Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  2. DILEXI TE!
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  11. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  12. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  13. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  14. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  15. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex

Ein Heiliger auf der Titanic?

28. August 2021 in Chronik, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die zwei Blockbuster „Saving Private Ryan“ und „Titanic“ sparen katholische Priester aus, die in Wahrheit zentrale Rollen in den Geschehnissen innehatten.


Hollywood (kath.net/aleteia/mk) Die zwei legendären Hollywood-Blockbuster „Saving Private Ryan“ (1998/Steven Spielberg) und „Titanic“ (1997/James Cameron) hätten von katholischen Priestern handeln können. Die Filmemacher ließen aber jeweils die Priester aus dem Spiel, die tatsächlich existierten und in den wahren Geschichten zentrale Rollen einnahmen.

Im ersten Film geht es um eine Rettungsmission für einen gewissen Private Ryan, der als einziger von vier Brüdern den D-Day, die Landung der Alliierten in der Normandie als Schlüsselereignis des Zweiten Weltkriegs überlebt hat. Die Figur basiert auf Fritz Niland, der am D-Day tatsächlich seine drei Brüder verlor. Verantwortlich für dessen Rettung war in Wirklichkeit ein katholischer Priester, der Militärkaplan Francis L. Sampson: Er fand Niland am französischen Strand und ließ ihn nach Hause überstellen.


Auf der „Titanic“ befand sich vielleicht ein Heiliger. Als das „unsinkbare“ Schiff am 15. April 1912 im Nordatlantik sank und 1.500 Menschen in den Tod riss, war der Priester Thomas Byles mit an Bord, unterwegs zur Hochzeit seines Bruders in New York. Nach mehreren Berichten von überlebenden Augenzeugen ließ Byles zwei Gelegenheiten, um auf eines der zu wenigen Rettungsboote zu kommen, bewusst aus. Er wollte an Bord bleiben, um mit den Passagieren, die keine Chance auf eine Flucht hatten, zu beten, Beichte zu hören und ihnen den letzten Segen zu spenden. Byles soll dabei eine herausragende Selbstbeherrschung bewiesen haben.

Der nunmehrige Pfarrer Graham Smith der einst von Byles geleiteten Pfarre denkt an einen Seligsprechungsprozess für den heldenhaften Priester. „Wir hoffen, dass Menschen auf der ganzen Welt in Not zu ihm beten werden, und wenn auf seine Fürsprache ein Wunder geschieht, geht es weiter in Richtung Seligsprechung“, meinte der Pfarrer 2015 gegenüber der BBC.

 

 

VIDEO-TIPP: Episode 10 - Cafe zu den 7 Posaunen - Hildegard v. Bingen - Prophetin unserer Zeit? - Mit P. Hans Buob

 

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  11. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  12. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  13. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  14. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  15. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz