danke

Beachtenswert, daß dieser Bischof sagt, daß es nicht die Aufgabe der Theologie sei zu prüfen, ob das Frauenpriestertum legitimierbar sei. Er weiß, warum. Es gibt keine theologische Legitimation. Darum fordert er nach der Intention Jesu zu forschen und da die Lebens-Jesu-Forschung zu dieser Frage keine eindeutige Antwort fände, solle das Frauenpriestertum in Ordnung sein, denn Jesus sage nicht eindeutig Nein dazu (der Jesus der historischen Kritik).
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


10
 
 ottokar 3. Mai 2021 
 

Interessant, interessant

da frägt sich ein Bischof, der bei seiner Weihe dem Papst und dem Lehramt Gehorsam versprochen hat, ob Frauen in Weiheämtern der Intention Jesu widersprächen.Nach theologischen Gründen zu fragen , das hält er für falsch. Ich erlaube mir daher zu fragen, wie Herr Bode die Intention Jesu herausfinden möchte, Frauen in Weiheämter zu berufen, wenn er dabei die Theologie ausschliesst. Meint er vielleicht, seine persönliche Eingebung ist in dieser Frage entscheidend? Oder gehört er zu denjenigen, die genau wissen, was Jesus heute sagen würde und mit der Redewendung kokettiert "wenn Jesus heute leben würde, dann würde er....". Mich schaudert vor solcher Überheblichkeit.


10
 
 ottokar 3. Mai 2021 
 

Interessant, interessant,


0
 
 Konrad Georg 3. Mai 2021 
 

Belehrung völlig nutzlos

Nur Bekehrung hilft.


5
 
 Nikolaus von Bari 3. Mai 2021 
 

Nikolaus von Bari

Bischof Bode Ein Wolf im Schafspelz.


4
 
 girsberg74 3. Mai 2021 
 

Alles stimmig:

Bild und theologische Kompetenz.


6
 

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