Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Päpstliche Schweizergarde wird 34 Rekruten vereidigen

5. Mai 2021 in Schweiz, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auch Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin bei Zeremonie am Donnerstag im Vatikan - Die Schweizergarde ist die kleine und die älteste Armee der Welt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die Päpstliche Schweizergarde vereidigt am Donnerstag (6. Mai) 34 neue Rekruten. Wie die Garde bestätigte, wird auch der Schweizer Bundespräsident Guy Parmelin an der Zeremonie im Vatikan teilnehmen. Sie findet pandemiebedingt in kleinerem Rahmen als üblich statt.

Die Feierlichkeiten beginnen am Mittwochabend mit einem Vespergottesdienst in der Kirche Santa Maria della Pieta auf dem Campo Santo Teutonico. Geleitet wird dieser von Weihbischof Alain de Raemy aus Lausanne-Genf-Fribourg. Am 6. Mai feiern die Gardisten morgens mit dem vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin eine Messe im Petersdom. Die Vereidigung selbst ist für 17 Uhr auf dem Damasushof des Apostolischen Palastes geplant; als Vertreter des Papstes nimmt der Substitut des Staatssekretariats, Erzbischof Edgar Pena Parra teil.


Von den 34 neuen Gardisten haben fünf bereits im Juni vergangenen Jahres ihren Dienst begonnen, 14 Anfang September und 15 Anfang Jänner. Der 6. Mai ist der traditionelle jährliche Termin für die Vereidigung; an diesem Datum gedenkt die Schweizergarde des "Sacco di Roma". Während der Plünderung Roms 1527 durch spanische und deutsche Landsknechte kamen 147 Gardisten bei der Verteidigung des Papstes ums Leben. Gegründet wurde die Garde im Jahr 1506 durch Papst Julius II.

Je nach ihrer Herkunft leisten 23 der neu zu vereidigenden Gardisten ihren Eid auf Deutsch, zwei auf Italienisch, acht in französischer und ein Gardist in rätoromanischer Sprache. Der Päpstlichen Schweizergarde als kleinster und ältester Armee der Welt gehören Soldaten aus allen Teilen der Schweiz an; derzeit stammen die meisten, je 16, aus den Kantonen St. Gallen und Wallis, gefolgt von 13 aus dem Kanton Luzern.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz