Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  13. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  14. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

"Kehren Sie um und verlassen Sie den Weg des Verderbens zum Wohle unserer Kinder!"

26. Mai 2021 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die AfD übt in einem Offenen Brief an Bischof Felix Genn, dem Bischof von Münster, scharfe Kritik, weil in der Ludgerus-Schule in Vechta Gay-Propaganda vermittelt werde


Münster (kath.net) Die AfD übt in einem Offenen Brief an Bischof Felix Genn, dem Bischof von Münster, scharfe Kritik, weil in der Ludgerus-Schule in Vechta ein "antichristliches Menschenbild der sexuellen Vielfalt" vermittelt werde. Laut einem Zeitungsbericht wird in der katholischen Privatschule dauerhaft die umstrittene Regenbogenflagge in der Pausenhalle aufgehängt. Zum Ende des Berichts wird Schulleiter Clemens Feldhaus in der  Oldenburgische Volkszeitung wie folgt zitiert: "Wir sind offen für alle Menschen, die uns hier begegnen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Hautfarbe oder der geschlechtlichen sowie sexuellen Orientierung:" Der Schulleiter behauptet dann auch, dass dies ein Auftrag im Sinne des christlichen Menschenbildes sei.


In dem Brief des Katholischen Sprechers der "Christen AfD-Nord" heißt es an Genn, dass hier einer "vollständigen moralischen Verirrung gehuldigt" werde, die gemäß katholischem Glauben nicht geduldet werden könne. "Schüler und Eltern werden durch den Lehrkörper in die Irre geführt, dass die Gender- und damit verbundene LGBT-Ideologie mit dem christlichen Menschenbild und Glauben vereinbar sei. Das Gegenteil ist der Fall. Gender- und LGBT-Ideologie gefährden den Glauben der Kinder und Jugendlichen."

Der Sprecher verweist dann darauf, dass die sogenannte „Pädagogik der sexuellen Vielfalt“ von Persönlichkeiten wie Helmut Kentler entwickelt, der in Zusammenarbeit mit dem Berliner Jugendamt obdachlose Jungen in Obhut Pädophiler Männer gegeben hatte.  "Es scheint in unserer Kirche eine stark verbreitete Unkenntnis darüber zu geben, was Sexualität ist und wie die menschliche Sexualität von ihrer Natur her konzipiert ist. Von Priestern und Lehrern sollte immerhin erwartet werden, dass Sie die Begrifflichkeiten gemäß katholischer Lehre und den Naturwissenschaften kennen. Denn hier gibt es eine vollständige Einigkeit.", schreibt der Sprecher und erinnert Genn : "Kehren Sie um und verlassen Sie den Weg des Verderbens zum Wohle unserer Kinder. Stellen Sie sich dem unseligen Lehrplan entgegen, Klagen Sie und verbannen Sie die pädophile „Pädagogik der sexuellen Vielfalt“ von katholischen Schulen. Beginnen Sie mit der Entfernung der LGBT-Flagge."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Oriens, lucis aeternae
  8. O Rex gentium
  9. O Emmanuel
  10. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  11. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz