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SPD-Angriff auf Katholiken!

9. August 2021 in Deutschland, 34 Lesermeinungen
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Ein SPD-Werbespot greift Katholiken an - "Welt": "Wie abgehoben muss eine Hauptstadt-Parteielite sein, wie undurchlässig die Filterblase der tonangebenden Spitzenleute, wenn sie Katholizismus nur noch als veraltete Peinlichkeit betrachtet...."


Berlin (kath.net)

Die SPD hat am Wochenende einen Angriff auf den Chef der NRW-Staatskanzlei, Nathanael Liminski, gestartet. In einem Videospot wird die katholische Einstellung von Liminski, ein enger Mitarbeiter von Laschet angegriffen. Dabei warnt in einem Video eine Stimme vor "erzkatholischen Laschet-Vertrauten, für die Sex vor der Ehe ein Tabu ist". Die Welt schreibt dazu: "Diese persönliche Attacke auf die religiösen Überzeugungen des Gegners ist nicht nur ein schwerer Stilbruch. Sie ist auch strategisch dumm." Lucas Wiegelmann erinnert in seinem Kommentar, dass ausgerechnet die Sozialdemokraten, die immer wieder vor einer Verrohung der Debatten warnen, nun einen politischen Gegner wegen seiner privaten religiösen Überzeugungen attackieren. "Wie abgehoben muss eine Hauptstadt-Parteielite sein, wie undurchlässig die Filterblase der tonangebenden Spitzenleute, wenn sie Katholizismus nur noch als veraltete Peinlichkeit betrachtet, als Schmutz, mit dem man den Gegner bewerfen kann? Ist den Strategen im Willy-Brandt-Haus wirklich nicht bewusst, dass die Katholiken die größte Religionsgemeinschaft in Deutschland sind?" Sogar der Grün-Politiker Konstantin von Notz hat auf Twitter Kritik geübt: "Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit anzugreifen, ist exakt so unterirdisch, wie sie wegen ihrer Nichtzugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft anzugreifen."


Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner meint zu den Attacken auf Twittert: "Hr Scholz + seine SPD machen Wahlkampf mit CDU-Mitarbeiter-Bashing, indem sie deren christlichen Glauben diffamieren, verhöhnen, reduzieren. Aber sonst gegen Diskriminierung sein wollen, unglaubwürdig! Eröffnet Hr. Scholz jetzt auch die Jagd auf Andersgläubige, neues Stilmittel?"


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Lesermeinungen

 greti 12. August 2021 
 

1. es ist an der Zeit der Bildung von Untergrundkirchen

Wiederholung


0
 
 Ulrich Motte 10. August 2021 
 

Frage an die SPD

Wie verhält sich eigentlich Ihre Kritik an der Aussage von Herrn Liminski (mit der er sich ja jetzt nicht mehr so identifiziert, was fairerweise auch festzustellen wäre) mit der ständigen Betonung von SPD-Seite, es ginge ihr um die Bejahung sexueller Vielfalt... - sind konservative Varianten davon ausgeschlossen?


3
 
 dalex 10. August 2021 
 

Verräterisches Schweigen

Als Frau Baerbock vor ein paar Wochen in einer ganzseitigen Werbeanzeige als Moses mit Gesetzestafeln karikiert wurde, allerdings von einer der CDU nahestehenden Organisation, wetterte die linksliberale Presse samt etlicher Kirchenvertreter der evangelischen Kirche, dies sei Antisemitismus oder eine Verunglimpfung des jüdisch-christlichen Glaubens. Dabei ist das Moses-Sujet in der politischen Karikatur schon seit eh und je ein beliebtes Motiv. Bei Liminski, wo gezielt unter die Gürtellinie getreten wird, erheben dieselben Personen merkwürdigerweise ihre Stimmme nicht. So verlogen ist das Ganze.


4
 
 Ulrich Motte 10. August 2021 
 

Angebot/Bitte/Dank an die SPD

Falls Sie nicht die Unbedeutung von mir und kleiner evangelisch-konservativer Konfessionen, denen ich nahestehe, daran hindert, werfen Sie uns doch bitte vor, erzevangelisch zu sein, etwa den Geschlechtsverkehr vor der Ehe abzulehnen, und das gegegnüber nicht reuigen Sündern auch durch Gemeindeaussschluß durchzusetzen. Im Gegensatz zu Herrn Liminski, der in einer Zwickmühle ist (daher kein Vorwurf) würde ich nicht eine gewisse Distanzierung dazu vornehmen, sondern Ihnen für das Kompliment herzlich danken. Übrigens: Ich bin selbstverständlich - und schlimmerweise- ein elender Sünder. Ich lebe geistlich aber von der Vergebung meiner Sünden, nicht von einer Verleugnung, Umdeutung, Relativierung klarer Gebote meines Herrn und Erlösers. Die SPD hat hohe Verdienste um die Demokratie- und sonst meist eher wenige... Von ihr nicht angegriffen zu werden, wäre für mich und "meine" Konfessionen ein Indiz für Irrlehre oder Feigheit (Verschweigen) vor dem Feind! Bitte mehr davon SPD!


2
 
 grumpycath. 9. August 2021 
 

Das Lachen von Lasche inmitten des Katastrophengeboets

war saudumm (gab er ja auch selbst zu und entschuldigte sich) und kann ihn den Wahlsieg und die Kanzlerschaft kosten.

Geschieht ihm dann auch nur recht.

Aber:

Auch Bundespräsident Steinmeier soll ja dort auch später gelacht haben, wie zunächst noch berichtet wurde.

Im Gegensatz zu Lasche gibt's darüber allerdings keine Bilder - der BP stammt ja auch von der SPD, nicht wahr?


2
 
 SVD98 9. August 2021 
 

@Herbstlicht

Stellen Sie sich mal vor, Armin Laschet wird Bundeskanzler und leistet sich das Gleiche bei einer Beisetzung eines ausländischen Staatsmannes oder -frau.
Deutschland wäre vollkommen blamiert. Nein, ich bleibe dabei, vollkommen unreifes Verhalten vom Niveau eines Rotzjungen. Da gibt es nichts schön zureden.


2
 
 edih 9. August 2021 
 

Diese Partei

ist mit so einer Meinung nicht ernstzunehmen, erst recht nicht wählbar. Esken, Scholz & Co: Nein danke!!


6
 
 Marktl 9. August 2021 
 

@a.schwarz

So ein Quatsch! Politiker müssen konservativ und katholisch sein damit sie wählbar sind.


4
 
 Herbstlicht 9. August 2021 
 

SVD98

Ohne Armin Laschets Lacher herunterspielen zu wollen, so möchte ich doch auf einen Artikel in der WELT verlinken.

Manfred Lütz -Psychiater, Psychotherapeut und Theologe- erörtert darin diesen Patzer Laschets.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article233018863/Psychologie-der-Macht-Was-Armin-Laschets-Lachen-wirklich-bedeutet.html


2
 
 SVD98 9. August 2021 
 

Dieser Angriff gegen Armin Laschet ist unter der Gürtellinie. Außerdem war er vollkommen unnütz. Laschet hat sich durch sein Lachen während der Rede des Bundespräsidenten in den Hochwassergebieten selbst vollkommen unmöglich und damit unwählbar gemacht.


2
 
 Stephan M. 9. August 2021 
 

Soviel zum Thema Antidiskriminierung

Im Wahlkampf gibt es einen ewigen Verlierer: die guten Sitten. Von einer Partei, die seit längerer Zeit die Grundrechte der Bürger mit Füßen tritt, erwarte ich schon fast nichts anderes mehr. Die Frage ist, was uns die "Mitbewerber" noch für Kuckuckseier ins Netz legen wollen. Ich kann nur empfehlen, die Parteiprogramme zu studieren, wie etwa das der Grünen, welche uns mit Spätabtreibungsrecht und einem Klimaschutzministerium (mit Vetorecht bei allen Beschlüssen) drohen. Ich kann nur jedem raten: Lesen, auch wenn es nervt und eine taktische Entscheidung treffen, die das Schlimmste zu verhindern sucht.


9
 
 a.schwartz 9. August 2021 
 

Mir ist es vollkommen gleichgültig, ob ein Politiker einer Religion angehört, wenn ja, welcher oder wenn nicht, ob er Agnostiker oder Atheist ist. Hauptsache finde ich, er macht seinen Job ordentlich. Und bei der Wasserflut vor einigen Wochen haben einige Politiker ganz schlecht ausgesehen. Und nicht nur da!


1
 
 golden 9. August 2021 
 

Sozialismus ist keine Lösung

sondern ein Problem: Es geht ohne Gott in die Dunkelheit !


8
 
 golden 9. August 2021 
 

Dass uns kein höheres wesen rette,behaupten alle Sänger

aus den alt- und neulinken Parteien (Internationale-text).Was für ein höllenterminierter Irrweg !!!


6
 
 lesa 9. August 2021 

Herr, stelle eine Wache vor das Tor meiner Lippen (Psalm)

@doda: Es sollte kein "Anwurf ad personam" sein. Im ersten Kommentar empfand ich aber das Anführen dieser Tatsache als Affront gegen Herrn Liminski, als Anschwärzung. Ihr zweiter Kommentar macht nun deutlich, wie das gemeint war. Entschuldigen Sie bitte. Ich hatte Ihre Aussage falsch eingeordnet.


5
 
 RAP 9. August 2021 
 

der SPD die Meinung sagen

Statt nur in der innerkatholischen kath.net-Blase zu jammern, wäre es gut, der SPD direkt zu sagen, was man davon hält: (030) 25991-500 oder
https://www.spd.de/site/kontakt/
Es wäre auch gut,wenn kath.net den unsäglichen Spot verlinkt hätte, dann könnte man sich seine eigene Meinung besser bilden und die SPD auf ihren widerwärtigen Missgriff hinweisen.

www.spd.de/site/kontakt/


7
 
 grumpycath. 9. August 2021 
 

"Es sind die schlechtesten Früchte nicht, woran die Wespen nagen! "

Das sagt schon ein altes Sprichwort.

Abgesehen davon, dass es von wenig bis gar keinem Taktgefühl zeugt, wenn die SPD hier mit Nathanael Liminski einen gläubig-praktizierenden Katholiken wegen seiner offen und mutig bekannten religiösen Haltung angreift, der gerade so früh vor kurzem seinen Vater Jürgen Liminski verloren hat, so outet sich die derzeitige SPD-Parteiführung mit diesem Angriff einmal mehr als für wertkonservative gläubige Katholiken wie mich zwar tolerier- aber absolut unwählbar!

Gleiches gilt für mich aber auch für die Grünen und andere derzeitig im Deutschen Bundestag vertretene Parteien - mit Ausnahme der Unionsparteien. (mit Grüßen an proelio)

Extremistenparteien (AfD oder Linke) wähle ich erst recht nicht und natürlich auch nicht die Reichen-Lobbyisten von der FDP, die übrigens ebenfalls antiklerikal sind.


4
 
 Norbert Sch?necker 9. August 2021 

erfreuliche Nebenschauplätze

Neben der berechtigten Kritik auch etwas Positives:
Schön, dass der Grüne Konstantin von Notz (lt. wikipedia gläubiger Protestant) als nicht direkt Beteiligter hier deutlich zugunsten der Katholischen Kirche Stellung nimmt. Danke!
Und schön, dass kath.net das auch bei einem Grünen ausdrücklich erwähnt. Danke!
Ja, ein Zusammenleben mit Respekt und ohne Wadlbeißerei ist möglich und gar nicht einmal so schwer!


12
 
 carolus romanus 9. August 2021 

Wo sind „ZDK“ und die DBK?

Wo ist die Empörung des Kirchensteuer-finanzierten „ZDK“, das ansonsten zu jedem, besonders politischem, Thema eine Stellungnahme von sich gibt? Insbesondere warnt es hyperventilierend vor Demokratie-Feinden und Islamophobie. Wo sind die Genoss*innen wie Frau Dreyer im „Zentralkomitee“?
Ja liebe DBK, alle Anbiederung bei den Linken (auch der keinen Widerstand signalisierende Besuch von Herrn Marx in der SPD-Parteizentrale vor der Homo-Ehe-Abstimmung) hat nichts genützt.
Die Linken bleiben erbitterte Feinde der katholischen Kirche. Verständnis hierfür signalisiert heute das ebenfalls KiSt-finanzierte bekannte deutsche „katholische“ Internet-Medium.


6
 
 doda 9. August 2021 

@lesa

Erstens zeigt die Faktenlage, dass die SPD PR'ler schlecht recherchiert haben.
Zweitens zeigt der Lebenslauf von Nathanael Liminski, dass er wohl kein "erzkonservativer", verbohrter, gefährlicher Mitarbeiter ist, sondern einfach ein Mensch, der Werte und Ideale hat, nach denen er wie andere auch mit Schwächen und Neubeginnen (kirchliche Eheschließung) ehrlich zu leben strebt.

Und einen Anwurf ad Personam hatte ich gerade von Ihnen nicht erwartet, denn ich fand ich Ihre Beiträge hier bisher informiert und überlegt.


3
 
 lesa 9. August 2021 

@doda: Abesehen davon, dass Sie nicht gerade vor Taktgefühl strotzen: "it seiner Einstellung hat das nicht unbedingt zu tun. Man müsste dann ja auch den Hl. Augustinus aus dem Heiligenverzeichnis streichen.


6
 
 Holunder 9. August 2021 
 

Traurig

Es ist einfach nur traurig, dass so etwas zu Wahlkmpfzwecken (!) thematisiert wird. Auch der vor allem von Links hofierte Islam ist gegen "Sex vor der Ehe". Ich würde gerne einmal wissen, wer von den "Islamophilen" sich wirklich mit dieser Religion auseinandergesetzt hat.


6
 
 Lämmchen 9. August 2021 
 

die SPD

outet sich damit als islamophob.... Sex vor der Ehe...
komisch nur, dass sie dann nicht zu den so genannten "Ehren"morden Stellung bezieht...


9
 
 doda 9. August 2021 

Just for Info

Unwahre Behauptung:
..."erzkatholischen Laschet-Vertrauten, für die Sex vor der Ehe ein Tabu ist".
Fakt ist:
Nathanael Liminski zeugte sein erstes Kind vorehelich.


3
 
 Väterchen Frost 9. August 2021 
 

Die SPD-Werbestrategen setzen auf die unter Deutschen mittlerweile verbreitete Christophobie


11
 
 Seeker2000 9. August 2021 
 

Wer wird jetzt eigentlich diskreminiert?

- der Politiker als Person
- Er als Mitglieder einer Partei oder
- der Katholische Glaube?

Unabhängig davon, dass das nicht nur schlechter Stil ist, ist es auch ein deutlicher Verstoß gegen das Grundgesetz. "Niemand darf ...."

Wird interessant sein, ob sich die "Katholische Kirche in Deutschland" oder vielleicht das ZdK da jetzt zur Verteidigung des Glaubens - unabhängig von einer konkreten Person - zu Wort melden wird?

Aber, so wie "die Obrigkeit" seit einem Jahr auf Tauchstation geht, dürfte da wohl kaum etwas zu erwarten sein.
Wenn das einer in einem islamisch geprägten Staat gegen den Islam machen würde?! Der hätte der keinen "Spaß" mehr.
Aber in D darf man inzwischen alles, was gegen Kirche und Glauben geht.


13
 
 J. Rückert 9. August 2021 
 

Gott stört sie von Anfang an

Der Sohn einer Nachbarin ging vor Jahren zu den Jungsozialisten. Auf der ersten politischen Fortbildung wurde ihm ein Anti-Gottesbeweis eingeimpft, den er dann stolz vortrug.


9
 
 proelio 9. August 2021 
 

So dumm und krank der SPD-Werbespot ist,....

... es macht die Persönlichkeit des ehemaligen ZDK-Mitgliedes und Bundeskanzlerkandidaten Laschet nicht besser. Mit ihrer Haltung zur "Ehe für alle" und zur "Abtreibung" (Papst Franziskus: Auftragsmord) ist und bleibt die CDU/CSU eine verfassungsfeindliche Partei, verstößt schwerwiegend gegen das christliche Naturrecht und bleibt mithin für jeden Christen unwählbar.


9
 
 Totus Tuus 9. August 2021 
 

Ich möchte erwähnen, dass kein Katholik in einer sozialistischen Partei sein kann, noch die Sozialis

Pius XI. in der Enzyklika "Quadragesimo anno. Es sei "unmöglich, gleichzeitig guter Katholik und Sozialist zu sein". Ebenfalls wurde, der SOZIALISMUS, wie der LIBERALISMUS, als Irrlehre verurteilt. Ein gläubiger Katholik, hat die Pflicht, sich in konservativen Parteien zu engangieren und auch diese zu wählen.


9
 
 lesa 9. August 2021 

Da wurde Kain sehr zornig, und sein Gesicht senkte sich (Gen 4, 5)

Dank an jene Politiker, die sich gegen solche Verunglimpfungen stellen - die zwar eine einzige Ohnmachtsbekundung darstellen, aber jeglichen Rest von Anstand vermissen lassen.


10
 
 Norbert Langenfeld 9. August 2021 

Lufthoheit

Nach der Lufthoheit über die Kinderbetten will Herr Scholz jetzt auch die Lufthoheit über die Ehebetten.


13
 
 nazareth 9. August 2021 
 

Als gläubiger Katholik oder Gläubiger Freikirchler fühlt man sich seit langem nur höchstens geduldet. Belächelt,angegriffen und niedergelassen. Wie unsere Kirche auf die Idee kommen könnte,dass die Politik plötzlich emphatisch,schützend und selbstlos bis zum Wirtschaftsbankrott geworden ist,war mir immer ein Rätsel. Dann hätte die Angst vor dem Tod ein wirkliches Weltwunder bewirkt. Ich erwarte eher,dass der Wind dreht und die Anpassung der Kirche an die Welt und ihre Vorgänge eher nicht vor kommenden Angriffen schützen wird. Der Wolf sitzt im Schafspelz...Wir sehen es doch an der allgemeinen sgesetzgebung hinsichtlich Euthanasie,Abtreibung und Homoehe..Wir sind jetzt schon nicht mehr im gesetzlichen Rahmen.


13
 
 JP2B16 9. August 2021 
 

Wie verzweifelt muss eine SPD doch sein ...

Nur eine Verzweiflungstat der SPD mehr, man besinnt sich wieder auf den "altehrwürdigen", kulturkämpferischen, antikatholischen, preussischen (!) Affekt! Hat oft genug irgendwie funktioniert. Wie tief muss eine Partei gesunken sein, sich in aller Öffentlichkeit so zu entblößen, dass man jegliches intellektuelle Niveau gänzlich aufgegeben hat. Auf direktem Weg in das Parteiensammelsurium "Andere".


12
 
 MontiRa 9. August 2021 
 

für die betreffenden Politiker

ist alles möglich. Hauptsache, man ist nicht "islamophob".


13
 

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