Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  3. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  4. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  5. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  6. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  7. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  8. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  9. Nicht nur Kardinäle an der Spitze: Papst ändert Vatikanverfassung
  10. Anmeldeformular für Volksschule mit sechs Möglichkeiten bei Angabe des Geschlechts
  11. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  12. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  13. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  14. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  15. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan

Polnische Bischofskonferenz: „Fatima ist ein Schrei, der das Gewissen berühren will“

18. Mai 2021 in Spirituelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vorsitzender Erzbischof Gądecki: Die Botschaft von Fatima „ist ein Meer aus Licht, das die Dunkelheit der Anti-Kultur der Sünde und des Todes unterbricht, die versucht, unsere Welt zu beherrschen“.


Warschau (kath.net/Polnische Bischofskonferenz/pl) „Fatima ist eine Botschaft der Hoffnung! Es ist ein Ruf, der das Gewissen und die Herzen der Menschen berühren will.“ Das sagte der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki, in der Predigt der Heiligen Messe, die er im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima in Polanica-Zdrój leitete anlässlich des 40. Jahrestages des Versuchs, Papst Johannes Paul II. zu ermorden und seiner Errettung.

Der Vorsitzende des Polnischen Episkopats erinnerte daran, dass Johannes Paul II. glaubte, sein Leben der Muttergottes von Fatima zu verdanken. 1991 hatte der Papst gesagt: „Sie waren immer meine Mutter, besonders am 13. Mai 1981, als ich ihre fürsorgliche Präsenz bei mir spürte.“


Dann erinnerte der Bischofskonferenzvorsitzende an die marianischen Erscheinungen in Fatima, die vom 13. Mai bis 13. Oktober 1917 dauerten. Er erinnerte, dass die Essenz der Fatima-Botschaft in vier Worten zusammengefasst werden kann: „Umkehr“, „Rosenkranz“, „Vertrauen“, „Buße“.

„Die große Warnung von Fatima sollte unseren Geist mobilisieren, konsequent dem Weg des Glaubens zu folgen, täglich hartnäckig zu beten, dafür zu sorgen, dass wir immer in einem Zustand heiligender Gnade sind, zu einer persönlichen Beziehung zu Christus in den Sakramenten der Buße und der Eucharistie“, führte Erzbischof Gądecki aus und fügte hinzu, dass „nur auf diese Weise Kriege, Hass, Blutvergießen, moralische und biologische Erniedrigung auch unserer Nation verhindert werden können“.

Der Präsident des Episkopats betonte, dass Fatima keine Botschaft der Tragödie, sondern eine Botschaft der Hoffnung sei. „Es ist ein Schrei, der das Gewissen und die Herzen der Menschen berühren will! Es ist ein Meer aus Licht, das die Dunkelheit der Anti-Kultur der Sünde und des Todes unterbricht, die versucht, unsere Welt zu beherrschen. Es ist eine Erinnerung daran, dass Gott sich niemals von uns abwendet, im Gegenteil, er klopft an das Herz der Welt und bittet um jedes seiner Kinder.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  5. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  6. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  7. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  8. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  9. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
  10. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  11. New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
  12. Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
  13. Die Kirche bleibt der Welt fremd
  14. Traurige Änderung beim Gelöbnis der neuen Rekruten der Bundeswehr
  15. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz